Beiträge von rt01


    Hierzu hat man ja auch 1976 dann die "Knülle"-Reihe herausgebracht... :D


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    Hallo,


    ich habe hier zwei Links. Sind zwar nicht zwingend die San.-Bilder, die Fiedl sucht, aber vielleicht auch wegen der Detailbilder für andere interessant.


    Kraka als behelfsmäßiger Verwundetentransporter mit zwei Feldtragen: http://www.panzerbaer.de/helper/bw_lkw_00-75t_gl_kraka-a.htm


    Viele schöne Detailfotos, hauptsächlich LKW 0,75 t gl Kraka Typ 640 - Kraftkarren TOW / Mk 20mm / Mörser / Milan:
    http://www.panzer-modell.de/re…in_detail/kraka/kraka.htm


    Grüße,
    Rainer

    @Jens und Peter: schon richtig - nach dem Erwähnen des Zauberwortes "Werkzeug" hat das ganze eine ziemliche Dynamik bekommen... :D


    Ich dachte nur, ich weis' mal darauf hin - war ja nicht bös gemeint...


    Grüße vom Niederrhein,
    Rainer

    gerade entdeckt:

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    (Teil 1). Teile 2 und 3 sind auch dort.


    Ein NDR-Team begleitet die Panzergrenadierbrigade 2 bei der Verlegung aus dem Raum Braunschweig/Salzgitter nach Baumholder.


    Sehr viele interessante Fahrzeuge, einige "langhaarige" und vieles mehr aus dem Alltag der BW dieser Zeit...


    Grüße,
    Rainer

    Sonst wären 3 Kennzeichen im Umlauf und...


    Dazu noch ein Anekdötchen, denn es können durchaus auch mal vier im Umlauf sein!


    Vor Jahren haben wir Schwiegerpapis neues Auto zugelassen. Seinerzeit wurden hier die Schilderzuteilungen vom Straßenverkehrsamt noch handschriftlich auf dem Formblatt eingetragen. Wir haben uns dann die Schilder prägen lassen, zurück zum stempeln ins Amt, angeschraubt, zum Abnahmeplatz zur Überprüfung der Papiere und Fahrgestellnummer, fertig, fahren.


    Ungefähr drei Wochen später sieht Schwiegervater ein völlig anderes Fahrzeug mit "seinen" Kennzeichen durch die Stadt fahren... Resultat nach Anfrage beim Amt: sein korrektes Kennzeichen hätte ....NX 49 lauten müssen, er fuhr aber mit ...NY 49 durch die Gegend. Weder wir, noch der Schildermacher, noch das Amt, noch der Prüfer des Abnahmeplatzes hatten den Fehler bemerkt. Alle haben darüber gelacht und die Sache wurde kostenneutral (Amt zahlte neue Schilder) aus der Welt geschafft. Ich frage mich nur heute noch, was im Falle eines Unfalls passiert wäre...


    Grüße vom Niederrhein,
    Rainer

    Das hört sich ja wirklich lustig an. Ich würde ebenfalls Ingos Variante mit der Resonanzschwingung zustimmen.


    Meine erste Idee war allerdings in Richtung einer der Züge, die unterm Tank/Rahmenrohr verschwinden. An Deiner Stelle würde ich nacheinander an den "Berührungsstellen" etwas Schaumstoff o.ä. zwischenklemmen und danch wieder kurz testen.


    Ich bin mal gespannt, was es am Ende sein wird...


    Grüße und viel Erfolg,
    Rainer

    Hallo Uwe,


    nicht, dass ich mich für das Fahrzeug selbst interessiere, aber worin bestanden denn die Unterschiede, an denen Du festmachst, dass es definitiv eine Feuerwehr war?
    Das ist ja vielleicht für den einen oder anderen hier auch interessant, der sich so etwas in Zukunft mal zulegen möchte.


