Beiträge von xbb2134

    Hallo in die Runde,


    vielleicht hat mir jemand hier eine passende Idee.


    an meinem Mercedes 1017 sind die Halter für die Sicherungen brüchig und ich habe die Befürchtung das diese irgendwann den Geist aufgeben und ins Armaturenbrett fallen. Da die Anschlüsse auf der Rückseite des Halters liegen, ist ein satter Kurzschluss nicht auszuschließen. Deshalb bin ich auf der Suche nach dem passenden Sicherungshalter. Die Tdv hat mir auch eine passende ET-Nr. ausgespuckt und ein gegenprüfen in der Teileinformation ergab das beide Haltertypen nicht mehr lieferbar sind. Ein Anruf bei meinem Mercedes-Händler des Vertrauens ergab das die Teile auch nirgends mehr auf Lager liegen.


    Nun meine Frage, habt Ihr eine Idee, wo ich noch einen entsprechenden Halter herbekomme? Die Mercedes Artikelnummer ist A000 545 29 60. Ich denke das Mercedes selbst nicht der Hersteller ist, sondern die Teile auch nur geliefert bekommen hat. Leider liefert mir die Tdv keine alternative Teilenummer, welche mir einen anderen Lieferanten/Hersteller preisgeben würde.

    Natürlich habe ich das Internet bereits gequält, aber ohne Erfolg.


    Das Teil sieht so aus, ist übrigens nicht die gesuchte Artikelnummer, es sind die Brücken unterschiedlich und das letzte Teil habe ich schon bestellt:


    Mercedes Benz MERCEDES-BENZ ELEKTRIK ANSCHLUSSKASTEN VERTEILERKASTEN


    Danke für Eure Mithilfe


    Lars

    Servus,


    ist doch klar, wenn man mehrere Tag in dem Koffer wohnen möchte, so stören die 14,5er Reifen schon extrem im Koffer. Schließlich gehe ich davon aus das Peter nicht an einem Tag nach Boostedt fahren möchte, sondern wieder gemütlich über die Landstraße, die geschätzten 800km, fahren wird.


    Und bis jetzt hat sich Michael noch nicht gemeldt ob es ihm überhaupt passt wenn er die Pneus erst Ende Juli erhält.


    Gruß Lars

    Hallo Alex,


    kannst Du mal einen Bild einstellen bei entfernter Zylinderkopfhaube?


    Ich vermute ja das die Verschmutzung seitlich am Zylinderkopf kein Diesel ist sondern Öl. Wenn die Leitung wie ich vermute durch den Zylinderkopf geführt ist (im angehängten Bild bei Nr. 48) und die Verschraubung an der Einspritzdüse undicht ist, so bekommst Du Diesel ins Motoröl, da in diesem Bereich die ölgeschmierten Kipphebel sind. Wie gesagt, ich vermute nur das die Motoren ähnliche Konstruktionsmerkmale besitzen.


    Das Bild zeigt den Motor OM352 von Mercedes und habe ich aus dem Forum "trac-technik.de".


    [Bild: motor-om-352.jpg]


    Gruß Lars

    Hallo Michael,


    wenn es die Reifen bis zu mir schaffen, dann kann ich die Pneus Dir auf Boostedt mitbringen. Leider klappt es bei mir derzeit nicht das ich diese in Blaubeuren abholen kann.


    Nachdem ich gerade gesehen habe, es steht kein Ort mehr bei mir, es ist immer noch der Landkreis Böblingen. Genaue Adresse gibt es dann bei Bedarf per PN.


