Ist angekommen!
Danke dir.
Gruß Rudi
gerne
Ist angekommen!
Danke dir.
Gruß Rudi
gerne
Moin Eddi,
kannst du mir auch mal den Scan zusenden?
Danke!
Gruß Rudi
Hallo Rudi,
ich habe Dir die Datei zum 181er soeben zugeschickt (2,33 MB groß).
VG
Eddi
Hallo Martin,
wenn Du nun noch schreibst, WO der Interessent den Corsa-Motor abholen könnte, wird Dein Angebot möglicherweise gleich ein wenig interessanter....
Wenn ich solch einen Motor kaufen möchte, würde ich nicht zwangsläufig einmal durch die ganze Republik fahren wollen. Für mich wäre die Entfernung ein wichtiger Punkt.
Viel Erfolg beim Verkauf
Eddi
Alles anzeigenHallo Eddi,
du Jungspund!
Wir gehen schon alle stramm auf die 60 zu...einige von uns haben diesen Zenit schon überschritten...
Bald wirst du dir ja ein bild von uns machen können....
Gruss Pit
Hallo Pit,
ja genau, ich freue mich schon darauf !
VG
Eddi
Hallo Jens,
ich habe Dir ja bereits direkt geantwortet und meine Freude über den schönen Feldparka zum Ausdruck gebracht.
Nun auch noch einmal über das Forum :
Du hast nicht Zuviel versprochen. Der Parka ist vom Zustand wirklich sehr schön erhalten und vom Schnitt und von der Ausführung sehr dicht am Original (vom Label abgesehen, kann ich keinen Unterschied zum Original feststellen).
Jetzt noch zwei Deutschland-Fähnchen an die Schultern genäht und auf zum nächsten Treffen.
Dieser Feldparka passt mir wie angegossen. Somit möchte ich mich bei Dir für dieses schöne Stück bedanken.
Bei eBay würde ich nun auch Dir eine gute Bewertung mit 5 Sternchen verpassen.
Herzlichen Dank & beste Grüße aus Münster
Eddi
Apropos 181er Preisentwicklung:
Als ich im Sommer 1986 meinen PKW-Führerschein machte, bot der Tabak-Hersteller „DRUM“ mehrere Hundert fahrbereite „Kurierwagen“ vom Typ 181 (inkl. „frischem TÜV“) für jeweils 600 DM an.
Man konnte zwischen olivgrünen, mattschwarzen und silberfarbenen 181ern wählen.
Auf der Fahrer- und der Beifahrertür prangte jeweils ein großer „DRUM“ Aufkleber. Der Käufer verpflichtete sich, diese dort für mindestens 12 Monate zu belassen.
Ich wollte mir einen in olivgrün zulegen, da ich annahm, dass das die besseren seien. Es dürften die schlechteren gewesen sein, die mit schwarzem oder silberfarbenen „Bauernblind“ übergepustet wurden.
Als ich meine „Pappe“ dann endlich in meinen Händen hielt, war die DRUM-Aktion schon vorbei…
Das fällt dann wohl unter verpasste Gelegenheiten.
VG
Eddi
Alles anzeigenMoin Jozi,
da kann man Dir zustimmen.
Aber auch andere Gedanken:
- Es wird nur geschätzt, was teuer ist, weniger was gut ist.
- Je teurer ein Fahrzeug ist, umso eher wird es überleben.
Überlege mal selbst, wie viele B 2000 erst nicht geachtet werden/wurden und vergammelten.
Wie viele gute Fahrzeuge geschlachtet werden/wurden.
Am Beispiel Borgward B 2000 ist immer noch gut zu sehen, das er lange noch nicht teuer genug ist.
Als Nutzer ist mir unterbewertet lieber. Da die Ersatzteile sich den Fahrzeug-Preisen anpassen.
Und ab richtig teuer leider die Neider überhand nehmen.
+ natürlich Dein Einwand der artgerechten Haltung.
Ich habe mir das besagte Heft von Oldtimermarkt gestern auch gekauft.
Heftig, was da z.B. bei Borgward PKW teilweise abgeht.
Erfreulicher Weise besonders bei den Arbeitstieren, Combi und Co.
Erfreulich für die wenigen Werkstätten, die auf Borgward spezialisiert sind.
Nur teure Fahrzeuge dürfen Geld kosten, billige nicht.
