Beiträge von Clannad66

    Hallo Andreas!

    Ja, das ging doch sehr schnell zu Ende.

    Auch wir in der Reservistenkameradschaft waren überrascht. Verstorben 3 Tage vor der Weihnachtsfeier, zu der er eingeladen war. Bei uns war er Ehrenmitglied.


    Betreffend seiner umfangreichen Sammlung von Militaria und Fahrzeugen, hoffen wir hier alle, dass es hier zu einer guten Lösung in seinem Sinne kommt. Sein öffentliches Museum in LU hatte man ihm ja bisher nicht genehmigt.

    Wird sicher nicht einfach. Sind ja auch unglaubliche Mengen an Material.


    Waren immer lange und intensive Gespräche, persönlich und am Telefon, verschönt mit seinem extrem umfangreichen Fachwissen. Mir wird er sehr fehlen…


    😕

    Hallo!


    Funk- und Panzer-Sammlerfreund Guy Retter aus Luxemburg ist leider, nach kurzer, schwerer Krankheit, verstorben.

    Es gab wohl einige Kontakte hier in das Forum.


    Wir waren am Freitag auf seiner Beerdigung in Luxemburg Stadt.


    Ein guter Freund…

    Ein echter Verlust…

    😔

    Hallo zusammen!


    Hat jemand von Euch diese beiden

    TDv 5820/023-40

    TDv 5820/023–13

    Als Original, Kopie, Scan oder Datei?


    Es geht speziell um das Antennenkabel FK1 und dessen Wiederbeschaffung bzw. das neu bauen. Die einzig im Netz gefundene, unscharfe Abbildung sagt leider nix zu Aussehen und Belegung.

    Das Kabel leitet das Ausgangssignal vom GRC9 an den Leistungsverstaerker

    (LV80) von Hagenuk weiter.


    Vielen Dank im Voraus!

    :)

    Hallo!

    Frage an die Experten im Schwarm...


    Wir kauen im Lehrgang gerade an dem Thema Karte/Kompass herum.

    Dabei ist die spannende Fragestellung aufgetaucht, warum bei der Kennzeichnung von Bezugspunkten (Kreis auf Koordinatenkreuz und ein Großbuchstabe rechts oben darüber schreiben), ausgerechet die Buchstaben P, U und Z explizit NICHT (!) verwendet werden dürfen.
    Denn so sagt es Vorschrift A2-1200/0-0-7 (ehem. ZDv 3/101) Orts/Zeit- Und Zahlenangaben.


    Aber die Vorschrift sagt leider nicht, WARUM?

    Der Flurfunk tendiert zur Belegung der Buchstaben P U Z durch die Artillerie...


    Weiß da jemand was Genaues???


    Dankeschön im Voraus!!!!

    ;) Hansi

    Respekt!!!!

    Sehr schön....

    Da freu ich mich auf weiter Bilder!


    Warum gibt es sowas nicht für diejenigen zu kaufen, die leider nicht soviel Freizeit haben ;,( ?
    Bin auch auf auf einem 404 VHF SchrSprFu gefahren. Gibt aber nur Modelle im Zwergengrösse...

    ups...

    Bilder vor Text....


    Also.

    Mir ist der hier zugelaufen.

    CONAT Breithaupt

    BUND und Versorgungsnummer plus noch ne Nummer

    360 grad Dose von 1997

    Heller Originallack würde ich behaupten (Wüste?)

    Kein Aufkleber auf Spiegel, aber Schraubenloch für Spiegel da, ohne Schraube.

    Dose E für East?


    Wo darf man denn das Teil hin verorten???


    Dankeschön!

    Hansi

    Tja, auch beim Herstellerwerk der Erbswurst in Heilbronn (Knorr gehört zum Konzern Unilever) sieht es leider gar nicht gut aus.
    Anscheinend haben die Controller bei Unilever gesiegt und das „MANAGEMENT“ brennt wieder stumpf die üblichen Ideen zur Gewinnoptimierung ab.
    Tradition, Herkunft, Menschen - alles Wurst. ☹️


    Quelle Lebensmittelzeitung/LZ-Net

    Knorr-Werk in Heilbronn

    Unilever kündigt "radikalen Umbau" an

    Dienstag, 22. Oktober 2019
    Das Unilever-Management hatte bei einer Beschäftigtenversammlung bei Knorr in Heilbronn nach Angaben eines Unternehmenssprechers klargemacht, dass ein Stellenabbau auf keinen Fall auszuschließen sei.Carsten Milbret

    Das Unilever-Management hatte bei einer Beschäftigtenversammlung bei Knorr in Heilbronn nach Angaben eines Unternehmenssprechers klargemacht, dass ein Stellenabbau auf keinen Fall auszuschließen sei.

