Moinsen,
ich hatte das Vergnügen, 2018 am WOA teilnehmen zu dürfen...zus. mit einem Militärkfz. - Kollegen...
Mit dem Unterschied: in dem Jahr war alles furztrocken und heiss...die Bauern haben da mit ihren Güllewagen Wasser versprengt, um die Staubentwicklung einzudämmen... ...und Durst...
Was ich eigentlich sagen wollte: das riesige Camp-Gelände besteht aus festen Wiesen ohne grosses Gefälle.
Der Regen läuft nicht ab und so kommt eine Sumpflandschaft schnell zustande.
Wer 2012 in Beltring gewesen ist, erinnert sich an so eine Landschaft...da habe ich mich beinahe mit der Ilse und Anhänger (Hercules K125 V1 Huckepack) festgefahren, weil ich Depp im allg. Chaos Allrad und Sperre vergessen hatte.
Zum Glück lässt diese sich durch einfaches Hebelumlegen aktivieren und mit Hin-und Hergewippe rastete beides
Gott sei dank ein...die Ilse zog wieder ihres Weges...
Wenn der KAT1 Sperren hätte, wäre ihm das Ziehen evtl. erspart geblieben; die deutschen MAN 630 hatten das gleiche Schicksal; die belgischen MAN 630 besassen Diff.-Sperren und gingen noch besser durchs Gelände.
Wir fahren regelmässig auf einem Standortübungsplatz mit einem Kat1 5to über Stock und Stein.
Solche Verhältnisse hatten wir zum Glück noch nicht und die Kiste zieht tadellos durchs Gelände.
Der Niederrheiner kennt das...
Und es hängt vieles vom Reifenprofil ab; da sind Traktoren natürlich klar im Vorteil.
Gruss Pit