    Grüße,
    Rainer

    Hallo,


    das mit den Nato-Kupplungen ist halt so eine Geschichte... Heute läuft immer alles auf EU-Nummer / Bauartgenehmigung heraus, was bei manchen Fahrzeugen allerdings nicht angewandt werden kann, da man vor einigen Jahren darauf keinerlei Wert gelegt hat (am wenigsten das Militär). Beispiel: beim militärischen Landrover wird seit Urzeiten die Dixon-Bate-Kupplung verwendet, die eine Bauartgenehmigung ab Modellreihe 90/110 hat, nicht aber für die älteren Modelle, d.h. man bekommt sie in der Regel nicht eingetragen (oder nur für Rangierzwecke). Ein Weg für Kupplungen ohne dieses EU-Zeichen wäre auch die Einzelabnahme beim TÜV (etwa Essen) nebst TP4-Nummer... Eine Recht auf Eintragung ergibt sich aber daraus, meine ich, auch nicht; das ist auch wieder eine Ermessensfrage, da für mein Modell eben nicht bauartgeprüft.
    Bei meinem Auto ist sie halt dran, wie sie so auch original von der britischen Armee angebaut wurde. Einen Eintrag dazu habe ich nicht. Bei der H-Abnahme des Autos hat ebenfalls niemand danach gefragt. Die Anhängelasten sind aber eingetragen.
    Anders sieht es mit meinem Hänger aus: ebenfalls britisch hat dieser die Eintragung "...*ABW. V. PAR22A STVZO ZUGOESE NICHT BAUARTGEPR.;VERWEND.NUR M.GEEIGNET.KUPPL.ZUL.*...". NUR da ich diese "geeignete Kupplung" dran habe, darf ich ihn ziehen...


    Ich würde mit dem TÜV-Menschen reden und - in Absprache mit ihm - zur Not die ca. 120,- für das Einzelgutachten der Kupplung einkalkulieren, wenn sie in Deinem Fall dadurch eintragungsfähig wird. Eine Möglichkeit wird es da sicher geben.


    Viel Glück und Grüße vom Niederrhein,
    Rainer

    Hallo Lutz,


    Du schreibst:

    Es geht mehr um den original Zustand.

    .


    Die Frage ist, ob Hersteller-Originalzustand oder BW? Gerade bei der V1 ist das, denke ich, Thema.


    Meine habe ich (über eine Zwischenstation von jemandem, der 100% sicher(!) - außer Farbe - keine Veränderungen vorgenommen hat) in der Ausstattung, wie sie nach Außerdienststellung aus dem Depot verkauft worden ist:


    - Klappmechanismus Gepäckträger verschweißt (scheint die BW aus "Sicherheitsgründen" auch bei anderen hier im Forum gemacht zu haben - irgendwo wurde das auch in einem Fred diskutiert)
    - Fußrasten: an meiner sind die klappbaren verbaut
    - Rücklicht ist auch nicht mehr "Schwanenhals", sondern das eckige der V2 - ebenfalls eine beliebte BW-Änderung


    An Deiner Stelle würde ich ebenfalls auf die originale Sitzbank achten, da ja einige ebenfalls mangels Verfügbarkeit auf V2 umgebaut wurden und - natürlich - auf die Schwinggabel (es sind ja auch einige V1 auf Tele umgebaut worden). Der Kennzeichenhalter ist wohl inzwischen ein etwas teureres Vergnügen, aber wohl beschaffbar. Auch die Schwanenhälse tauchen ja von Zeit zu Zeit noch auf, wenn auch meist nicht billig.


    Dadurch, das ich definitiv weiß, die Änderungen an meiner sind aus der Dienstzeit bei der BW, sind sie für mich ein Teil der Geschichte des Krads, die ich nicht ändern möchte. Für mich ist das also "Original".


    Wenn Du eine V1 bekommst, die ebenfalls sicher(!) nach der aktiven Zeit nicht "verschlimmbessert" wurde, würde ich sie an Deiner Stelle ebenfalls in dem Zustand lassen.


    Grüße und viel Erfolg,
    Rainer

    Diese (oder ähnliche-) Verteilerbrücken werden u.a. auch an britischen Militäranhängern verbaut (Sankey,...).


    Heppsen hat Glück, da die Kabel-Beschriftung noch lesbar ist. Bei mir hieß es immer messen, um herauszufinden, welches der X gelben Kabel denn nun zusammengehört... ^^

    Hallo Froschi,


    was genau zur Ausrüstung gehört, steht in der jeweiligen TDv haarklein (und bebildert) aufgelistet (etwa "TDv 5820_099-21 Einbausatz Funk in LKW 0,25 gl").


    Ich bin nur überfragt, ob die Ausrüstung selbst nicht erst bei der BW verbaut wurde und das Werk maximal (wenn überhaupt) nur Vorbereitungsarbeiten gemacht hat.


    Grüße,
    Rainer