Hallo Orti,
welche Info brauchst Du? Ich könnte Dir ggf. die relevanten Passagen als Scan senden. Hab nur eine gedruckte TDv, keine Datei.
Gruß
24-volt
Hallo Orti,
welche Info brauchst Du? Ich könnte Dir ggf. die relevanten Passagen als Scan senden. Hab nur eine gedruckte TDv, keine Datei.
Gruß
24-volt
Hallo,
kleiner Nachtrag zur Ehrenrettung von VDO. Ein kundiger Mitarbeiter hat mir heute eine Nachricht geschickt, Herkunft vermutlich Daimler-Benz (OEM-Produkt). Das wussten wir dank Marcus ja bereits. Angefügt war das technische Datenblatt zu dem Teil:
Immerhin etwas! Es freut mich, in dieser Zeit noch solche Informationen zu erhalten. Respekt für das VDO-Archiv.
Also: Fall gelöst!
Gruß
24-volt
Hallo Marcus,
danke für den Hinweis. Das ist ja ein Volltreffer! Dann scheint das Instrument von VDO für die Märkte mit Fahrenheit (U.S.A., Südamerika?) produziert worden zu sein.
Von VDO wurde übrigens meine Anfrage bis heute nicht beantwortet.
Tolles Forum, danke an alle "Rechercheure".
Gruß
24-volt
P.S.
Wer das Instrument gebrauchen kann, kann mir gern eine PN senden. Rundhauber sind nicht so mein Sammelgebiet.
Das System listet lt. Wikipedia drei Größen:
„The three field packs were also type classified and assigned Federal Stock Numbers:
Händler bieten die Small-Version ebenfalls an. Ist wohl aber eher selten zu finden.
Gruß
24-volt
Hallo Männer,
kleines Update, es kommt langsam Licht ins Dunkel. Der Tipp von Alexander (G) war korrekt, es handelt sich um eine Fahrenheit-Skala. Ein kundiger Mitarbeiter der Fa. BBG Automotive (http://www.bbg-automotive.de) hat das bestätigt. Einsatz des Instruments vermutlich bei einem Mercedes-Benz Fahrzeug (LKW, Schlepper, Zugmaschine, Baumaschine??). Der Einsatzzeitraum in den 60er Jahre ist auch plausibel.
Es wäre dennoch schön, den genauen Typ zu identifizieren.
Darum: weitersuchen ...
Gruß
24-volt
Hallo,
wie erwartet, keine zielführende Antwort von der Fa. Niederhellmann. Ergo: weitersuchen!
Der Temperaturbereich passt schon zu einem Celsius-Messgerät. Da bei luftgekühlten Motoren keine thermische Kontrolle über das Kühlwasser erfolgen kann, misst der Fühler den Motor/Zylinderkopf.
Hätte nicht gedacht, dass das so schwer sein würde.
Gruß
24-Volt
Hallo Männer,
vielen Dank für die Hinweise. Ich werde morgen mal an die Fa. Niederhellmann eine Mail senden. Ich habe allerdings wenig Hoffnung, auf einen motivierten Mitarbeiter zu treffen, der ohne Aussicht auf einen Verkaufserlös "alte" VDO-Teilekataloge wälzt - wenn sie denn überhaupt einer aufbewahrt hat.
Falls doch noch jemand einen Tipp zur Verwendung der Instrumente für mich hätte, würde ich mich freuen.
Schönen Gruß
24-volt
Verkauft, danke.
Hallo werte Schraubergemeinde,
wer kann mir bei der Identifizierung eines Anzeigeinstrumentes von VDO helfen? Ich bin üblicherweise nicht ungeschickt beim Recherchieren, aber diese Nuss bekomme ich nicht geknackt, obwohl jede Menge Hinweise an dem Gerät bzw. auf der Originalverpackung vorhanden sind. Kann mir das geballte Wissen des Forums evtl. helfen?