    Gruß Lars

    Hallo Alex,


    zum Thema Einspitzleitungen. Das sieht auf dem Bild aus wie bei Mercedes beim OM352. Bei diesem Motor sitzt die Einspritzdüse im Zylinderkopf unter dem Zylinderkopfdeckel, im selben Bauraum wie die Kipphebel (was zu Ölaustritt führen kann). Um nun den Kraftstoff zu den Einspritzdüsen zu bringen, ist im Zylinderkopf die gleiche Konstruktion angebracht wie bei Dir zu erkennen ist. Es befindet sich eine große Bohrung an der Seite des Kopfes. diese ist nötig um die Überwurfmutter der Einspritzleitung einfädeln zu können. Auf der Einspritzleitung befindet sich zusätzlich zu den beiden Überwurfmuttern, eine für den Anschluss der Einspritzpumpe und die andere für den Anschluss an der Düse, eine Spezialschraube, welche in den Zylinderkopf gehört, eine Druckscheibe und eine weitere Hohlschraube. Die Spezialschrauche (großer Sechskant) ist so konstruiert das auf der Außenseite ein Innengewinde für die Hohlschraube ist und auf der anderen Seite der Durchmesser fast dem der Einspritzleitung enspricht. Um das ganze Konstrukt abzudichten wird eine geschlitzte Gummidichtung um die Einspritzleitung angebracht und in die Spezialschraube eingeführt. Mit Hilfe der Druckscheibe und der Hohlschraube wird dann die Dichtung in die Spezialschraube "eingepresst", so dass die Einspritzleitung hier abgedichtet wird. Wie gesagt dies gilt für den OM352 und auch sicherlich für den ein oder anderen Motor von Mercedes.


    Schau mal nach ob bei Deinem Motor das nicht genau so gemacht ist. Wenn das so konstruiert ist, so kannst Du die Gummidichtung entfernen, in dem Du die Hohlschraube entfernst und die Gummidichtung darunter entfernst. Eventuell befindet sich da noch eine Druckscheibe dazwischen, und das entfernen der Gummidichtung ist, bedingt durch die Verhärtung, auch nicht ganz einfach, eine ziemliche Fummelei.


    Um das Ganze zu Veranschaulichen habe ich die einen Auszug aus der Tdv des Unimog angehängt. Dort ist es die Dichtung oben rechts in der Ecke mit den Nummern 35/35A/35E.


    Gruß Lars

    Hallo Wolf,


    in meinem 13 Jahre alten Lehrbuch für die Führerscheinklasse CE ist im Kapitel zu Anhängerbremsen eine Tabelle aufgelistet was zulässig ist, hier ein Auszug, auf die Ausführungen von Motorwagen mit ABS gehe ich hier nicht ein:


    1.) LKW kein ABS; Anhänger ABS + ALB ->Möglich bei Einsatz eines älteren Zugfahrzeugs; ABS des Anhängers ist nicht betriebsbereit, Zug wird beim Bremsen auf nasser oder glatter Fahrbahn ggf. instabil

    2.) LKW kein ABS; Anhänger ABS kein ALB -> Zusammenstellung nur erlaubt, wenn die Funktion des ABS im Anhänger sichergestellt ist.


    Somit wäre es ohne weiteres möglich Variante 1 anzuwenden. Mit dem Nachrüsten der Steckdose nach ISO7638 mit der Belegung von 5 Pins ist dann auch die Variante 2 abgedeckt, da somit das ABS funktioniert.


    Leider ist das Buch (wie gesagt Ausgabestand 2010) wohl nicht komplett überarbeitet worden, da EBS in diesem Zusammenhang nicht erwähnt wird. Natürlich ist nicht ausgeschlossen das sich auch hier Fehler eingeschlichen haben oder sich die Gesetzeslage geändert hat. Trotzdem halte ich diese Quelle für seriöser wie so manche Seite im Internet.


    Gruß Lars

    Hallo Michael,


    beim Mog bin ich mir gerade nicht sicher was mir eingetragen wurde.


    Beim 1017 ist das dann schon wieder eindeutig. Auch ich habe die Information erhalten das zwischen privaten Fahrten und gewerblich kein Unterschied gemacht wird. Habe meinen 1017 entsprechend registrieren lassen. Ist auch schnell erledigt und man ist wirklich auf der sicheren Seite. Habe ein entsprechendes Antwortschreiben dabei. In diesem Schreiben ist dann aber auch zu lesen hiermit die Mautbefreiung nicht automatisch anerkannt wird, sondern diese dann eventuell bei einer Überprüfung festgestellt wird. Genauen Wortlaut kann ich Dir jetzt aber nicht sagen.