    A A

    Der Betriebsrat des Knorr-Werks in Heilbronn befürchtet die Schließung der Fabrik. Unilever hatte zuvor einen "radikalen Umbau" für den Standort angekündigt, um auf "große Kostenprobleme" zu reagieren. Rund 570 Menschen sind von den Maßnahmen betroffen.

    Angesichts einer befürchteten Schließung der traditionsreichen Knorr-Fabrik in Heilbronn hofft der Betriebsrat auf ein Einlenken der Unternehmensleitung. Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern Unilever, zu dem die Marke Knorr gehört, hatte am Montag verkündet, dass in Heilbronn ein "radikaler Umbau" nötig sei, um auf "große Kostenprobleme" zu reagieren. Der Betriebsratschef des Knorr-Standortes, Thilo Fischer, sagte am Dienstag auf Anfrage: "Heilbronn ist Knorr-Gründungsstandort. Für die Stadt Heilbronn und die Region wäre ein Aus unseres Werks ein enormer Rückschlag."

    Unternehmensangaben zufolge arbeiten in Heilbronn im Werk und im Lager rund 570 Menschen. Betriebsratschef Fischer sprach von insgesamt knapp 700 Mitarbeitern, die inklusive der Logistiker und einiger kleinerer Segmente in Heilbronn beschäftigt seien.

    Heilbronn ist der Knorr-Gründungsstandort – 1838 hatte Carl Heinrich Theodor Knorr dort sein "Specereiwaaren-Geschäft" eröffnet. Knorr ist vor allem für Gewürzmischungen und Tütensuppen bekannt - das Geschäft mit diesen sogenannten Trockenprodukten ist allerdings rückläufig.

    Das Unilever-Management hatte bei einer Beschäftigtenversammlung nach Angaben eines Unternehmenssprechers klargemacht, dass ein Stellenabbau auf keinen Fall auszuschließen sei. Unilever wies Berichte zurück, wonach konkret von einer Schließung des Werks die Rede gewesen sei. Betriebsratschef Fischer sagte indes, Unilever-Produktionschef Marc Engel habe deutlich gemacht, dass er aktuell kaum eine Zukunftschance für das Werk sehe. Es sei durchaus von einer "sukzessiven Schließung" die Rede gewesen.

    Der Unilever-Sprecher sagte, eine Entscheidung über die Zukunft des Standorts solle im ersten Quartal 2020 getroffen werden. "Wir haben bewusst keine genaue Deadline genannt, aber wir haben gesagt, dass relativ großer Handlungsdruck besteht." Die Werksleitung, der Betriebsrat sowie Belegschafts- und Gewerkschaftsvertreter müssten sich nun zusammensetzen und Lösungswege aufzeigen. (dpa)

    Hi!


    @Danke, Hoerman!
    Klar, im Juli in der SAARHARA habe ich alles mögliche wieder am Start. Nur ob ich die Hörsaal-Ausstattung SEM auch wieder in die Wüste schleppe, überlege ich mir noch. Wiegt halt soviel, wie ein Pottwal. Ich gehe davon aus, dass da wieder einiges an Fotos gemacht wird und hier im Forum sichtbar wird.
    Würde mich aber auch über Besuch der Funkergemeinde freuen. Anfassen ausdrücklich erlaubt!!!! :thumbsup:


    Dann in der anderen Sachen....
    Denken / drücken / sprechen, sagte mein Ausbilder! Die Gesetzeslage ist glasklar, auch wenn es auf dem analogen Frequenzband SEM immer einsamer wird:
    Klar, wenn ich in der Saarhara mal versehentlich auf die Sprechtaste drücke UND ich parallel aufgeklärt werden sollte, bin ich ja dort auf Militärgelände im Beisein der Bundeswehr-Kameraden. Nur dort und noch in der Kaserne habe ich das Gerät in "artgerechter Haltung". Außerhalb von BW-Liegenschaften lasse ich die Dinger grundsätzlich aus. Zur Sicherheit stelle ich die Geräte zusätzlich nur auf Frequenzen des Amateurfunks ein und habe immer mindestens einen Kameraden unserer RAG Fernmeldedienst mit offizieller Amateurfunk-Lizenz in Rufweite.
    Ich habe meine Schätzchen nämlich ganz doll lieb und will sie funktionsfähig behalten!!!!


    :) Hansi