Beiträge von vw wolf

    Super, danke. Demnach passt die verbaute Ansaugbrücke also zu meinem Motor.

    Was ich dann aber nicht verstehe ist, dass bei der Ansaugbrücke der Unterdruckanschluss für die Vorwärmung fehlt.

    Ich habe das allerdings bei identen Modellen schon gesehen. Da ist unterhalb des Vergasers ein kleines Röhrchen, wo der Unterdruckschlauch

    für die Unterdruckdose, die sich beim Luftfilter befindet, angeschlossen gehört. Für mich ist das unerklärlich, weshalb dieses Röhrchen bei

    mir nicht vorhanden ist, obwohl anscheinend die korrekte Ansaugbrücke verbaut ist.

    Was ich aber auch schon gesehen habe ist, dass manchmal dieser Unterdruckschlauch am Vergaser angesteckt werden kann. Bei meinem Vergaser gibt es aber keinen Unterdruckanschluss. Der Vergaser ist aber gewiss der richtige.

    Möglicherweise gibt es von der 043 Ansaugbrücke auch verschiedene Ausführungen?

    Hallo!


    Ich fahre einen zivilen 181er mit 1600er (48PS) Motor. Bei der Ansaugbrücke fehlt der Unterdruckanschluss, obwohl der Wagen eine Vorwärmung hätte, die ja mit dem Unterdruck betrieben wird.

    Ich gehe davon aus, dass man hier einst die Ansaugbrücke ausgetauscht hat und dann halt keine mit Unterdruckanschluss zur Verfügung stand.

    Auf der derzeitig verbauten Ansaugbrücke ist eine 113er Teilenummer ersichtlich. Nun meine Frage: War hier original eine Ansaugbrücke mit 181er Teilenummer verbaut, oder gab es das gar nicht?

    Sollte jemand den selben Motor verbaut haben wie ich, vielleicht könnte man mir die originale Teilenummer der Ansaugbrücke mitteilen, damit ich mir die richtige ordern kann.


    Danke

    Servus Kle!


    Ja das hilft mir vorerst schon einmal weiter. Super, vielen Dank! Nun weiß ich schon mal, dass das von mir oben erwähnte Holzrührchen die Isolierbuchse darstellt (siehe RLF Nr. 13). Die zwei runden Metallteilchen kann ich zwar mit dem RLF immer noch nicht zuorndnen, aber ich abe eine Idee. Melde mich, wenn ich genauerers herausgefunden habe.

    Hallo Leute!


    Ich habe mir jetzt ein neues Anschlussset für die Lichtmaschine besorgt. Auf dem Foto kann man die einzelnen Teile des Sets ganz gut erkennen. Es besteht hauptsächlich aus den beiden "Schutzkappen", die den Anschluss abdecken. Nun sind im Set aber noch ein paar andere Teile dabei, wo mir nicht ganz klar ist wie die zu verbauen sind. Ganz rechts außen sieht man die Überwurfmutter, die hinten auf die SChutzkappen aufgeschraubt wird und diese zusammenhält. Dieses Teil ist klar. Dann gibt es noch diese beiden braunen halbrunden Teile. Diese werden, wie ich herausgefunden habe, jeweils hinten bei den Schutzkappen aufgelegt und verläuft zwischen ihnen dann das Kabel, wenn die Schutzkappen aufeinandergesteckt werden.


    Absolut unklar bleiben mir aber die beiden runden Metallteilchen und das Holzröhrechen (links oben am Bild). Bei dem Holzröhrchen habe ich mir schon überlegt, dass dieses wahrscheinlich bei der Schutzkappe mit Loch von unten her durchgesteckt werden muss und dann quasi als Puffer bzw. Isolierung zwischen Lichtmaschine und Schutzkappe fungiert?! Aber die Funktion und Einbauweise der beiden erwähnten Metallteilchen ist mir wie gesagt immer noch ein Rätsel.


    Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen?


    Danke

    hier auch ein sehr schönes Video mit diversen Kübelaufnahmen:


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    Vielen Dank für den Reparaturleitfaden. Ihn selbst in Stand zu setzen, damit hab ich mich noch gar nicht auseinandergesetzt. Wird mir mal deinen Leitfaden ansehen, vielleicht ist es ja gar nicht so schwer. Sofern der bei mir verbaute 113er Vergaser aber nicht zu meinem Motor gehört werde ich davon Abstand nehmen diesen zu überholen. Da suche ich lieber nach einem 181er Vergaser und überhole diesen anständig.

    Liebes Forum!