Was ich bisher herausgefunden habe:
- Hersteller VDO
- Temperaturanzeige für die Zylinderkopftemperatur
- Gebaut ca. 1966
- Wird in ein Kombiinstrument verbaut
- Geräte-Nr. 180 - 33 / 12 / 6
- Typ KR 1200
Bilder:
Ich würde mich über Hinweise zum passenden Fahrzeugtyp (PKW/LKW, zivil oder militärisch) freuen.
Schönen Gruß
24-volt
... und das Museum in Overloon hat auch eins.
Gruß
24-volt
Ein baugleiches Fahrzeug steht/stand in Sammlung der Heeresflugabwehr in Kiel, Y-171 228.
Gruß
24-volt
Kann ich bestätigen, die Tafeln fehlten entweder ganz, oder waren unvollständig ( die 1 und die 0 waren immer „verlustig“).
Gruß vom BCE-Fahrer
24-Volt
Moin Jochen,
der „demolierte Iltis“ ist immerhin das Siegerfahrzeug der 2. Rallye Oasis (Paris-Dakar), also etwas mehr Respekt vor dem heiligen Motorsportblech.
Gruß
24-Volt
Naja, wenn man bedenkt, das die durchschnittliche Lebensdauer eines Fahrzeugs ca. bei 11 Jahren liegt, ist das Szenario von Jens schon realistisch. Ich werde mir jedenfalls in meinem Leben keinen „neuen“ Wagen mehr kaufen. Diese Banditen bekommen mein Geld nicht.
Gruß
24-volt
Hallo André,
wenn du die Verschlusslasche um den Haltebügel am Armaturenbrett legst und dann verschließt, kannst du das Ding auch fachgerecht im Kübel anbringen. So haben das die Feldjäger bei uns gern gemacht.
Gruß
24-Volt
G 280 CDI Edition Pur.
Hallo Nils1,
nicht falsch verstehen. Es hätte mich sehr gefreut, wenn mein G-Modell so problemlos gewesen wäre wie der Nissan. Aber es ist von MB nicht gewollt die Probleme die seit 1979 bekannt sind zu beheben. Ich hab es von Mercedes sogar schriftlich, mein Auto ist ein "qualitätsauffälliges Fahrzeug aufgrund häufiger Werkstattkontakte". Die Schadenhistorie meines G ist seitenlang. Man muss schon etwas masochistisch veranlagt sein, um für soviel Geld solchen Murks zu ertragen. Dafür kenne ich alle Servicemeister der Niederlassung in Hamburg inzwischen persönlich - die ducken sich weg, wenn ich durch die Glastür reinkomme.
Fazit für mich: "Was lange hält, verdient kein Geld." Und den Claim: "Das Beste oder nichts." (danke Dieter Zetsche!) kann ich voll unterschreiben - bei mir war es zu 100 % NICHTS.
Schönen Gruß
24-volt
Hallo Tom,
bei meiner Suche nach einem Tragesystem habe ich viel recherchiert, einige Fragen kann ich Dir beantworten, zunächst ein Link zu einem Anbieter von Ausrüstung, der das originale US-Army-Manual bereitstellt. Dort werden alle Komponenten des bis in das Jahr 2000 verwendeten Systems in englisch beschrieben:
Klick:
https://www.spartanat.com/wp-c…19/04/AlicePackManual.pdf
Die Füllmenge für das Alice-Pack in Large beträgt ca. 100 l, die Mediumvariante schätze ich auf ca. 50 l und die Small-Version auf 20 l Volumen. Der Rahmen ist immer baugleich, lediglich der Rucksack wird getauscht. Es gibt leichte Unterschiede bei der Beschichtung bzw. Lackierung, meiner ist oliv lackiert aber ich habe auch eloxiertes Aluminium gesehen.
Ob die Teile aus "billiger" Fernostfertigung stammen, kann man wahrscheinlich nicht ermitteln, mein Rahmen ist gestempelt:
Aber so ein Stempel ist in China auch schnell gemacht ...
Schönen Gruß
24-volt
Hallo,
meine Erfahrungen mit dem zivilen Modell waren damals sehr gut, 3 Jahre Firmenleasing, ohne technische Probleme. ABER ... kommt der Wagen in die Jahre sind einige Probleme vorprogrammiert, siehe hier:
https://www.nissanboard.de/for…erne-rostig-mag/&pageNo=3
Schlimmer sind noch die Navarra-Modelle. Einfach mal nach Rahmenbruch Nissan googeln.
