Das letzte Bild ist das beste

Mercedes W461 G 290 D lang niederl. Militär
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Das letzte Bild ist das beste
Das stimmt, da schließ ich mich an... Alle Achtung was du in der kurzen Zeit geschafft hast und uns noch nebenbei mit allerlei informativen Details versorgt hast ..
Einfach Spitzenklasse
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Das stimmt, da schließ ich mich an... Alle Achtung was du in der kurzen Zeit geschafft hast und uns noch nebenbei mit allerlei informativen Details versorgt hast ..
Einfach Spitzenklasse
sehe auch so, stramme Leistung. Ich hätte bestimmt dutzendfach so lange dafür gebraucht. Mal ganz abgesehen von diversen Arbeiten die ich sowieso nicht hinbekommen hätte.
Gibt es denn ein Video von der Jungfernfahrt? Am besten eines wo der G ins Gelände darf.
Grüsse Klaus -
Hi,
Respekt, dass ihr das alles im Freien macht - ich arbeite eher in der Halle. Jetzt kommt ja wieder die Schrauber-Zeit. Gerade gestern habe ich wieder eine Groß-Bestellung getätigt. -
Danke fürs nett zusprechen.
Das letzte Bild, wo er endlich von den Böcken runter ist, ist auch mein Lieblingsbild der letzten Wochen.
So schnell bin ich nicht....viel zu langsam.
Im Freien und mit der Stirnlampe lackieren......den Knall muß man haben......
Meine "Halle" liegt noch im Sägewerk im Rohholzlager.....Abbund im nächsten Jahr....
Fachwerk...ich wollte es so haben....Klinkermauerwerk wäre schon lange fertig....
Jetzt kommen die kleinen "Wiedereinbaudetails" als Puzzle. Viele kleine Tütchen mit kleinen Schräubchen...und sicher wieder irgendwas, was neu bestellte werden muß….weil fast verschlissen oder prophylaktisch fällig....
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Jetzt kommen die kleinen "Wiedereinbaudetails" als Puzzle. Viele kleine Tütchen mit kleinen Schräubchen...und sicher wieder irgendwas, was neu bestellte werden muß….weil fast verschlissen oder prophylaktisch fällig....
Moin,
genauso sieht es bei mir momentan auch aus: Zusammenbauen und immer wieder feststellen, daß das eine oder andere Kleinteil, was natürlich wieder richtig Geld kostet, fehlt — festgestellt weil links und rechts eigentlich gleich sein sollte, doch von den Teilen her unterschiedlich bestückt ist, den Vorschraubern sei Dank! — oder nicht mehr einbauwürdig ist.
Ich bin gerade auf dem Sprung ein paar Teile abzuholen.
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€ 90,- für'n bisschen Kleinkram ist auch nicht zu vernachlässigen.
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Was ist schon Geld, Geld vergisst man...
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Heute war wieder ein sonniger und sogar frostfreier Tag.
Innen war der Boden nass....kleine Pfützen. Es kam als Kondenswasser von dem Dach runtergetropft.
Genaus gibt es immer Kondensation in den Hohlräumen und Feuchtigkeit, die dort ablaufen oder abtrocknen muss...aber das Problem wurde ja gefettet....fast komplett.
Es fehlte der Scheibenrahmen. Dort kam ich irgendwie nicht mit der Sonde von unten damals in der A- Säule hoch.
Es ging von den 2 Bohrungen zur Tür hin nicht nach oben und auch nicht vom Hohlraum an der Karosseriespitze/ Fußraum.
Frontscheibe schnell von Innen zugekebt und Vließ ausgelegt.
Unten links am Scheibenrahmen war schon 1 Loch 10mm.
Es kam nich eines mittig und rechts unten hinzu.
In den Falz zum Scheibengummi muß das Fett von unten hochkriechen können. Sonst ist die braune Pest trotz Lackierung etc. irgendwann dicke da.
Ich habe oben am Scheibenrahmen oberhalb des Himmels in den Ecken kinks/ rechts 15mm Löcher gebohrt.
