Beiträge von Kraichgauheizer

Bayrische Polizeiausführung 1969?

Das müßte die Maico-Blizzard sein, die 250er Zivilvariante der 250B, und zwar in Behördenausführung mit Schwingsattel.

Gute Dinge geraten eben einfach nicht in Vergessenheit!

Dem von mir sehr geschätzten Kradschützen sei Dank, daß er dieses gute Stück, die Sturmkanne, nochmals in den Fokus gerückt hat.
Wie ich aus dem Verweis des Eingangsartikels entnehmen konnte, gibt es die Kanne jetzt auch in der 1,7 Liter Ausführung und in Edelstahl, während meine Kanne noch die 1,4 Liter-Alu-Version ist.
Wenn ich aber mal, ausgehend von meiner erreichten Wasserkochzeit, schätzen darf, dann würde ich der 1,7 Liter-Kanne zutrauen, den Siedepunkt in 7-8 Minuten erreichen zu können.

Hier nochmal ein Bild der 1,4 Liter-Kanne im Betrieb:

Dieses sehr effektive Heizprinzip wird aber auch anderweitig eingesetzt. So gibt es, meines Wissens von der Schweizer Armee, eine wesentlich kleinere, geradezu sturmgepäcktaugliche 0,7 Liter-Koch-Kannenversion, welche die herkömmliche Armee-Wasserflasche mit Trinkbecher ersetzen und eben noch zusätzlich kochen kann.
Hier die Einzelheiten:

Wem es nicht um das besondere Aussehen der ganz alten NVA-Kleinfeldküche geht, der ist mit der KK 15/72 wohl mindestens ebensogut bedient.
Was auf dem Bild von Fussel3 noch nicht zu sehen ist, ist der ebenfalls ansteckbare Ofenrohrkamin für den Feststoffbetrieb.
Der raucht dann auch gaaanz "romantisch".
Der Vorteil der neueren Kleinfeldküche ist aber der, daß man für zwei Feuerstellen(Töpfe) unterschiedliche Beheizungsstärken herstellen kann, indem man den Feststoff unterschiedlich unter den Töpfen verteilt.
Auf dem Rücken sind beide Modelle mit Tragegestell transportabel.

Leider kann ich nur mit dem "Bergschuh" im Original dienen. Allerdings sind meine schwarz und nicht braun.

Ich war beim 3. Treffen vor zwei Jahren mal dort.
War gar nicht schlecht, obwoh damals sicher noch nicht so recht "eingelaufen".

Nur eines blieb mir nachhaltig in Erinnerung: Das dortige Weizenbier hätte bei längerer Verköstigung aus mir einen Antialkoholiker machen können!

Erst mal meinen Glückwunsch zu dieser sauberen Arbeit!

Da zwischendurch mal diese Frage aufgetaucht ist,

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Wie bearbeitest Du die Karosse bzw die Hohlräume?

...wollte ich anmerken, daß man das aus meiner Sicht am besten mit kriechfähiger wachsbasierter Hohlraumversiegelung macht.

Die Anschaffung einer Teroson-Spritzpistole und den nötigen Spezialdüsen, selbst das kleinlöchrige Anbohren von Rahmen- und Karosserieteilen lohnt sich.

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Mit den Zündkabeln werde ich im Auge behalten, auch wenn mir das nicht plausibel erscheint, weil es ja kräftig funkt. Verschlissenerer Verteilerkappenkontakt des einen Zylinders scheint mir dann wahrscheinlicher.

Auch wenn alle abgezogenen Zündkabel scheinbar gleichmäßigen Funken liefern, so ist das dennoch kein Beweis, daß dieser Funken auch dann noch richtig kommt, wenn er gegen die Kompression des Motors arbeitet.
Falls Du eine zivile Zündverkabelung drin hast, würde ich als erstes sämtliche undurchsichtig isolierte Kabel gegen durchsichtige Kupfekabel als Meterware austauschen.
Wenn es noch die originale wasserdichte Zündanlage ist, würde ich es zumindest aus Kostengründen mal mit dem einen betroffenen Kabel tun.

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russentrick:
mit dem körner ordentlich UM die löcher rumhämmern...
dadurch soll das alu gestaucht und das gewinde enger werden

Das scheint mir der vernünftigste Hinweis zu sein.
Und wer geistig sowieso schon soweit ist, seinen Zylinderkopf wegen Kerzenundichtigkeiten abzuzschreiben, der sollte doch auch noch die Anwendung einer flexiblen Dichtmasse auf die Gewindegänge in Betracht zu ziehen.

