Ernaaaaa, mei Drobbe !!!!
Die Zeit rennt uns davon!
Herrlich finde ich allerdings die Patina auf dem Taktischen! Da solltest Du mal eine Dose Klarlack zur Hand nehmen. Das gehört konserviert!
Viel Erfolg, Kristian!
Grüße
freddy
Ernaaaaa, mei Drobbe !!!!
Die Zeit rennt uns davon!
Herrlich finde ich allerdings die Patina auf dem Taktischen! Da solltest Du mal eine Dose Klarlack zur Hand nehmen. Das gehört konserviert!
Viel Erfolg, Kristian!
Grüße
freddy
Moinsen.
Ich kenne die Ankerplatte beim Wolf nicht. Das vorweg.
Wie sieht die Ankerplatte im Bereich der Auflage der Bremsbelagträger aus? Bei den Ankerplatten die ich kenne gibt es dort eine eingenietete Auflage. Wenn die verschlissen ist, geht der Belag nicht mehr frei oder sitzt verkantet. Auf den Fotos kann man die Lage der Bremsbelagträger zur Ankerplatte nicht wirklich erkennen. Sitzen die Beläge tatsächlich rechtwinklig? Bei der Bremstrommel scheint mir das Tragbild zudem einseitig zu sein.
Ist die Bremstrommel vielleicht zu gross für die Belagdicke?
Da würde ich mal ansetzen.
Belagträger ausbauen und in die Trommel legen. Liegen die Beläge überall gleichmässig an oder haben sie einen zu kleinen Aussendurchmesser?
Eigentlich gehören neue Beläge passend zum tatsächlichen Trommeldurchmesser überdreht, finde ich.
Grüße
freddy
Moinsen Thiemo,
Du weisst jetzt schon viel mehr als die meisten Eigner eines Kfz der ersten Generation hier.
Ein gestochen scharfes Bild des freigelegten Zugehörigkeitszeichens auf dem man die Details erkennt würde sicher nicht nur mich begeistern.
Grüße
freddy
Meine Augen lassen eine weitere Ausübung meiner Passion ohne das Tragen einer Lesebrille kaum noch zu, Kristian.
Daher habe ich mich - abgesehen von gelegentlichen Lektoraten einer allseits beliebten Buchreihe - entschlossen meiner Passion nur noch "im Ruhestand" zu gedenken.
Den ungeliebten erlernten Brotwerwerb führe ich aber selbstverständlich und zur Selbsterhaltung weiter.
Keine Sorge.
Grüße und
freddy
Nun aber hurtig BTT - sonst wacht noch einer der Admins oder Mods auf!
Moinsen,
"Hinteraxe" - find ich auch nett.
Und hat´s hier schon gegeben!
Hinterhaxe wär dagegen schon wieder nicht zu beanstanden. Weder kulinarisch noch mundartlich!
Und das "Hinterad", das an der o.g. Achse seinen Platz hat findet sich auch wohltuend oft.
BTW, wenn auch ganz leicht neben dem Thema und vielleicht auch nur für mich bahbah: "Flecktarn" als Bezeichnung für den NATO-Dreifarb(en)-Tarnanstrich der Bw-Kfz kann mich auf die Palme treiben.
Das ist zwar keine Verhunzung der deutschen Sprache sondern nur eine - so meine ich - vom Textilen hierhin verschobene Benennung, aber als Stolperstein beim Lesen für mich immer wieder ein solcher des Anstoßes.
Grüße
freddy
Facharzt für Orthographie i.R.
Den hätte ich gerne, Heinrich!
Alles weitere per PN?
Liebe Grüße
freddy
Ich denke es handelt sich um die Motor-Getriebeabstützungen die anstelle der Gummilager für den sicher bald stattfindenden Fallschirmabwurf zu montieren sind.
Moinsen.
Das Ding ist vom BGS.
Früh und sicher recht selten.
Grüße
freddy
Moinsen.
ich freue mich auch auf ein Wiedersehen!
Btw:
Möchte jemand am Samstag früh 04:30 ab Schwerte-Ergste mitfahren?
Samstag abend zurück.
Grüsse
freddy
Moinsen,
Des Navigators Hinweis zum ersten Bild erscheint mir sehr plausibel.
Da ich meine Kurbel vorzeiten leichtfertig an Boris Heppsen verschenkt habe wäre ich an dem Ding sehr interessiert.
Lass mich doch bitte wissen wenn sie angeboten wird.
Grüße
freddy
Hinzu kamen Massen von eingelagertem Wehrmaterial der deutschen Streitkräfte das bei Kriegsende eingesammelt wurde und von den Alliierten schnell in ausrechender Anzahl für kleinere neu aufgestellte Armeen zur Verfügung gestellt werden konnte.