Der Vorbesitzer hatte es geschafft, in der linken A-Säule Kabel (12 V, Antenne CB Funk) hochzuziehen- und diese durch ein 10mm Loch zu quetschen...rechte A-Säule war frei
Oberhalb der B-Säule jeweils 1 ca. 12mm Loch. So komme ich in das geschlossene Profil an der Dachkante.
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Kochstelle eingerichtet.
Die 6mm Sond ging rechts oben brav n die A Säule runter.
Man sollte während das Fett so langsam heiß wird ruhig mit den "trocken" Sonden probieren, was geht und was nicht.
So hat man beim Fetten keine Überraschungen.
Das es für diese Arbeiten eigentlich auch zu kalt ist.....brauche ich nicht zu erwähnen.
Die Sondenschläuche mit dem Fett drin kühlen zu schnell aus. Ich musste zwischendurch die 6mm Sonde komplett in den bereits flüssigen Fettopf stecken...weil nix mehr ging- nicht mal mehr Luft kam raus....
Irgendwie war das "Sprühgefühl" auch komplett anders als bei 15°C z.B...so das zischen und dampfen fehlte mir komplett...
Vorne rechts lief Fett, was in der rechten A-Säule zuviel war ruckzuck unten aus dem Schweller raus und auf eine kleine Wasserpfütze.
Wird wiederverwendet.
Den Innenraum hinten hätte ich mal doch abkleben sollen....so durfte ich mit Fön und Lappen etwas putzen.
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Mach mir Mut - bei mir steht morgen das Seilfett auf dem Plan...
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Jetzt kam nach dem Abbocken der zweite Spaß. Endlich Innen vom Armaturenbrett und Fenstern, Türen die Folie weg.
Lack und Dreckkrümel rauspusten.
Als das erledigt war.. Motorhaube auf, Hauptschalter an, 2 x glühen und Bräääääähm...Einfach geniale Technik....einfach und robust.
Ich ließ den Motor nett "tuckern" und gönnte mir den "beheizten" Innenraum.
Der Gebläsemotor ist in Stufe 1 fast problemlos. Er quietschte nur kurz beim Anschalten.
In Stufe 2 kommen noch unschöne Lagergeräusche hinzu.
Die Blechdoppelung Bodenblech/ Schweller unter der Einstiegsleiste bekam per Fingerchen etwas Fett aufgetragen.
Sicher ist sicher...
Türen sind ja die Türschachtdichtungen noch nicht eingebaut.
Die Blechkanten bekamen auch etwas Fett angespachtelt.
Speziell Außen sitzen an dieser Kante die Stahlklammern wo die äußere Dichtung eingeschoben wird.
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Mach mir Mut - bei mir steht morgen das Seilfett auf dem Plan...
Eigentlich alles zu kalt. Aber Seilfett ist nicht so fest wie Mike Sander und Du musst es nicht so stark erhitzen.
Wenn Du mit langen Sonden in Hohlräume musste, dann ein Fön und ein Rohr oder Wellschlauch als "Heizköcher".
Meinen Heizköcher habe ich bei unserem Fetthändler mit dazu gekauft.
Ich komme zu Dir und mache die fettige Arbeit
und Du baust mir vorne das Armaturenbrett, Gebläselüfter aus.
Feuer frei und einfach machen!
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Moin,
ich musste gerade schmunzeln: der Fetthändler hat es sicher dazugeschenktWieviel Kilogramm sind denn nun bereits im Wagen?
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16Kg Waren ja schon "von Außen" in den Hohlräumen und Unterboden/ Achsen etc. weggesprüht worden.
Ich hatte jetzt mit 4 kg gerechnet, 8 gekauft und nochmal 7kg versprüht.
Insgesamt also 23kg.soweit war ich mal....
Ich habe Heute ca. 1,5kg verm. dazugegegben. Aber das war heute mehr ein "Füllen" denn "kontrolliertes Sprühen".
Also geschätzte 24,5 kg Fett.
Mit mehr Erfahrung und vernünftigen Objekt- und Umgebungstemp. würden verm. 20-21kg genügen.....
