Beiträge von Nordic

    Wenn ich es richtig gesehen hebe, dann sind gestern 2 Transalls geflogen. Die GAF712/50+36 hat noch eine Runde über den Norden Deutschlands gedreht, bis Hannover, die GAF601/50+81 war dann der aller letzte Flug, die Tour nach Dänemark. Auf dem Rückweg ein Überflug auch in Flensburg über die Marineschule Mürwik. (Bem: Ob die Kennungen richtig sind? GAF601 als letzter Flug ist auf jeden Fall richtig, siehe Bilder)


    Leider hat es mit den Bildschirmbilden nicht so 100% geklappt, aber hier die letzten Bilder der Flugroute:




    Heute, zur Auflösung des LTG63 war scheinbar Besuch in Hohn, ein A400M und ein Airbus.

    Heute Vormittag hörte ich draußen ein vertrautes Geräusch von hinten kommend, es flog eine Transall direkt über unser Grundstück. Es war scheinbar die GAF639/ 50+42, wie es aussieht sind die heute eine Abschiedsrunde geflogen, zunächst noch einen Kreis über Flintbek, dann nach einer Platzrunde wieder in Hohn gelandet.




    Laut Instagram @goodbyetransall startet die 50+40 morgen, also am 20.10.2021, um 9.30Uhr das letzte Mal in Hohn. ETA Nürnberg 11.00Uhr, dann Flug nach Roth zur letzten Landung. Im Web stand in einem Artikel dass die Landebahn in Roth zwar für eine Transall-Landung ausreicht, aber für einen Start zu kurz ist...


    :bye:

    Masseprobleme können manchmal schon sehr eigenartig auftreten. Der Navigator hat an seinem Froschmobil kleine Motorradblinker dran, da war innerhalb der Blinker die Masseverbindung (die über das Metallgehäuse und die Verschraubung gegeben sein sollte) unterbrochen. Lösung war dann an die Fassung ein Massekabel anzulöten und extern eine Verbindung zu schaffen.

    Hallo Uwe,


    letztlich ist es ein generelles Problem, wenn ein Stromkreis (hier Masse) über den Lenker realisiert wird. Die Verbindung erfolgt dann nämlich über das Lenkkopflager, im ganz ungünstigen Fall wird dieses sogar durch einen hohen Strom und entsprechendem Übergangswiderstand geschädigt. Abhilfe kann man entweder durch ein passendes Masseband zwischen Rahmen und Lenker schaffen (Überbrückung des Lenkkopflagers), oder aber durch eine Masseleitung zum Schalter. Bei einer Hupe und deren seltene Nutzung meist weniger ein Problem, ich habe allerdings auch schon Bastellösungen für Scheinwerfer so vorgefunden, dann flackert das Licht wenn man den Lenker bewegt. Das Lager war allerdings auch in passendem Zustand ;-).

    Das Problem ist Eure Mess-/Prüfmethode, bzw. die Bewertung. Wenn man Kabel durchpiepst, dann fließt nur ein sehr kleiner Strom durch die Leitungen. Das selbe passiert, wenn man die Spannung mit einem Multimeter misst, ohne die Belastung durch den Verbraucher. In diesem Zustand spielen nämlich Übergangswiderstände keine Rolle, d.h. durch den geringen Prüfstrom fällt an ihnen keine Spannung ab.


    Unter Last wandelt sich die Geschichte, dann hat man durch den Laststrom einen Spannungsteiler, die zur Verfügung stehende Leistung reicht beispielsweise für die Hupe nicht mehr aus. Also befindet sich im Stromkreis der Hupe wahrscheinlich noch ein Problem in Form eines schlechten Übergangs, oder aber eines Kabelbruchs. Zum Durchtesten reicht es noch, zur Funktion nicht mehr, das ist ein typisches Fehlerbild.


    In Beitrag #2 ist ja der Schaltplan zu sehen, als mögliche Fehlerquelle ist da ja noch der Klemmblock 7. An dieser Klemmstelle können die Verbindungen ja auch noch schlecht sein.


    Zum Akku: Durch den Versuch zu Hupen belastet ihr diesen (auch wenn die Hupe nicht funktioniert, s. o.), das kann eine Ursache für das Einbrechen der Spannung sein. Ein defekter Akku zeigt jedoch auch die Ruhespannung, hat jedoch ggf. keine Kapazität mehr. Die gemessenen Werte (wenn ich die Beschreibung richtig verstehe) deuten also auf einen kaputten Akku hin.