Das Fahrzeug zum Angeben wird fast nicht bewegt, zu wertvoll, aber die Standschäden können
kosten, was sie wollen. Der treue zuverlässige (billige) Alltagsoldtimer darf nix kosten.
Weder Arbeitslohn noch Material.
So ist das auf dieser Welt, wird sich auch nie ändern.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
der schöne Borgward B 2000 ist da nicht allein. Auch andere Hersteller sind da betroffen. Der Unimog 404 S wäre nur ein weiterer, der nicht geachtet wird bzw. wurde, weil er überall billig zu haben war. Der "Kurierwagen" vom Typ 181 musste als "billigstes Cabrio" Deutschlands auch durch dieses Tal der Tränen...
Der Wolf der Bundeswehr ( 250 GD / W 461 ) war meines Wissens nie richtig billig zu haben.
VG
Eddi
Ich bevorzuge den Ausdruck "Riester-Autos"
.
Den Scan habe ich bekommen, der ist super, da kann ich ja ein Poster von ausdrucken. Dank Dir
Gerne !
"Riester-Autos" - Klasse !
VG
Eddi
"Alter Falter" - sind die Preise in die Höhe gegangen.
Danke für's einstellen
Markus
Das ist das berühmte "Garagengold"
VG
Eddi
Hallo Christian,
mein TÜV-Onkel wollte damals nicht, da ihm die Gurte bzw. das Prüfzeichen nicht gefielen...
VG
Eddi
O.K., falls nötig, kann ich Dir das höher auflösende Bild erneut zusenden.
VG
Eddi
Ja schon, aber beide Nationen bauen halt Anhänger (zivil und fürs Militär). Möglicherweise gibt es da ja Kooperationen...
Lars, hast Du mein Email erhalten ?
Falls ja, konntest Du die Anlage (2 MB) öffnen ?
VG
Eddi
Hallo Steffen,
die Deichsel sieht ein wenig, wie die von den Anhängern der Dänischen Armee aus ( Hersteller H M K , Typ M 92 0,5t PHV mit ALKO Bremse ) Der Aufbau und die Kotflügel sind freilich anders...
http://www.philipp-trucks.de/h…2012/stb-hmk_m92_phv.html
Der dänische Anhänger vom Hersteller "Metalleger" hat eine völlig andere Deichsel.
http://www.philipp-trucks.de/h…tb-gelaendeanhaenger.html
VG
Eddi
Lars, ich habe Dir das Foto soeben als Email geschickt (2 MB groß). Dann kannst Du es drehen und vergrößern.
VG
Eddi
Irgendwie funktioniert das mit dem Drehen des Fotos nicht...
Alles anzeigenHej!
Könnte jemand, der das aktuelle Oldtimer-Markt Sonderheft „Preise 2019“ hat, für mich mal die Preise vom VW 181 fotografieren und hier einstellen? Ich habe im ganzen Landkreis* keins mehr finden können und seit 2015 (die Ausgabe, die ich noch zuhause gefunden habe) hat sich bestimmt was getan.
Danke im Voraus
!
* Okay, das ist leicht übertrieben...
Hallo Lars,
ich hoffe, man kann es lesen...
Viele Grüße
Eddi
Eddi : Kannst Du mir die Fahrgestellnummern von Deinen DoKas geben?
Viele Grüße
Werner
Hallo Werner,
ich habe Dir am 17.04.2019 eine Nachricht zukommen lassen. Ist die angekommen ?
Viele Grüße
Eddi
Wolf, wie recht Du leider hast...
Man müsste die 9 Leben einer Katze haben, um alles umzusetzen.
@ Jozi : Ich wünsche Dir viel Erfolg und Spaß mit Deiner schönen Burg ! (ein absoluter Schrauber-Traum)
Beste Grüße
Eddi
Ihr wisst schon, wer dieses Forum betreibt ?
>>>>>>>>>>>> Jay_Dee
Rostschutzsysteme - Fluid Film Programm - Umtarnfarben - Oldtimerlacke - Sonderlacke mit Fachberatung
Dann wären ja alle dem Tode geweiht die mit aufgerollter Heckplane fahren
Meine erste Sorge würde auch eher eindringender Feuchtigkeit gelten.
Lieber Torsten,
bei Fahrten mit aufgerollter Heckplane gibt es so viele Luft-Verwirbelungen, dass dieser von mir beschriebene Unterdruck für gewöhnlich nicht entsteht.