Tja, das mit dem billigen Rapsöl war ne feine Sache!
Da ich vor Jahren ausgerechnet im Winter damit zu experimentieren begann, habe ich zunächst mehrere Gläser in verschiedener Mischung von Diesel:Rapsöl angesetzt und nach einer Nacht in der Teifkühltruhe auf ihre Fließeigenschaften hin begutachtet.
So habe ich mich zunächst für Wetterlagen bis -10 Grad auf 9 Teile Rapsöl und 1 Teil Winter-Diesel oder Petroleum heruntergearbeitet.
Irgendwann kam mir die Idee, daß man den Dieselanteil noch dadurch verbilligen könnte, indem man ihn durch Benzin ersetzt.
Seit dann fuhr ich nur noch Mischungen von 10 Liter Rapsöl und 1/2 Liter Benzin im Winter; im Sommer Rapsöl pur.
Damit machte mein absolut serienmäßiger Peugeot 806 gute 100.000 km im Rapsölbetrieb, mein Golf 2 1600er etwa 20.000 und mein Passat 1600er Diesel bisher etwa 5.000 km.
Golf und Passat bedurften eines Wärmetauschers zur Spritvorwärmung, der Peugeot hatte serienmäüßig einen kühlwasserbeheizten Dieselfilter.

Grundsätzlich ist so etwas aber nur für Motoren mit einer guten Verteilereinspritzpumpe(Bosch) zu empfehlen, keinesfalls mit Lucas-Schrott.

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Mir liegt also ein offizielles Schreiben vom Straßenverkehrsamt vor, dass ich meinen PKW beim TÜV Rheinland erneut vorführen muss (kostenlos). Diesen Bericht muss ich auch an das Straßenverkehrsamt schicken. Daher sind auch alle ganz genau!

Das kann so niemals rechtens sein!

Ein Straßenverkehrsamt hat nicht die Kompetenz, eine Zwangsvorführung eines Fahrzeugs zu veranlassen, noch dazu bei einer ganz bestimmten Prüfstelle und noch dazu, wo Du lediglich Kunde einer Tüv-Stelle, aber nicht irgend ein Beschuldigter bist.
Denen würde ich, sofern ich überhaupt Lust hätte, schreiben, daß diese Vorführung gegen eine Aufwandsentschädigung von mind. 100 Euros zwar erfolgen könnte, dßa sie Dir aber erst mal die dafür notwendigen Rechtsmittel schriftlich mitteilen sollten.

Sollten derartige Rechtsmittel nicht existent sein(was von einem Straßenverkehrsamt nicht sein kann), würdest Du bei weiteren Aufforderungen über eine Klage wegen Nötigung nachdenken.

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Also meinen 8er fahre ich auch nicht unter 15 litern. da is auch nix zu machen.

Mein 4er schluckt bei 85 km/h auf der AB knapp 10 Liter und läuft in kurzen Zwischenspurts auf dem Tacho bis 110 km/h.

Die beiden PDFs sind ja sehr interessant, diesen Sachverhalt kannte ich auch noch nicht.

Was aber die Prüferei angeht, würde ich mir ganz einfach jemanden von Dekra oder GTÜ aussuchen.
Wenn es das im Rheinland nicht geben sollte, wäre mir auch eine Fahrt in ein benachbartes Bundesland nicht zu weit.
Auch ich mußte vor Jahrzehnten schon mal wegen der damaligen Monopol-Tüv-Position in BaWü in´s Saarland fahren, um dort problemlos einen Triumph Spitfire MK3 abgenommen zu bekommen, bei dem sich hiesige Prüfer schon an einer zu "dunklen" Nummenrschildbeleuchtung aufgeilten.
Spätestens seit dieser Zeit gilt für mich: Wo immer es geht, den TÜV zu "schädigen", wird das gemacht.

Es ist für mich juristisch nicht nachvollziehbar, wie man Dir, Phil, das Recht verwehren kann, eine Prüfstelle nach eigener Wahl aufzusuchen.