Am Anfang war zuviel, dann wurde es besser....und Heute wieder zuviel. Ich konnte auch überhaupt nicht abschätzen wieviel "gut und Genug ist"...
Was zuviel an Schichtstärken drauf ist, läuft irgendwann irgendwo raus und hört dann irgendwann auf...
Das ist aber auch so bei den prof. mit Fett versiegelten Fahrzeugen so.
Da nimmt man ebe ein Läppchen....
oder stellt eine Schüssel unter die Schwellerabläufe
Bei dem Fetthändler habe ich bestimmt Material und Werkzeug 1300- xxxss€ gelassen.
Ich sollte ja aber nicht mehr nachrechnen.
So manches aber an Material nachbestellt, weil "es sos gut lief" waren die Töpfchen schnell alle....
Eigentlich hätte der Fetthändler mir auch das Kochgeschirr für das Fett schenken können....
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Da ist ja jemand ordentlich am sanieren und hat mal die Rostbüchse außen aufgerissen.
Ja, theoretisch kommt man von der oberen Mitte/ Innenraumbeleuchtungsloch oder Spiegelloch rechts oder links rüber und dann in die A-Säule runter.
Die Sonde ist 1m lang und würde dann nicht komplett in der A Säule bis runter reichen.
Ich habe es auch nach rechts wo keine Kabel verlegt wurden die Sonde in die A- Säule um´s Eck zu bekommen.
Das ging nur über die Extra- Bohrung oben in den Ecken. Die sieht hinterher keiner mehr, da oberhalb Himmel und Stopfen kommt auch rein.
Über diese Bohrung bekomme ich jetzt auch komfortabel in der rechten A- Säule noch Kabel durchgezogen.
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Heute war ja Nickolausfrühling. Ich hatte null Bock auf rausreßen, zerstören und zerlegen des Armaturenbrettes / Lüftungskiste...
Ich wollte mal einfach mal was fertigrs sehen und den angehäuften Teile- und Materialberg abtragen.
Hecktürverkleidung mit dem selbstgebastelten Tisch wurde wieder angebaut.Fast problemlos bis auf eine M5 Nietmutter am Scharnier, die sich rauszog.
Türen vorne wurden auch kompettiert.
Hier ist der Knackpunkt die Stahlklammern, welche die äußere Fensterschachtdichtung halten in der Tür außen zu montieren.
Ich wusste erst gar nicht mehr, wie herum die angebaut werden.....
Der äußere Fenstefalz an der Scheibe geht nicht glatt nach unten, sondern da ist noch eine kleine Sicke und so "springt die Kante nach außen. Das ist noch ungünstiger zur Montage der Klammern.
Diese werden mit dem geschlossenen Teil von unten in die Blechkante gedrückt.
Die einzeln hochstehende Klemmfahne hält dann die Schachtdichtung gegen das Blech.
Mit der Spitzzange von oben kann man die Montage vergessen.
Eigentlich müssten die Scheiben raus. Hatte dazu keine Lust...
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Ich bog mir ein "Soezialwerkzeug" aus Kupferblech- unten einfach 1cm umgefalzt.
Dort konnte ich die Klammern reinstecken, in den Schlitz zwischen Scheibe und Blech an die Kante einfummeln und nach oben ziehen.
Dann sitzen 6 Klammern pro Tür in der Kante.
Natürlich bekam die Kante und die Klammern etwas MS Fett ab....
Die Haltefähnchen für die Schachtdichtung liegen eng am Blech an. Unmöglich dort die Dichtung von oben reinzudrücken....
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Abhilfe auch hier 6 kleine Kupferstrreifen. Mit eienm Schraubendreher die klammer oben weggebogen und Blechstreifen dahinter.
So kann man von oben einach die äußere Schachtdichtung reindrücken und auch seitlich schieben, bis es passt.
Dann einfach die Blechstreifen wegziehen- und außen fertig.
Innere Schachtleiste ist ein Kunststoff- T- Profil.
Unten wird die Dichtung aufgedrückt (die bekommt man sicher auch irgendwo her als Meterware).