    Vorgehensweise zur Fehlersuche können beispielsweise provisorische Leitungen sein, also vielleicht mal provisorisch ein Kabel vom Schalter direkt zur Hupe.

    Die 50 + 40 ist übrigens an diesem Wochenende bei einer Flugshow auf Malta. Bei der Spendenaktion sind (Stand gestern) über 94.000€ zusammengekommen, :G. Mein Bildband kam gestern auch mit der Post, auch wenn ich bisher nicht viel Kontakt mit der Transall hatte, es sind tolle Bilder von sehr vielen verschiedenen Orten und Einsätzen.

    Ich habe diese Strahlkabine: Klick , kleiner dürfte sie für mich nicht sein. Die Qualität ist brauchbar, bei der Montage darf man etwas nachbessern (Abdichtung und Beleuchtung). Nicht vergessen sollte man die Folgekosten für das Strahlmittel, ein 25kg Sack Normalkorund (Mehrfachstrahlmittel) kostet ca. 42.-€ (Einzelabnahme), mit Spielsand aus dem Baumarkt arbeite ich nicht, da kann sich jeder informieren warum. Außerdem ist sehr empfehlenswert beispielsweise einen günstigen Industriesauger zur Staubabsaugung anzuschließen, sonst sieht man nah kurzer Zeit nichts mehr, zudem bläst sonst der Dreck in die Umgebungsluft.


    Mein Kompressor hat eine Abgabeleistung ( Don Lorenzo ;-)) von 300L bei Nenndruck (!), viele günstige Anbieter geben diesen Wert bei 0 (in Worten NULL) bar an. Dann erhält man beispielsweise bei 6bar Arbeitsdruck nur noch einen Bruchteil des Volumenstromes. Er schafft die Luftversorgung der oben genannten Strahlkabine ohne Probleme, läuft dann aber durch.


    Nicht zu vergessen: Für die Arbeiten mit hoher Luftabnahme braucht man auch einen entsprechend großen Öl-/Wasserabscheider. Gerade bei den aktuellen klimatischen Bedingungen ist es recht heftig wieviel Feuchtigkeit abgeschieden wird.


    Diese Punkte sollte man bei den Überlegungen nicht außer acht lassen, insbesondere bei den finanziellen Planungen.

    Moin,

    die Schwebefähre schwebt momentan nicht. Vor ca 2 Jahren hatte die Fähre einen für sie negativ verlaufenden Kontakt mit einem Schiff, und die Bundeswasserstraßenbehörde hat es bislang nicht auf die Reihe bekommen das Dingensbummens reparieren, bzw in diesem Fall, das Teil neu bauen zu lassen.


    Bemerkung:

    Durch den NOK fahren nur Schiffe die durch den NOK bzw die noch nicht defekten Schleusenkammern passen. Interessant für Binnenländer scheint mir der Freihafen, Eurogate und HHLA südlich der Elbe zu sein. Die Kähne dort sind etwas voluminöser...



    Wie die Zeit vergeht, es sind schon 5 Jahre (bzw. etwas mehr): https://www.ndr.de/nachrichten…ren,schwebefaehre438.html

    Zum Abschied der Transall war eine Veranstaltung in Hohn geplant, Termin war der 13.06.2021 (wenn ich mich nicht irre). Den Grund der Absage dieser Veranstaltung, wie auch anderer Veranstaltungen der BW an diesem Tag, sollte jeder kennen.

    600 Fuß sind doch nur knappe 200 Meter :/ relativ niedrig für einen Überflug

    In der Höhe fliegen die bei uns auch meist, die Hummel dröhnte hier eine Zeit auf dem Weg nach Hohn täglich drüber. Auch in den letzten Tagen war hier Flugverkehr, das Geschwader wird ja letztlich erst zum Ende des Jahres aufgelöst (wenn ich das in einem Bericht richtig mitbekommen habe).

    Hallo Fachleute,


    ist hier vielleicht ein Mitglied beim DVS (Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren)? Ich suche die in der Überschrift genannten Merkblätter, einerseits aus Interesse, weiterhin um zu prüfen, wer was bei einem Umbau eines Motorrades machen darf. Ich würde mich freuen wenn mir jemand diese Merkblätter überlassen kann, Mitglieder im DVS sollen kostenlosen Zugriff darauf haben. Sie werden natürlich nicht weitergegeben, schon gar nicht veröffentlicht. Antworten auch gerne per Konversation/PN.