    Das Ganze gilt dann immer zwei Jahre.


    Mit dem Mog bin ich allerdings, wenn ich den Anhänger dabei habe, dann immer ohne Maut(-befreiung) unterwegs gewesen. Da kam bisher auch nie was, sollte ich aber vielleicht auch mal nachholen.


    Gruß Lars

    So, um Euch auf dem Stand zu halten.

    Habe Gestern erfahren das die ABS-Steckdose beim Unimog ab irgendwann Lieferumfang war. Dementsprechend TDv-en gewälzt. Und siehe da tatsächlich. Im Teil 30 ist der Wechsel der Steckdose beschrieben.


    Und siehe da, auch im Teil 30 war eine Schaltplan der ABS-Steckdose vorhanden, dieser ist auch gut zu entziffern, so dass ich nun weiß wo ich meine Spannungen abgreifen werde.

    Im mir vorliegenden Teil 50 ist diese Steckdose dann auch eingezeichnet, damit kann ich auch die entsprechende Kontrollleuchte nachbestellen.


    Gruß Lars

    Hallo Wolf,


    guter Einwand, ich möchte am Montag starten die Adresse per Konversation weiterzuleiten, dazu ist es aber wichtig das jeder ausreichend Platz zum Empfangen der Konversation hat. Warum am Montag? Damit jeder über das Wochenende sein Postfach aufräumen kann, falls es zu voll ist.


    KaiserJeep Alex hat die Adresse bereits.


    Gruß Lars

    Demnach hat es das Phänomen, das wir beim Abkuppeln des Anhängers von meinem 1017 letztens hatten also gar nicht gegeben. Mein Freund hat zuerst, bei betätigter Handbremse, den gelben Kupplungskopf am Zugfahrzeug entfernt und es ist da irgendwie laut geworden, was eigentlich nach entweichen von Druckluft geklungen hat, aber wohl doch keine war. Seltsamer Weise war der Spuck dann vorbei als er den roten Kupplungskopf vom Zugfahrzeug entfernt hat.


    Zusätzlich betanke ich den Unimog Druckvorat in der Halle, mit dem Kompressor, über den Anschluss.

    Da hat die BW dem Belgier wohl was voraus. Der Unimog hat, von vorne gesehen links neben dem Motorschutzblech einen extra Befüllanschluss mit vorgeschaltetem Filter und Rückschlagventil. Beim 1017 ist der Anschluss direkt hinter dem Kühlergrill. Das hat den Vorteil das bei Ausfall vom Motor das Fahrzeug abgeschleppt werden kann und die Bremsen funktionieren bzw. der Federspeicher sich belüften lässt.

    Vielleicht sind bei Dir aus diesem Grund auch gelbe Kupplungsköpfe mit Ventil verbaut, die gibt es nämlich mit und ohne Ventil.


    Auf jeden Fall liegt bei mir im 1017 ein Blindstopfen für den gelben Anschluss.

    Das habe ich mir auch gebaut, es geht eigentlich mehr darum, zu wissen wie es sein sollte

    Du greifst direkt die rote Versorgungsleitung ab? Hast Du das schon probiert? Müsstest Du dazu nicht den gelben Anschluss mit einem "Verschluss" abdichten? Da sollte sonst nämlich Druckluft entweichen. Bei der BW habe ich mal gelernt "rot steht nie allein".

    Hallo,


    danke für die Antworten. Achtung, es darf nicht ABS und EBS verwechselt werden. Es laufen aber beide über die selbe Steckdose.

    Ein Dose für das Verzweigen der Beleuchtung befindet sich an beiden Fahrzeugen, war ich auch schon an beiden dran. Beim 1017 weil auf einer Seite Brems- und Rückleuchte vertauscht war (hat nicht einmal die Prüforganisation gemerkt) und beim Unimog, weil ich eben den Rückfahrscheinwerfer nachgerüstet habe.


