... hmmm, das Teil ist dem 240er Kommando-G von den Dänen aber nicht unähnlich ....
Beiträge von Stoeffen
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Die Hupe vom Iltis klingt nicht schlecht, wenn ich mich richtig erinnere ...
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Also wenn ich das richtig verstanden habe, sucht der Kollege Klaus77 einen Adapter,
um von einer "illegalen" mit 24V betriebenen 13-poligen-Dose auf eine "legal" mit 12V betriebenen
13-poligen Dose zu kommen?
Ich würde mir ja eher eine 13 polige Dose mit integriertem Spannungswandler verbauen ....
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Ich würde die gelb-orangen Federn mit der Ersatzteilnr. A4603240704 nehmen.
Kannst dich aber auch an die Farb-Kennzeichnung der eingebauten Feder halten.
Bei meinem LL-Wolf sind die hinteren Federn braun gekennzeichnet, das ist mir unbeladen zu hart.
Für die gelb-orangen Federn gibt´s umgeschlüsselt reichlich Alternativen ...
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Ich hab das Auto mal sichtbar gemacht ....
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... hier der Link dazu:
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Einfach erklärt:
Militärische Zündkabel sind abgeschirmt und haben Verschraubungen, die die Zündanlagen damit vor
Eindringen von Spritzwasser schützen sollen. Für die Zündkerzen trifft das auch zu.
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Moin!
Wo ist denn der Unterschied zu dem Buch von Kai Sippel?
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ach Leute ...., sind die Teilenummern geheim?
A4616710620 = Scheibendichtung
A4626710020 = Abdichtung zur Karosserie
Siehe unteres Bild im Link, Teil Nr. 20 und 29
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1x aus Gummi (teuer) und 1x aus Plastik denke ich.
Wie bei den Scheinwerferblenden.
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Die Michelin XZL sind eigentlich ziemlich haltbar.
Aber Recht hast Du natürlich. Für alte Schluffen so viel Geld zu nehmen
ist nicht wirklich in Ordnung.
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Moin!
Wie wäre es mit Michelin XZL in 6.50R16C?
Diese hier scheinen in gutem Zustand zu sein und sind damals auch beim Bund an den Iltis
geschraubt worden. Sogar mit Versorgungsnummer.
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Moin,
wenn der „historische“ 1600 Diesel richtig eingestellt ist springt der auch bei arktischen Temperaturen gut an.
Ich hab' die Biester, als sie noch brandneu waren, eingesteuert und später auch überholt. Es gibt keinen Grund die wie WKII-Fahrzeuge zu verteufeln.
Falls so ein alter Diesel nicht anspringt gibt es leicht nachzuvollziehende Gründe dafür. Lässt sich auch genauso schnell beheben.
Im Luftwaffendepot hier in der Nähe liefen zwei Stück von den Turbodieseln. Laut damaligem Werkstattmeister sogar unproblematischer
als die Benziner. Behutsam warm fahren hies das Zauberwort damals. Das einzigste Manko war die für den Diesel zu kurze Getriebeübersetzung
der letzten beiden Gänge. Das lies sich aber ja nachher in der zivilen Nutzung durch den Einbau/Tausch von passenden Getriebeinnerreien
beheben.
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Moin,
Saisonarbeit mit Schwierigkeiten/Schmierigkeiten.
Holz machen für die kommende Heizperiode und einfach nicht vom Acker kommen.
Den beladenen Anhänger hatte ich rückwärts einen seichten Abhang heruntergefahren, vorwärts ging nichts mehr. Abgekuppelt, 2 lange Spanngurte angeschlagen und, mit allen Registern gezogen (Geländeallrad + 2 Sperren), mit Ach und Krach die Fuhre herausgezogen.
Fürsten Forest geschlossen? Da lach' ich doch!
Vielleicht sollte ich mir für die Holzarbeit einen Satz Simex oder MT 117 anschaffen
... ich würde, wenn möglich, erstmal Gleitschutzketten versuchen. Das ist günstiger.
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Moin!
Bilder kann man z.B. auch bei picr.de hochladen und den Link dann hier einstellen.
Die Bilder werden dort automatisch auf die passende Grösse gebracht.
Aber nicht beim Bilderhoster anschliessend löschen, dann sehen wir auch nix mehr!
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Wozu soll das dienen
Gewehrhalterung hinter der Mittelkonsole. Wie schon erwähnt, werksmäßig leider etwas "ungünstig" plaziert.
Gibt´s jeweils für die G36 und für die G3.
Foto hier aus dem Forum.
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Ich habe noch ein Kabelmesser mit oliv-grünem Kunststoffgriff. Dönges, Bund und die
Versorgungsnummer 5110-12-120-0816 steht da drauf. Auch mal was anderes.
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Schraubenschlüssel mit Versorgungsnummer habe ich zwar noch nicht gesehen, dafür aber gelbe
Zollstöcke (neudeutsch Gliedermaßstäbe
) mit Aufschrift "Bund" und Versorgungsnummer.
Ob man damit unbedingt besser oder genauer messen kann?
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Also ich hab das mal so gelernt:
Choke ganz rausziehen, Blecheimer anwerfen,
wenn der Motor angesprungen ist,
den Choke immer stückweise soweit reinschieben, bis der olle Kahn "rund" läuft und nicht
mehr so rumpöttelt.
Erst dann losfahren. Nach ca. 200m kannste den Choke dann eigentlich ganz reinschieben.
Vorrausetzung ist natürlich, daß der Vergaser ordentlich eingestellt ist.
Bei meinem Iltis hat das so immer gut funktioniert.
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Warum kleben, wenn man es löten kann. Wäre für mich die bessere und haltbarste Lösung.
Jupp, genauso habe ich das mal mit einem Tank vom schweizer Turmofen L51 gemacht.
Bis zum heutigen Tage immer noch dicht.
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Bei mir waren sie eindeutig schwarz. Zustand nach Werksinstandsetzung im Jahr 2010.
Ich kann aber nicht sagen, welches schwarz das war.
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Moin!
Sind die Lampen nicht auch am schweizer Mowag GW3500 montiert?
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"Verschlimmbessert" wurden diese Verdecke bei der Bundeswehr auch schon.
Das ist mehr oder weniger fast schon original.