Beiträge von Matze

    Es gab einige wenige originale 4x4 mit Kran vorne. Man ist dann aber davon abgekommen, da die vorderachse stark belastet wurde und die zulademögöichkeit im vorderen Bereich der ladefläche stark eingeschränkt war.

    Ausser alle 10.000km ventilspiel kontrollieren braucht er auch nicht mehr Arbeit. Das dauert ne halbe Stunde. Sonst hat er etwas mehr Drehmoment ,ist aber nicht so drehfreudig.

    Ende der 80er habe ich so einen 300GD gefahren. Der Motor ist einfach nur schlecht. Im 123er ist er ja noch ganz verträglich. Aber im schweren "G" einfach völlig fehl am Platz. Im Prinzip fährst du ausschließlich mit Vollgas an, mit der Untersetzung vielleicht nicht gerade, aber dann geht ihm auch gleich die Puste aus, denn Drehzahlen mag er nun auch wieder nicht. Nach knapp 130.000Km war er dann auch platt. Musste gleich aufs übernächste Maß gebohrt/ -hohnt werden. Wie ein 3l Dieselmotor geschnitzt sein muß, habe ich dann im LC BJ40 genossen (der zugegeben, 400kg leichter ist).
    Von den Mercedes PKW - Motoren im G" würde ich immer abraten ...


    Es sind alle Motoren im G- Modell ehemalige Pkw Motoren- sie wurden alle auch im Pkw verbaut bis hin zum 500er. Ich mag den uralten 300gd sehr gern- man kommt überall hin - man kann die esp noch mit der Hand entlüften - es gehen keine hydrostössel kaputt- man kann die einspritzventile ausbauen ohne viel Firlefanz wegzubauen - es reissen keine aluköpfe- und er hat mehr Drehmoment-versagt aber mit schwerem Anhänger genauso und entwickelt dann astronomische Verbräuche... ( habe schon mal mit 2,5 tonnen am Haken 19 liter auf der Landstrasse verbraucht- auf die Autobahn hab ich mich damit nicht getraut...)
    Mit so einem Verbrauch bewege ich meine (Allrad-) sattelzugmaschine mit 8 tonnen !!!Ohne Anhänger geht es aber ganz gut mit 10 bis 11 Litern.

    Ich habe den man bzw. Öaf seit gestern hier. Ist
    recht interessant .Er hat einen r6 mit Lader und Ladeluftkühler . Er hat eine Verteilereinspritzpumpe wie ein t4 aab bzw Golf 1 bis 2 die man sehr einfach hochdrehen kann. Er hat 6 Gänge die man nochmal splitten kann. zusätzlich dazu hat er nochmal ein geländeuntersetzung sowie permanenten Allradantrieb. Sperre hat er vorne , in der Mitte und hinten. Desweiteren hat er an allen zwei achsen Aussenplaneten . Die Reifen sind mit 10.00-20 etwas dürftig. Daher suche ich jetzt 12.00-20 er...
    Gefällt mir gut. Den behalte ich .

    Die Ablassschraube ist unproblematisch. Ich habe bei allen Fahrzeugen die ich länger eingelagert habe den Sprit abgelassen um eben die Dieselpestbildung zu verhindern und zwar bei allen 70 Fahrzeugen per Ablassschraube. Probleme hatte ich noch keine , da die Schraube mit einem metrischen Gewinde ins Plastik geschraubt ist. Die Schrauben waren alle immer leichtgängig .Also keine Angst vor der Benutzung der Ablasschraube.

    geht auch mit anhänger..

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    Die Burschen setzen das Gerät wenigstens nutzbringend ein :)

    Ich lasse meine Scheiben auch immer vom Lkw Planenmacher austauschen. Die sind um einiges billiger als Sattler, haben ständig mit dem Material zu tun und können dir auch den Stempel mit der schlangenlinie für den TÜV in die Scheibe reinstempeln.Die drei Scheiben für das wolfverdeck kosten immer um die 120 euro

    Sind die Kübel damals en Block weggegangen oder einzeln. Bei den Iltissen soll es ja mal eine legendäre Abholaktion vom Eisen-Fink gegeben haben... Quasi Bremervörde- Böblingen per Zug . Hat der Fink die Kübel auch gekauft?-War vor meiner Zeit - 1993 bin ich mit 22 gerade mal Vater geworden und hatte da mit grünem altmetall nix zu tun. Da war ich froh das meine CB 750er Four genug im Tank hatte um mich samt Restalkohol zur Uni zu karren.. :bier:

    Den Distanzring mit 2,5 mm Wandstärke bei den 53.- euro Felgen würd ich halt reinschweissen . Abgesehen davon sind die Felgen sowieso vor allem durch die Radbolzen zentriert .
    Wenn die Einpresstiefe -je nach gewünschter Reifenbreite - sonst passt wär mir das wurscht. einen Distanzring zwischen Felge und Bremstrommel würde ich auch nicht verwenden .Ich sehe eher das Problem , dass die Dinger nicht zum Geländefahren mit möglichen 2,950 kg konstruiert wurden , sondern für die Strasse mit weniger Gewicht und daher um einiges leichter ausfallen .

    Sie gehen freilich drauf -die Normfelge für 235er ist aber eigentlich 6 bis 8 zoll breit .So schreiben es die meisten Reifenhersteller vor. Die Reifen werden bei den schmalen 5,5 " Felgen am Felgenbett mehr zusammengedrückt und wirken auf einer 7" Felge ganz anders als auf einer 5,5 Zoll breiten Felge.Hast du schon mal selber versucht beim Tüv einen 235er auf eine 5,5 " einzutragen ? :P
    Darum gibt es ja dankenswerterweise die Aktion hier.

    Da geht es um sieben Zoll Felgen., die sind normalerweise sehr teuer. Man braucht normalerweise schon mindestens 6 zoll Felgen , wenn man 235er Reifen und breiter draufmachen will ...und 52 Euro ist doch geschenkt für ne neue Felge... Wäre interessant ob sie genauso robust ist - sie ist ja nur für einen Renault Master und movano vorgesehen...könnte mir vorstellen dass sie windiger , leichter , dünner ist. Müsste sich halt mal einer opfern und eine kaufen.