    Beim Unimog befindet sich im Querträger auch eine Bohrung in welche die ABS/EBS-Steckdose passt, sonst aber keine. Beim 1017 sind keine weiteren Aussparungen vorhanden.


    Es ist durchaus richtig das bei der "Nato-Steckdose" das Rücklicht auf einem Steckkontakt liegt, aber wie machen es dann die Hersteller der Adapterstecker? Siehe diesen hier.


    Steckdose und Leitungen habe ich schon zu Hause liegen. Von daher ist es auch kein Problem und das der Umbau zu bewerkstelligen traue ich mir auch ohne weiteres zu.

    Aber das ist ja auch nicht das was ich wissen wollte.


    Nur möchte ich nicht das Rad neu erfinden und ewig unter oder im Fahrzeug liegen um geeignete Punkte zu suchen um die Spannungen abzugreifen. Und wenn es da eine Vorlage von Mercedes gibt, welche an die Bundeswehr ging, so wäre es das einfachste für mich. Es steht z.B. beim Unimog für die 25A als Einbauort nur "Instrumententafel". Deshalb gehe ich davon aus das es hierfür eine Dienstanweisung oder wie auch immer sich das schimpft dafür gibt.

    Servus,


    in der TDv Teil 3 ist das Ganze vorgehen beschrieben. Dort gibt es auch zwei Hinweise. Zum Einen sollen Muttern mit Splint durch selbstsicherende Muttern ersetzt werden, zum Anderen sollen Bolzen mit einer Länge von 108mm gegen Bolzen mit der Länger von 104mm ersetzt werden.


    Für das Querlager baut die TDv den Stabi aus, mit losschrauben des Halters, für das Längslager nicht.


    Beide Lager werden beim Einbau mit Molykote 13 (Querlager) bzw. Molykote 16 (Längslager) geschmiert. Die Nr. scheint sich auf die Liste Werk- und Verbrauchstoffe zu beziehen. Hier wäre Nr. 13 Molykote Paste HSC und Nr. 16 ein Schreibfehler da in der Liste Nr. 16 Konservierungswachs ist.


    Aber wie Hans schon geschrieben hat, es gibt zweierlei Durchmesser 32mm Durchmesser und 36mm Durchmesser. Und selbst bei 32mm Durchmesser gibt es noch zwei Ausführungen, bis FGST 093967 bzw. danach.


    Bis hierhin gilt es für die Vorderachse.


    Bei der Hinterachse sieht es mit der Vorgehensweise identisch aus, nur gibt es hier den Hinweis mit den Muttern und den Bolzen nicht. Da es in der TDv Teil 5 keine unterschiedlichen Teilenummern für die Lager gibt, sollte es auch nur einen Durchmesser geben. Im Teil 3 wird nur Molykote Nr. 13 angeführt. Deshalb gehe ich davon aus das meine Vermutung mit dem Schreibfehler bei der Vorderachse passt.


    Gruß Lars

    Hallo,


    ich möchte an meinem 1017A eine ABS/EBS-Steckdose nachrüsten um auch moderne Anhänger mit EBS ziehen zu können. Dieser Wunsch entsteht gerade, da ich einem Freund helfe seine Firma umzuziehen und ich mir einen Anhänger mit EBS ausleihen möchte.

    Warum das Ganze? Wenn ein Anhänger mit EBS gezogen wird und das Steuermodul bekommt keine Spannung, so macht der Anhänger beim Bremsen (Ansteuerung über Druckluft) jedes Mal eine Vollbremsung. (Dieses Wissen stammt aus dem WWW)


    Die Belegung der EBS-Steckdose habe ich bereits herausgefunden:

    Pin 1 - rt; 6mm² -> Klemme 30

    Pin 2 - sw; 1,5mm² -> Klemme 15

    Pin 3 - ge; 1,5mm² -> Klemme 31

    Pin 4 - br; 6mm² -> Klemme 31

    Pin 5 - ws; 1,5mm² -> Melde-/Warnleuchte

    Pin 6/7 sind für CAN-Bussignale und werden nicht unbedingt benötigt, wodurch ein ziehen eines Anhängers mit EBS mit einem "alten Fahrzeug" möglich ist.


