versteh ich auch nicht. Mein text is wech

Radlagerwechsel Vorderachse
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oder bevor wir hier aneinander vorbei,bzw über Messpunkte reden die für dich "Böhmische dörfer" sind hast du schon mal an Getriebe ,achsdifferential oder Achsschenkel das Spiel ausgemessen und mit distanzscheiben eingestellt.
Weil wenn das so ne Aktion werden sollte nach dem Motto :ich zerleg die Achse, schmiede neue lager rein und baus in umgekehrter Reihenfolge zusammen dann ist s Pfusch.Grad wie die ex militärfahrzeugen rangenommen wurden(weiß ich aus eigener erfahrung) ,wenn die radlager durch sind dann hast bei den Achsschenkellager auch genauso verschleiß.
und dann gehören die auch auf die vorspannung eingestellt.Weil was anfangs lange braucht bis es spiel hat verschlechtert sich mit der erhöhung des vorhandenen spiels rapide .da tust dir keinen gefallen wenn dann in ein oder 2 jahren das wieder auseinanderreißen musst
grüsse und gute nacht vinz
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Du hast sicher Recht Vinz ,
aber mein G ist ein ziviler, hat insgesamt nur 105tkm runter trotz des Alters , er wurde nur wenig gefahren
und nicht im Gelände bewegt.
Er macht ganz leichte Geräusche in Kurven und man spürt ein wenig Spiel beim Bewegen der Räder.
Beim Lösen der Nutmuttern habe ich festgestellt, daß das Spiel nicht richtig eingestellt war.
Aufgrund des Alters und weil gelaufene Lager schlecht wieder einzustellen sind, habe ich beschlossen
die Radlager und auch gleich die Achsschenkellager neu zu machen.
Sowohl das Aussenlager auf der Nabe als auch die Achsschenkellager sehen
noch top aus, keine Schäden, keine Laufspuren etc.
Ein Meister der sich mit den G auskennt hat mir gesagt , wenn weder das Achsgehäuse noch das Bolzenstück bzw Lenkhebel
ausgewechselt werden kann man die neuen Schenkellager unter Verwendung der vorhandenen Ausgleichbleche
ohne weiteres wieder einbauen ohne neues Vermessen der Vorspannung .
Mein G hat auch noch Ausgleichbleche keine Ringe
Mir geht es lediglich darum wie weit die neuen Lagerschalen für die Schenkellager in das Achsgehäuse eingetrieben werden müssen,
aber darüber läßt sich nirgendwo etwas finden, auch nicht in den original Werkstattbüchern.
Gruß
Michael
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Kann mich da nur anschließen.
Man muss sich erst mal schlau machen , das bedeutet man muss sich gedanklich mit der Materie auseinandersetzen und entscheiden ob man das überhaupt bewältigen kann.
Dazu gehört Sachverstand, Wissen und Erfahrung und ein gewisses verantwortliches Handeln.
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Gemeint war ,ich schliessemich dem Oberlandler an
Es steht in jedem Wekstatthandbuch.Entweder bebildert oder in Textform.
Lager werden grundsätzlich formschlüssig zu ihrem Lagersitz montiert. Das ist selbstredend und muss nicht explizit verdeutlicht werden.
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Es macht auch Überhaupt keinen Sinn die Lagerschalen nicht komplett einzutreiben wenn man darüber nachdenkt wie das System funktioniert.
Wenn die Lagerschalen nicht schon beim Vorspannen nachrutschen, dann tun sie es beim ersten Mal wenn du deinen G auf die Räder stellst und eine Runde fährst. Dann hättest du dir jedoch das Ganze Ausmessen der Lagervorspannung sparen können, das ist dann nämlich fürn Hund.
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dann müsstest du ja einen "bis Fzg ident Nr. 048584" haben .Also wie in der anleitung rein und mit ner Schraubzwinge festziehen .am lenkstockhebel drehen und dann kannst du mit der fühlerlehre das Spiel messen.deine Lager drückt es eh rein auf die tiefe.Und sollte dein bekannter recht behalten müßtest du unten und oben je auf die 0,15mm vorspannung kommen
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Vielleicht holt dir das weiter:
Solltest du oben oder unten über 0,25mm kommen würde ich die die investition von 2-3 euro wagen und mir noch ein zwei Ausgleichscheiben holen
dann ist die Sache gescheit gemacht und nicht nach Kathegorie Passt schon.Wenn den Bekannter meister das weis wird er (fazit) das schon mal gemacht haben und die scheiben auch in der werkstatt.Das spannen und messen dauert ca 15 min. Also wenn man jetzt Bilanz zieht dann hätt man währende der ganzen debatte wahrscheinlich 10 mal das spiel eingestellt vor allem da du hier noch die anleitung hast.Und ich muss auch sagen die Aussage deines Meisters das kann man lassen ,ohne nachzumessen zeugt nicht von fachlicher Kompetenz.Kann sein das ich da von der Bahn etwas 200% bin weil da wird wenn was nicht kar ist 20 mal nachgemessen und justiert mit Protokoll und unterschrift.Aber die 3 Sätze :Das passt schon,Das tuts schon oder das Geht schon noch ! haben in ner Werkstatt nichts zu suchen(vor allem ohne Kontrolle der Komponenten
Mit unserm Alten Motto:Klagt nicht Kämpft ,fragt nicht Handelt !
gruss
vinz
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an Michael war jetz auch nicht als böse Kritik gemeint.Aber wie gesagt Ich kenn ne gescheite arbeit unter obigen Gesichtspunkten.Und wenn was Schiefläuft weis ich das bei mir der Staatsanwalt ,das Lka mit dem Gutachtern vom Tüv auf der Matte steht.Und da Spricht dich eine gut ausgeführte Arbeit frei.da Hocken beim zug auch mall 800 oder jetz bei den Schiffen 250 leute drauf und keine kartoffeln etc.Das Problem Hast du jetz bei deinen Achsschenkeln nicht.aber da es deine Karre ist denk ich das du doch möchtest das das dig richtig gemacht ist.da fällt mir auch nur der Rat ein den mir mein Altgesselle in der Lehre mit auf den weg gegeben hat:Mittelmässigkeit ist n Grund zum Schämen
Grüsse vinz
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Hallo Vinz
kein Problem, hatte ich auch nicht negativ aufgefasst !
Du hast vollkommen Recht, leider habe ich da etwas andere Prinzipien mit auf den Weg bekommen und es immer gut da mal
wieder dran erinnert zu werden!
Gruß
Michael