Beiträge von Carli

    Die Kugel kann Dir beim Ausbau des Schalters unerkannt geflüchtet sein, oder sie hat sich in den Luftzylinder hinein gearbeitet. Das sollte sich mit einem Stocherdraht feststellen lassen.


    Kugeln mit 8mm findet man in Kompaktradlagern.

    Hallo Ralf


    Bremsbeläge waren im KFZ Bereich entweder genietet oder geklebt. Heutzutage werden auch auf die gebohrten Träger die Beläge meist geklebt, da es schwierig ist gebohrte Beläge in der passenden Größe , Stärke , Radius und Bohrbild zu finden.


    Es gibt aber auch Hersteller die Kleben und mit zusätzlichen Nieten ( 4 Stück bei 16 Loch Bohrbild) arbeiten.

    Meine Güte, muss man aus Allem gleich eine Wissenschaft machen? :T

    Ne mein Lieber, Knallgas ist kein Wasserdampf ,Der wird erst dazu wenn das gezündet wird

    Hallo Friedrich


    Ich wollte es doch nur einfach verständlich ohne Wissenschaft ausdrücken.


    Das alle Elemente vom Wasserdampf im Knallgas, sogar im richtigen Aggregatzustand vorliegen, da gehst Du doch mit? Das leicht erhöhte Energieniveau übersehe ich der Einfachheit mal.


    Da das Knallgas bei Ladeschluss in erhöhter Konzertation vorliegt ist es günstig erst dem Ladegerät den Stecker zu ziehen und danach erst die Polzangen abklemmen.

    Zitat

    Die Ölwanne ist sicher anders als beim Calibra

    Offensichtlich schon. Auf jedenFall spannend daß das bei identischem Motor so unterschiedlich gehandhabt wurde :wacko:

    Mit der Wiederverwendung der Schraube hätte ich übrigens keine Probleme :mech:

    Bei VAG hätte der Motor einen anderen Motorkennbuchstaben bekommen, bei Opel aufgrund der Vorderachse im Frontera nur eine geänderte Ölwanne.


    PS: In der Serviceanweisungen für Frontera/Monterey ist für das VTG ein 5W30 5W40 / ATF vorgesehen, mit dem 85W90 aus der Anleitung kommt es bei unter 5 Grad zum sporadischen Einkuppeln der Freilaufnaben.

    Ja das ist nutzungsbediengter Verscheiß. Der wird in abgelegenen Regionen durch verschweißen zur Mitarbeit überredet.


    Instandsetzung durch Teiletausch, also den Freilauf oder des Systems, Anlasser.


    Ist der Freilauf verschlissen sind auch der Kollektor und Kohlen nicht mehr neu.

    Ein grenzwertig noch arbeitender Freilauf tut kalt immer noch, warm nimmt er nicht mehr sicher mit. Da der Freilauf in einem Glockenförmigen Stahlgehäuse ist und sich das bei Wärme ausdehnt können die Freilaufrollen durch die Rampen nicht mehr kraftschlüssig angepresst werden.


    Seit Markenanlasser in Indien gefertigt werden gibt es vermehrt Frühausfälle, oder auch Neugeräte ohne Funktion. Es ist bei Störungen nach Teiletausch, in der Fehlersuche auch das Neuteil mit einzubeziehen.

    Ja aber nur fast, da der Fixelpehler die Haltebügel an den Akkus nicht entfernt hat und somit das NICHT nicht gelesen hat.

    Meine Güte, muss man aus Allem gleich eine Wissenschaft machen? :T

    Ne es geht auch einfacher.


    Beim Laden eines Bleisäureakkus entsteht ab dem erreichen der Ladeschlussspannung vermehrt Knallgas ( Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff).

    Knallgas ist Wasser in gasförmiger Form. Somit erhöht sich die Säuredichte die auch gemessen werden kann. Der Verlust des H²O ist durch nachfüllen auszugleichen.

    Auf Bleigelakkus steht, nicht öffnen und nichts einfüllen.


    Bleisäure wird mit destiliertem Wasser nachgefüllt.

    Der Warnhinweis bei Kleinanzeigen seine Nummer nicht herauszugeben wirkt mMn. bei den meisten Nutzern, egal ob Verkäufer oder Käufer.

    Kommt man bei Abholung dann doch mal auf das Thema zu sprechen, kommt dann eber der Hinweis auf die Warnung und das man es eben schriftlich hat.

    Aber auch der Wille akustisch zu kommunizieren wird je jünger je weniger, und das ist nicht nur bei Ebay / Kleinanzeigen zu beobachten.

    Hermann falls das nur einmalig baue es mit einem Satz neuer Stehbolzen und Muttern einfach wieder zusammen.


    Schau Dir die Dichtfläche vom Krümmer an, ist diese partiell ausgewaschen gibt es Relativbewegungen zwischen Kopf und Krümmer. Wenn nicht bleibt vor Zusammenbau nur noch auf Planflächenverzug zu prüfen.

    Die äußeren Stehbolzen sind die mit der höchsten Belastung auf Abscherung, bedingt durch das Ausdehnungsverhalten der Materialpaarung.

    Durch das setzen eines längern Stehbolzens reduziert sich der durch die Längenänderung induzierte Biegewinkel des Stehbolzens.

    Versuche doch mal den vorhanden Stehbolzen mit dem Finger zu verbiegen, dann tausche den Stehbolzen gegen eine M8 x 1 Meter Gewindestange und wiederhohle den Versuch. :pfeif:


    Zu der Sache mit den Hülsen. Eine Schraube stellt durch ihre Vorspannkraft immer eine Feder dar. Je länger die gespannte Länge dieser Schraube, desto länger ist der möglich Weg (Federweg) der für den Kraftschluss der Verbindung, notwendige Vorspannkraft. Damit bleibt die Funktion der Schraubverbindung über einen höheren Bereich erhalten.

    Kupfer ( Dichtungen ) mit einer ausreichenden großen Gasflamme zum gleichmäßig Glühen bringen und sofort in einem Wasserbad vollständig versenken. Das ist im Werkstattbereich zum weich-glühen vollkommen genug der Materialkunde. Kupfer härtet auch beim Lagern weiter aus.