    Gibt es für den 1017 eine Anleitung für das Nachrüsten der Steckdose? In der mir vorliegenden TDv Teil 4 vom September 1985 ist nichts über eine Nachrüstung erwähnt.

    Natürlich möchte diese auch bei meinem Unimog U1300L nachzurüsten. Hier gibt es in der TDv Teil 4 (Juli 1985; Nachdruck Juli 2000 mit Änderung A1) bei den Schaltplänen zumindest den passenden Schaltplan (Farben teilweise abweichend zu den Farben aus dem Netz). Ich gehe davon aus das es hierfür einen Anweisung gibt an welchen Stellen genau die einzelnen Spannungen bzw. die Masse abgegriffen werden kann/soll und wo hier die Sicherung sinnvollerweise angebracht wird.


    Sollte mir jemand für meine Fahrzeuge entsprechende Nachrüstanleitungen haben, so wäre ich dankbar wenn mir diese in Dokumentenform zur Verfügung gestellt werden können.


    Zur Ergänzung.

    Eine zivile Anhängerkupplung habe ich bereits montiert. Es ist eine Ringfeder 86G150, diese hat die selbe Stangenführung mit wie die original verbaute Ringfeder RUwg K4D, wodurch nur die Zentralmutter gelöst werden muss und der Kupplungstausch somit zügig von statten geht, vorausgesetzt man bekommt den Splint (8mm) zügig entfernt.

    Natürlich wird eine entsprechende Steckdose für die Beleuchtung auch von Nöten sein. Meine Überlegung ist eine Box zu bauen, in der die Steckdosen 7 & 15 polig verbaut werden und in die Nato-Steckdose eingesteckt wird, so habe ich diesen Aufwand nur ein Mal. Diese kann dann am Zugfahrzeug oder Anhänger entsprechend befestigt werden.


    Danke für Eure Unterstützung.


    Gruß Lars

    Hallo Micheal,


    wenn ich mich vom Samstag richtig erinnere, so gibt es am Druckluftkessel einen Prüfanschluss, somit kannst Du dort Druckluft für die Reifen abnehmen. Eventuell musst Du dazu den Kanisterhalter leeren, da dieser eventuell davor hängt.


    Gruß Lars

    Hallo,


    ich weiß nicht ob es Euch schon aufgefallen ist, aber Google erkennt auf Bildern Texte.

    Aufmerksam darauf wurde ich als ich im Netz nach Bildern von der Firma gesucht habe, bei der ich meinen Nebenjob habe. Dort sind jede Menge Bilder mit Werbung der Firma aufgetaucht, welche bei anderen Firmen eingestellt sind. Die Werbung ist dann nur im Hintergrund und nicht Thema des Bildes bzw. hat keinen Bezug zum Inhalt der Homepage.


    Jetzt habe ich die Probe gemacht und meine Kfz-Kennzeichen eingegeben. Zuerst das von meinem 1017. Und siehe da, wenn ich bei Google auf "Bilder" gehe, so ist der erste Vorschlag tatsächlich das Video der Kieler Woche, bei dem im Bild mein 1017 zusehen ist.

    Eine weitere Prüfung mit dem Kennzeichen meines ersten Unimogs ergab auch in der Übersicht sofort einen Treffer, zwar erst als Teffer Nr. 5, aber immerhin.


    Irgendwie stimmt mich das ganze etwas nachdenklich. Wenn ich wieder Bilder in einem Forum veröffentlichen werde, so sind auf jeden Fall bei mir die Kennzeichen abgedeckt.


    Gruß Lars