In irgendeiner OLDTIMER MARKT (aus 2018 / 2019) in der Rubrik "Werkstattfragen an Jochen Geiken" wurde genau dieses Thema behandelt. Der Fragende klagte über Abgasgeruch und Unwohlsein währen der Fahrt (in seinem Kfz mit geschlossener Karosserie). Im Stand sei alles gut. Auch da brachte eine neue Dichtung im Heckbereich Abhilfe.
Mein Fahrlehrer wies uns bereits 1986 auf die Vergiftungsgefahr durch diesen Unterdruck hin.
Du willst mir nun vermutlich erzählen, dass mein Fahrlehrer und Herr Jochen Geiken doof sind, obwohl sie mit dieser Materie Ihr Geld verdienen...
Du kannst ja gerne die Hohlköpfe fragen, die bei einsetzendem Regen den Grill in die Garage getragen haben (um dort weiter zu grillen) und nun unter der Erde liegen, ob Kohlen(stoff)monoxid möglicherweise doch nicht so gefährlich ist.
Hier im Wolf-Forum gibt es genug Feuerwehrleute, die Dir die Sache mit der schleichenden Anreicherung von Kohlen(stoff)monoxid im menschlichen Körper erklären können.
Eddi
Hallo Ma-Ke,
mit einer Dichtung kann ich Dir leider nicht helfen, aber mit einem Hinweis.
Die Dichtung Deiner Hecktür ist doch nicht ganz so unwichtig, wie Du evtl. meinst.
Während der Fahrt bildet sich im Heck der meisten geschlossenen Fahrzeugen ein Unterdruck. Dadurch können während der Fahrt giftige Abgase, wie z.B. Kohlen(stoff)monoxid in den Fahrgastraum gelangen.
Kohlenstoffmonoxid ist ein farb-, geruch- und geschmackloses sowie toxisches Gas. Es entsteht unter anderem bei der unvollständigen Verbrennung von Kraftstoffen.
Kohlenstoffmonoxid KANN (in ausreichender Konzentration) innerhalb kurzer Zeit tödlich sein. Dummerweise sammelt es sich während der Fahrt in Deinem Körper an, so dass die Konzentration langsam im Körper ansteigt.
Kohlenstoffmonoxid macht müde. Somit KANNST Du theoretisch an einer 200-jährigen Eiche am Straßenrand versterben, welche dummerweise bei Deinem Nickerchen im Weg stand, oder an einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung selbst.
Ich will hier jetzt nicht den Teufel an die Wand malen, aber durchaus auf die Gefahr hinweisen.
Gute Fahrt & VG
Eddi
Gerd, gern geschehen !
(eigentlich ist es ja eher unwahrscheinlich, dass sich zwei so Nachteulen wie wir, zeitlich überschneiden)
Beste Grüße
Eddi
Alles anzeigenHallo,
eine Frage zu der Windschutzscheibe von den Doka`s :
kommt mir nur das so vor oder haben auf einigen Bildern manche eine niedrige Windschutzscheibe, also die Standartscheibe vom 404 verbaut ?
Was war den der Grund für den Einbau einer höheren Windschutzscheibe, wegen der hinteren Sitzbank vielleicht ?
die niedrige sieht doch viel besser aus ...
Gruß
Gerd
Hallo Gerd,
Moritz (molitor) hat Dir ja bereits eine zutreffende und umfangreiche Antwort gegeben, die ich zu 100 % unterschreiben kann.
Auch auf die Gefahr hin, Dich zu langweilen, noch ein paar Ergänzungen.
Auf dem Beifahrersitz des Unimog 404.1 sitzt der Beifahrer bekanntlich wie auf einer Gartenliege. Durch den extrem flachen Fußraum können die Beine kaum angewinkelt werden. Die Fahrlehrer-Pedale, welche ganz am Ende des Beifahrerfußraums platziert sind, können so kaum bedient werden. Den speziellen Fahrlehrer-Sitz hat Moritz ja bereits perfekt beschrieben. Das untere Stahlrohr Sitz-Chassis ist übrigens das gleiche, wie beim Standardsitz. Auch die beiden Sitzkonsolen (schiefe Ebene) mit den beiden Pilzkopf-Verbindungen sind identisch. Wie Moritz schon beschrieb, wurden zwischen Fahrzeugboden und den Sitzkonsolen, zwei Distanzstücke eingesetzt, um den Fahrlehrersitz eine gute Handbreit zu erhöhen. Dadurch hatte der Fahrlehrer eine Chance, die Zusatzpedale zu bedienen. Durch die erhöhte Sitzposition wurde auch die Rundumsicht für den Fahrlehrer verbessert (ein nützlicher Nebeneffekt).