    Vor einigen Tagen habe ich den Entschluss gefasst, dass ich meinen Vergaser einer Komplettüberholung zuführen werde. Bei der Recherche im Internet, bei wem ich eine solche Überholung in Auftrag geben könnte, stieß ich auf die Firma Wensing. Auf der Homepage hat Herr Wensing eine Liste veröffentlicht, auf der ersichtlich ist, welcher Vergaser zu welchem VW gehört. Hier der Link zu der Liste:


    http://www.oldtimerwensing.de/index.php?id=8


    Entsprechend dieser Liste müsste bei mir nun ein Solex 34 Pict3 401 Vergaser, VW Teilenummer: 181 129 027 H, verbaut sein. Das ist nämlich gemäß dieser Liste der Vergaser, der zum zivilen 74er Kübel mit 1600er Motor gehört.
    Als ich nun an meinem Wagen überprüfte, ob auch bei mir ein solcher Vergaser eingebaut ist, bemerkte ich, dass mein Vergaser tatsächlich die Teilenummer 113 129 031 Q verbaut hat. Laut der Liste von Wensing gehört dieser 113er Vergaser aber zu einem 50PS Käfer. Auf Nachfrage bei Wensing teilte mir dieser mit, dass der Unterschied minimal sei. Nun läuft mein Motor mir diesem Vergaser auch wirklich einwandfrei. Da ich aber sehr viel Wert auf Originalität lege, hätte ich doch gerne den werksmäßig verbauten Vergaser und bin nun auf der Suche nach einem solchen.
    Meine Frage an euch ist nun, ob ihr in euren Kübeln wirklich Vergaser mit 181er Teilenummern entsprechend der Liste Wensing verbaut habt? Könnte es denn nicht auch sein, dass VW auch in einen VW 181 möglicherweise Vergaser aus anderen Modellen, bsp. wie bei mir mit 113er (also Käfervergaser) Teilenummer, verbaut hat?


    Bin sehr gespannt auf eure Antworten!


    Beste Grüße

    Ich finde auch, dass dein Wagen hinten ganz normal ist. Bei mir siehts nicht anders aus. Die 181er hängen doch hinten alle etwas runter finde ich. Das wird eben ganz einfach doch den schweren Motor im Heck bedingt sein. Allerdings habe ich auch schon Kübel gesehen, die hinten richtig hochgestellt wurden (was meiner Meinung nach richtig "schneidig" aussieht).

    so jetzt hab ich den 108er stößl erhalten und alles läuft!
    interessant war aber, dass der 108er stößl im gegensatz zum 100er nicht nur eben länger ist, sondern das untere Ende eher abgerundet war während der 100er unten keilförmig zusammenläuft. diese rundung ist aber nicht abnützungsbedingt entstanden weil er ja brandneu ist. habe jetzt leider kein foto bei der hand weil ich ihn schon verbaut habe- aber kann mir diesen unterschied jemand bestätigen?

    sollte man den hubhebel (gegen den das stößl drückt) und den kleinen bolzen um den er sich herumbewegt eigentlich vor dem einbau fetten?

    ist ein 1600er Motor Baujahr 74.
    werde mir das gannze jetzt dann genauer ansehen. kann jetzt noch nicht viel dazu sagen da ich die pumpe noch nicht ausgebaut habe. werde dann nach dem ausbau mal alles begutachten, die ratschläge berücksichtigen und euch dann erzählen was rausgekommen ist.


    ist jemandem übrigens das schon passiert: durch den, ich nenne es mal "Kippschalter" in der Pumpe, der durch den Stößel bewegt wird, geht ja so ein kleiner Stift bzw. Bolzen um welchen sich dieser Kippschalter eben bewegt. Dieser Stift/Bolzen ist bei manchen Modellen mit einem Seegerring gesichert, bei manchen nicht. Auf jeden fall ist es mir schon so gegangen, dass sich mein ungesicherter Bolzen mal verabschiedet hat - der ist einfach immer mehr (unbemerkt) hinausgewandert.

    Tatsächlich ist mir aufgefallen, dass es da zwischen den beiden pumpen einen unterschied gibt.
    bei der neuen pumpe fluchtet der hebel mit dem flantsch, während bei der alten pumpe der hebel etwas weiter drinnen sitzt.


    ist eigentlich die beschreibung oben bezüglich der einstellung des pumpenhubs ganz allgemein gehalten?- denn eines verstehe ich nicht: dort steht dass der stößel in maximalstellung max 13mm rausstehen darf - wie weit der stößel aber maximal raussteht ist doch wohl letztlich auch von der länge des jeweiligen stößels (100 oder 108 mm) abhängig oder?


    und kann mir bitte noch jemand erklären, in welchem zusammenhang eigentlich die benzinpumpe mit der lichtmaschine steht?!


    grüße