Ich habe mir ein Ein-Jahresdepot an Petroleum aus dem Elsaß zugelegt für 80 Cent/Liter.
Damit laufen alle Dieslemotoren klaglos, sodaß ich nur noch gelegentlich im Sommer zu absoluten Niedrigpreis-Zeitfenstern die Zapfsäule mal für 200 Liter bemühe.
Mein modernster Dieselmotor ist allerdings Bj. 86.
Und sobald mal wieder das Rapsöl preislich konkurrenzfähig ist, wird dieses zugemischt, bzw. in manchen Autos pur gefahren.
Wie war das doch so schön, als man bei Aldi u.a. den Liter für 69 Cent bekam.

Werde auch mit ein paar kameraden aufschlagen.
War letztes Jahr sehr gut, vor allem, weil damals zeitgleich in unmittelbarer Nähe ein Flugplatzfest stattfand.
Mitfliegen im Tragschrauber wirkt sehr erhebend.

Wenn die Zündung stimmt und die Kontakte in gutem Zustand sind, würde ich als Mehrverbrauchsursache als erstes eine irgendwie undichte Kaltstartfunktion des Vergasers verdächtigen.

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Die politische Tendenz in deinem Beitrag sagt alles, Danke, E.O.D.

Während Du mich jetzt wissen läßt, daß ich anscheinend irgend etwas unangenehmens, vielleicht verbotenes(?) geäußert habe, obwohl ich nur Deiner offen ausgesprochenen Frage wahrheitsgemäß geantwortet habe, kam von Dir eine klare Beurteilung: Selten dämlicher Beitrag.

Wer ist denn hier dämlich?
Wovor hast Du anscheinend Angst?
Etwa vor der freien Meinungsäußerung, von der Du doch wissen müßtest, daß sie gerade in der BRD voll und ganz gewährleistet ist?

Wenn hier über gewisse Realitäten nicht gesprochen werden darf, wenn man sich auch des Vorwurfs der Deutschfeindlichkeit nicht erwehren darf, ohne dann sogleich mit einer politischen "Tendenz" behaftet zu werden, dann sage mir Doch gleich, wie Du es haben möchtest:
BRD darf ich nicht sagen, weil es Deutschland heißt und mich als Deutschenhasser verdächtig macht(das kam genau von Dir!!)
Wenn ich für Deutschland Farbe bekenne, weil das nicht die BRD ist, dann ist das aber auch politisch tendenziös, unerwünscht und "sagt alles".
Ja was sagt es nun jetzt? Gibt es eine geheime Agenda, nach der man sich verhalten unhd äußern muß, um nicht als anßstößige Person zu erscheinen, obwohl faktisch in Einklang mit vorgeblich erlaubten Äußerungsinhalten?

Aber keine Sorge, mit diesen Problemen kenne ich mich ganz gut aus.
Die BRD ist ein einziges Irrenhaus und die Insassen sind meine täglichen Kunden!

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Selten dämlich, dein "Beitrag" zum Thema, was hat die Herkunft (Deutschland, NICHT BRD!!) mit dem Schlüsselrohling zu tun?

Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mich an Mitgliederbeleidigungen Deiner Art nicht beteiligen werde, vor allem wenn die Möglichkeit besteht, den beantworteten Beitrag nicht richtig verstanden zu haben.
Wenn ich "BRD" schreibe, dann weiß ich warum!
Nicht nur, daß der "Staat", in dem wir leben, sich tatsächlich BRD nennt, nein, auch deswegen, weil je länger es diese BRD gibt, ein kontinuierliches Ansteigen jeder Art von Kriminalität zu verzeichnen ist. (Mein Vater sagte mir, in Deutschland hätte es so etwas nie gegeben).

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Bist du irgendwie deutschfeindlich?

Nein, das Gegenteil! Aber richtig, mit allen Konsequenzen.

Weiß jemand, ob das Sonntagsfahrverbot für LKWs auch dann gilt, wenn sie mit roter 07er Nummer betrieben werden?

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Habe heute einen abgebrochenen Schlüsselrohling aus dem Zündschloß gezogen.

Also einen Schlüsselrohling in das Zündschloß zu pressen, um ihn dann auch noch abzubrechen, das können eigentlich nicht mal unterqualifizierte Autodiebe gewesen sein; eher schon BRD-Jugendliche in Auslebung ihrer sozio-psychologischen, gesellschaftlichen Kompetenz als Nachwuchs- und Ersatzgeneration früherer Ewig-Gestriger.