In der zweiten Sitzreihe gibt es bekanntlich eine 3er Sitzbank für die weiteren Mitfahrer, bei welcher die Sitzfläche hochgeklappt werden konnte, um darunter Ausrüstung verstauen zu können. Da es hinten ebenfalls keine nennenswerte Fußraumvertiefung gab, befand sich die hintere Sitzbank auf recht hohem Niveau, so dass die hinteren Mitfahrer dem Fahrschüler prima über die Schulter schauen konnten. Das Verdeckgestänge ist hinten ebenfalls höher ausgeformt, damit man hinten überhaupt irgendwie sitzen kann. Aufgrund der höheren Doka-Windschutzscheibe, konnten auch die hinteren Mitfahrer (und der Fahrlehrer) auf die Straße schauen.
Ich denke, ALLE offenen 404.1 Fahrschul-Dokas hatten ursprünglich einmal die hohe Windschutzscheibe. Beweisen kann ich es nicht, aber zumindest begründen :
Das Verdeckgestänge vom offenen Standard 404.1 konnte man ja nach lösen der gummierten Verschlußschrauben und lösen der Leder-Riemen ganz einfach nach hinten klappen (außer bei der Variante für die Schweizer Armee).
Aufgrund der Verdeck Größe, war das Verdeck der Doka nicht zum Klappen gedacht. Grundsätzlich bestand es aus Stahlrohrbögen, die in die B- und C-Säule eingesteckt wurden. Im Verdeckstoff waren Taschen eingenäht, in die jeweils ein Flachstahl eingesteckt wurde, damit sich keine Wassersäcke bilden. An die Stahlrohrbögen waren Aufnahmen für den jeweiligen Flachstahl angeschweißt. Um die 404.1 Doka abzuplanen, musste man das Verdeck eigentlich eher zerlegen, als umklappen.
Um endlich auf die höhere Windschutzscheibe zurückzukommen :
Auch das originale 404.1 Doka Verdeckgestänge liegt vorne auf dem Windschutzscheibenrahmen auf (genau, wie beim offenen Standard 404.1). Würde man die flachere Standard-Windschutzscheibe montieren, dann würde der vordere Teil des Doka-Verdeckgestänges in der Luft hängen. Da originale Doka-Verdeckplanen und vor allem die höheren Doka-Steckscheiben kaum noch verfügar sind, wurden nicht selten die originalen Stahlrohrbögen der Verdeckgestänge unten um eine gute Handbreit gekürzt, um die flachere Standard-Windschutzscheibe montieren zu können. Dann passten auch die flacheren Standard-Steckscheiben. Der Sattler hat dann irgendeine Plane über das Ganze gebreitet und alles war wieder dicht.
Teilweise wurden auch in Ermangelung eines Verdecks, mehr oder weniger schöne Hard-Tops gebastelt...
Ich muss Moritz wieder einmal Recht geben, viele 404.1 Dokas mit der normalen Standard-Windschutzscheibe, dürften mehr oder weniger gute Nachbauten sein. Speziell in den USA, wo Dokas ganz allgemein eine lange Tradition haben, dürften inzwischen mehr Nachbau-404.1-Dokas umherfahren, als jemals gebaut. Die Amerikaner sind im Allgemeinen nicht so originaltäsverrückt, wie einige Deutsche.
Zur Verdeutlichung noch 3 Fotos einer offenen US-Nachbau 404.1 Doka :
Man beachte die Dacherhöhung ab der B-Säule...
Von hinten sieht es ebenfalls etwas merkwürdig aus...
Das geübte Auge erkennt an etlichen Details, dass es sich hier um einen Nachbau handelt.
Irgendwie schüttelt es mich ein wenig beim Anblick des Verdecks...
So, für heute genug geschwafelt.
Euer
Eddi
P.S.: Mir gefällt die flachere Windschutzscheibe von der Optik her, eigentlich auch besser.