Hallo Bernd und auch Prospero,
das ist sehr interessant!!! Vielen Dank für eure Beiträge und vor allem auch die Bilder. Ich bin hier bei multiboard grünster Frischling und erfahre hier in kürzester Zeit so viele Infos !!!
Ich habe tatsächlich bis vor kurzem gedacht dass diese Art der Adaption von Ausrüstungsgegenständen nur in Armeen vorkommt die ohnehin auf eigene Technologie verzichten und sich über ausgemusterte Lagerbestände versorgen. Also sozusagen die sogenannten "Bananenrepubliken" (ohne das Wort rassistisch missbrauchen zu wollen). Und natürlich im ersten und zweiten Wltkrieg wo man Waffen und Ausrüstung übernahm die der eigenen überlegener war oder einfach weil Mangel herrschte.
Bernd, Ich war erst Ende der 80er Anfang 90er groß genug um Interesse an Armyshops zu haben. In München gabs auch einen großen Kleidermarkt unten am Isartor und da gabs auch jede Menge BW und Army Sachen.
Prospero, ich denke dass auf dem ersten Foto in Sonthofen unter dem Bundeswehrnetz ein Amöbentarnanzug schlummert.
Waren den die Ausrüstungsgegestände der Bundeswehr nicht gut genug, so dass man auf anderer Armeen Ausrüstung zurückgriff? Im Fall des Helmbezugs gabs doch den Flecktarnbezug der sich für BW helme prima eignet weil er keine überstehenden Stoffzungen hat die dann zwischen Innenhelm und Aussenhelm geschoben werden.
Viele Grüße
Martin