Hinten an der Tür wird die Schachtleiste eingehakt und Vorne kommt eine kleine Blechschraube rein.
Diese Schraube sanft anziehen.
Die alten Schachtleisten waren an beiden Enden gebrochen. Das ist ein G- Dauerthema und wohl so gewollt....
Etwas größere MB Niederlassungen haben ggf. diese Schachtleisten im Lager....
Die alten äußere Dichtung mit der abgerosteten Metallkante unten und Klammern kamen in die Tonne.
Bei der neuen äußeren Dichtung bekam diese Kante auch fein etwas MS Fett weg.
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Die Sache mit dem Tresen find ich gut.
Die Sache mit diesen Klammern ist weniger schön. Die sehen ein bischen aus wie Profilholzkrallen im weiteren Sinn .
Sehr saubere Arbeit mit viel cleveren Ideen
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Eigentlich war es dann Kaffezeit, es wurde dunkel, aber es war warm....
Schnell Kaffee und Kuchen...und dann
Advent Advent eine Stirnlampe brennt..
Türverkleidung vorne, Trennwand und Gurte noch eingebaut.
Leider hatte der Vorbesitzer die Trennwand in der Höhe gekürzt, damit der Campingausbau drüber passte....der kannte auch nicht die Preise...
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Ja manche Aktionen sind sehr unbedacht.
Irgenndwann läuft dir eine Trennwand in vernünftiger Höhe über den Weg. Die hier ist ja mehr eine Stolperfalle.
Die komplette Aktion solltest du als Gewerbe anmelden. Aber bestimmt hast du bereits einen anspruchsvollen Job.
Jedenfalls gefällt mir die Ausführung und Qualität der gesammten Aktion.
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Der alte "Campingausbau" hatte sich in der Höhe der Sitz-/ Liegefläche daran orientiert, daß man noch sitzen kann, ohne sich den Kopf zu stoßen.
Damit die Trennwand nicht stört (und man ggf. noch einen halben Fuß in Richtung Beifahrersitz schieben kann...) hat er die Trennwand und die Haltewinkel in der Höhe gekürzt.
Ich werde sicher hinten einen ähnlichen Ausbau irgendwann vornehmen.
Da gibt es ja zig Varianten und Ideen....variabel, pflegeleicht, gammeleckenfrei muß es sein.
Wir fahren im Sommer gerne nach Dänemark (Römö/ Fanö)...Kitesurfen und Kitebuggyfahren- also voll ökologischer Sport( wenn man An- und Abfahrt nicht berechnet)...dazu ein wenig in Wald und Feld unterwegs....was ggf. mehr werden kann.
Die Trennwand ist so abgetrennt instabil und war nicht einmal entgratet. Da waren nette "Fleischerhaken" dran.
Der Vorbesitzer hatte einen mittig geteilten
50/50 Aluwinkel angeschraubt....
Ich werde dort einen durchgehenden 40/60 /3 Aluwinkel wieder aufsetzen. Der ist schon lackiert worden.
Das "brennt" aber nicht.....
und werde ich erledigen, wenn ich mich wieder vor dem Armaturenbrett/ Lüftermotor drücken will.
Gewerbe im KFZ Bereich geht doch nur mit FA-Ausbildung/ Meister...da braucht es bedeutend mehr Fachkenntniss als so ein bisschen Hobby-Bastelei.
Ich war mal "selbstständig" als Elektroinstallateur....Ich habe absoluten Respekt für jeden ,der ein Gewerbe hat und damit seine Familie ernähren muß.
Ist nur Hobby und soll es bleiben. Uns geht es sehr gut- wir haben zwei gesunde Kinder.
Der "unwichtigere" Rest reicht zum Essen, Trinken und Rechnungen bezahlen.
Ich gebe mir Mühe, wenn ich irgendetwas baue, repariere.. egal was...
Handwerk heißt Werk von Hand mit Herz und Verstand.
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Ja, solche Tugenden sind heute meist nicht mehr gefragt.
Nach dem Motto " Unsere Ehre ist unsere Leistung " das war leider einmal.