Ach, Hauptsache erstmal gerettet...hängen, so glaub ich, ift in alten Arbeits- und Jagdzimmern, drum ohne Scheiden, und werden oft genug entsorgt ...Schrott oder böse, egal, weg...
Jens
Ach, Hauptsache erstmal gerettet...hängen, so glaub ich, ift in alten Arbeits- und Jagdzimmern, drum ohne Scheiden, und werden oft genug entsorgt ...Schrott oder böse, egal, weg...
Jens
Mit dem Zaunbau ging es nun auch weiter. Der Zaun zur Straße ist fertig, wenn jetzt noch irgendwann der Pflasterstreifen rein käme...
Die letzte Säule wurde selbst gefertigt aus 20x20 Vierkantvollmaterial und versucht dem Steel der anderen anzupassen:
Und auch auf der anderen Seite des Hofes habe ich nun gestern mit meiner Tochter den Zaun aufgebaut:
Die Adleraugen werden bemerken, dass ich seitlich die Außenseite nach innen aufgebaut habe
Aber ich baute den Zaun nicht für Nachbars Hauswand oder dafür dass er sich beim Holz stapeln dran erfreuen kann
Nun muss ich noch drei der Felder kürzen um zwei Abschlüsse und eine Tür zu bauen und im Vorgarten gibts noch Verstrebungen schräg nach innen/unten, damit nicht der nächste volltrunkene Kollos durch festhalten oder anlehnen Schaden verursacht...
Hallo Kristian
Es sieht aber schon danach aus,dass du deinem Nachbarn eine schöne Stapelhilfe für sein Holz gebaut hast.
Gruß Michael
abgelehnt! Aber da habe ich keine Befürchtung, das macht er nicht.
@kristian
Hast die Zaunmatten von einem "alten" Objekt oder im "Rat-Look"/Cortenstahl gekauft?
Persönlich hätte ich da jetzt ein wenig Angst, daß es von Rost Schlieren am neu gemachten Unterbau gibt, aber vielleicht magst Du ja dann genau diesen Style ...
Das ist ein alter Zaun der mal um eine Berliner Villa stand. Soweit ich weiß, kann man diese doppelt gewebte Matte heute nicht mehr kaufen.
Der Plan ist nun den Zaun mit Leinölfirnes zu behandeln um ihn so zu erhalten. Ich will mal gucken, ob sich das Airless machen lässt oder ob ich ihn nochmal abbaue und im liegen behandle. Aufbauen musste ich ihn aber zuerst, weil ich die ganzen Halteschrauben und Bodenplatten Vorort verschweißt habe. Vorher habe ich jedes Zwischenelement auf der Bandsäge auf gleiche Länge gebracht, da sie mal in einen Sockel eingelassen und unterschiedlich lang abgeflext wurden.
Eine Überlegung war auch feuerverzinken und pulverbeschichten. Der Weg bleibt uns ja aber immer noch, falls wir auf den Rat-Look mal keine Lust mehr haben (nach der Fassadensanierung vielleicht?!)...
Eine Überlegung war auch feuerverzinken und pulverbeschichten.
Moin,
wozu nach dem Verzinken noch beschichten? Der Zink wird mit der Zeit matt und es sieht gut aus und es ist konserviert.
Wenn's nicht gefällt kannst du es immer noch anmalen. Neue Verzinkung muß 'eh noch abwittern bevor man etwas (mit Bestand) auftragen kann.
beim Zinken besteht auch die Gefahr des Verzuges, wenn der motivierte Mitarbeiter alles mit anlauf ins Becken wirft.
Würde auch die die Rostoptik bewahren.
gruss nobi
Moin,
wozu nach dem Verzinken noch beschichten? Der Zink wird mit der Zeit matt und es sieht gut aus und es ist konserviert.
Wenn's nicht gefällt kannst du es immer noch anmalen. Neue Verzinkung muß 'eh noch abwittern bevor man etwas (mit Bestand) auftragen kann.
Tja, nicht jeder mag grau...
Die Verzinkerei hier biete die Pulverbeschichtung direkt mit an. Ich gehe davon aus, dass das wohl dauerhaft sein wird, die Reklamationen werden die sich nicht antun wollen...
Heute war ich mal wieder in einer mir eigentlich gut bekannten Ecke unterwegs um einem Tip nachzugehen.
Und siehe da- man entdeckt immer wieder altes neues
Ich werde die Tage noch mal hinfahren und den Stein vom Grünspan befreien
Moinsen, Christian.
Heute war ich mal wieder in einer mir eigentlich gut bekannten Ecke unterwegs um einem Tip nachzugehen.
...
Hilf mir bitte mal auf die Sprünge.
Ich werde aus der Inschrift nicht schlau.
Woran erinnert der Stein?
Dank und Grüße
freddy
Also ich erkenne da:
M.29.8.37
Zum Andenken
PKI. (o.:A) 86
Neutr. (?) Vermittlung (?)
Uffz Kadel
Fu. Everes
" Gast
" Gobrecht
" Jung
" Röll
" Vattrodi (?)
1./N.49
Hofgeismar
Salut
Konrad
"1./N.49" dürfte für "1. Kompanie Nachrichtenabteilung 49" stehen. Nachrichtenabteilung war die Bezeichnung für die "Fernmeldebataillone" der Wehrmacht. Die Nachrichtenabteilung 49 wurde im Oktober 1935 aufgestellt und unterstand dem damaligen IX. Armeekorps in Kassel.
Das Symbol darunter könnte das damalige taktische Zeichen für einen Feldkabeltrupp sein (stilisierte Drahtgabel).
Grüße
Jörg
ZitatHilf mir bitte mal auf die Sprünge
Konrad hat das schon fast perfekt entziffert
Es heißt PKt.86 , also wahrscheinlich eine Abkürzung für Punkt.
Und Fu. Evers
Der Rest passt.
Ich vermute die haben da etwas aufgebaut ( eine neutrale Vermittlung? ) und hatten noch Zeit und einen Steinmetz im Trupp
Das Fotoalbum ist in der Tat interessant
Ich war beim "Zahn-Arzt"
Triebling für die Hinterachse vom ELLO...
Was so´n Wasserbad anrichten kann
am Öl hat es wohl nicht gelegen
Nö, das ist durch die Schraubenlöcher der Steckachsen desertiert
und hatten noch Zeit
Das kenn' ich . Bei uns in der Firma steht der ganze Hof voll von solchen Steinen ....
da das ersteigern eines alten Feuerwehrgerätehauses im Nachbardorf nix wurde, nun die günstige Lösung
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Carportpuzzle ist da..... zu alten Preisen.....