In dem von mir verlinkten blog wird diesbezüglich neben dem kriegserfahrenen Spaten (in neuem Futteral) auch der Karabiner benannt.
Grüße
freddy
Hier gibt’s eine recht ausführliche Darstellung zum Niederländischen Spaten und seinen Futteralen.
Der M.v.O.-Stempel (damals noch „Ministerie van Oorlog“, heute: Ministerie van Defensie) reicht mir persönlich als Nachweis der Herkunft, aber das kann jeder gerne halten wie er mag.
Nochmal Grüße
freddy
Ok!
Danke!
Moinsen.
Könnte man mal ein Detailfoto des Clip-Verschlusses des Spatenfutterals sehen?
Ich wette da steht „Knip hier“ drauf wie auf meinem ex-KL den man mir vor Jahrzehnten aus der Halteschelle an meinem alten Seitenwagen gestohlen hat.
War ein netter Spaten in Form eines späten Deutschen Weltkriegstyps mit Bakelit-Überwurfmutter.
Grüße
freddy
Moinsen,
Masse brauchts wirklich nicht.
Wenn Du z.B. einen Zündspulentest am EFAW70 oder einem anderen derartigen Gerät machst, dann stellst Du das Spulchen dabei einfach auf die Werkbank.
Macht die wunderbarsten Funken. Ohne jede Masse.
Kannst die Zündspule dabei auch gerne in der Hand halten. Da kribbelt nichts! Jedenfalls nicht wenn die Spule in Ordnung ist.
Da muss was anderes im Spiel gewesen sein, Thomas.
Es gibt aber fürchterlich zerdrückte Exemplare unter den Gebrauchten Zündspulen.
Da kanns dann im Gehäuse eng werden. Und wenn das Gehäuse der Hochspannungsspule zu nah kommt mag es Probleme geben.
Drück ich das Ding durch anderes Einsetzen jedoch wieder rund kann das Problem geringer werden.
Grüße
freddy
Hallo Christoph,
blätter mal eine Seite in Deinem Teilekatalog zurück.
Dann findest Du die Ausgleichscheiben.
Grüße
freddy
BTW: Das Wundermittel heißt Tuschierpaste.
Moinsen.
Funkentstörung durch Masseschirmung wie bei den militärischen Zündkabelgschirren ist der Zweck.
Zusammen mit der Haube und den Klemmhaltern ergibt sich ein rundum geschlossenes metallisches Gehäuse das an der Kfz-Masse anliegt.
Die Spulenwicklungen und der Kern haben natürlich keinen Kontakt zum Gehäuse.
Grüße
freddy
Moinsen.
Meine Empfehlung:
Zündspule 12V von kickstartershop.de
Hat gut passende Widerstandswerte verglichen mit dem MUNGA-Original.
Das können die osteuropäischen Spulchen die ich bisher so gemessen habe nicht bieten.
Deren Primärspulenwiderstand ist i.d.R. deutlich geringer, was die Vorwiderstände belastet.
Und der Hochspannungsanschluss sitzt bei denen von kickstarter mittig und verfügt über das originale Gewinde.
Nur steckt als eigentlicher Anschlussstift eine schlanke Gewindenadel drin. Bei den originalen war das ein glatter Nagel.
Dadurch muss man für den Einbau in eine geschirmte militärische Zündanlage einen kleinen Adapter basteln.
Geht aber dann wunderbar.
Die zivilen ungeschirmten Hochspannungskabel lassen sich problemlos montieren.
Und die Spulchen kosten wirklich kleines Geld.
Grüße
freddy
Danke, Jochen!
Moinsen,
zumindest Teil 2 Deiner mündlichen Überlieferung scheint nicht offiziell zu sein.
Näheres zu Teil 1 würde mich allerdings nach wie vor sehr interessieren.
Grüße
freddy
Moin Timo!
Schön, dass es so gut (und so beindruckend schnell) hingehauen hat!
Und fast noch schöner, dass Du Deine Erfahrungen hier so detailreich wiedergibst. Das freut mich sehr!
Grüße und viele frohe Kilometer
freddy
Das freut mich sehr, Daniel!
Ich drücke die Daumen dass es noch möglichst lange so bleibt.
Im Fall der Fälle stellt aber auch die Instandsetzung kein Problem dar.
Grüße
freddy
Puuuuuuhhhhh ......
Moinsen,
Spannend mal in andere Wissensgebiete spähen zu dürfen!
Wolf meint die 63. Ergänzungslieferung zur Loseblattsammlung aus dem Kirschbaum Verlag.
Gibts hier.
Grüße
freddy