Gruß
24-volt
Hallo Simon,
meine Maskenbrille sieht genauso aus - empfangen beim Optiker in Plön im Juli 1983.
Gruß
24-volt
Hallo Til,
„irritieren“ ist mein zweiter Vorname.
Gruß aus Hamburg
24-volt
Who the "F***" is A.L.I.C.E.? Teil 3
Hier kommen jetzt noch einige Ausrüstungsteile, die ich für diverse Touren beschafft habe. Die Befestigung erfolgt über sog. Alice-Clips oder das bekannte Molle-System. Hier ist die Auswahl riesig und jeder kann sich für seinen Bedarf passendes Gerät/Zubehör beschaffen.
Optionale Zubehörteile für den Rucksack.
Karabiner
Tasche für medizinische Notfälle
Feldflasche mit Becher
Stabtaschenlampe (LED)
Klappspaten
Fernglas 10 x 40
Büro mit Handy, Stift, Kompass usw.
BW-Feldmesser mit Strap zum Sichern
Ich freu mich schon auf den Sommer. Aktuell habe ich noch eine selbsaufblasende Unterlage und eine regendichte Plane mit Befestigungsmaterial beschafft, Bilder folgen. Das Ganze wird im Einsatz sicher noch ergänzt und optimiert. Ich werde berichten.
Schönen Gruß
24-volt
Who the "F***" is A.L.I.C.E.? Teil 2
Rucksack montiert am Rahmen
Aus dem M.A.N.-Teileregal stammt die Schlaufe, die ich als Griff oben am Rahmen montiert habe, so kann man das Gepäck auch am langen Arm tragen.
multi-board.com/board/wcf/index.php?attachment/71966/
Schultergurte montiert
Ein weiteres praktisches Zubehörteil: der Sternum-Gurt, verbessert durch die Verbindung der beiden Schultergurte den Tragekomfort erheblich und ist heute Standard bei guten Rucksäcken z.B. von Berghaus.
Ansicht von unten mit dem Cargo-Shelf
Rucksack mit montierten Gurten
Bundeswehrschlafsack Gr. 3 mit Ärmeln und Regenhaut am Rucksack montiert (unten, um den Schwerpunkt niedrig zu halten). Befestigung mit zwei Gurten.
Weiter geht's im 3. Teil
Hallo Freunde der militärischen Ausrüstung,
bei der Suche nach soliden Tragesystemen habe ich mir verschiedene Modelle angeschaut und ausprobiert. Sehr hilfreich war für mich dabei dieser MFF-Thread:
Der Schwerpunkt liegt hier auf den BW-Modellen, daher habe ich auch diesen Beitrag nicht dort angefügt.
In die engere Wahl sind für mich der GebJg/Fernspäherrucksack von Deuter (#35 in dem o.g. Thread) und das Alice-Pack gekommen. Bei der Suche habe ich festgestellt, das das Thema Rucksack sehr stark polarisiert, in vielen Fachgesprächen wurde klar: was der eine liebt wird vom anderen gehasst – also wie immer im Leben. Am Ende haben mich drei Faktoren von der US-Version überzeugt:
1. die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör
2. die vielseitigeren Befestigungsmöglichkeiten (Alice- und Molle-Systeme)
3. der Beschaffungspreis
Wie das System aufgebaut ist, und welche Optimierungen ich vorgenommen habe, stelle ich euch jetzt hier vor.
Grundträger aus leichtem Aluminium
Gummikappen an dem Rohr als Schutz gegen Kratzer beim Transport, z.B. im Auto
Alice Cargo Shelf mit zusätzlichen Langlöchern zum Befestigen mit Gurten
Dieses Teil ist in Deutschland selten zu finden. Ohne den montierten Rucksack kann man damit z.B. Wasser-/Kraftstoffkanister oder Funkgeräte transportieren. Damit wird der Rahmen zur Kraxe für diverse Transportaufgaben.
Schultergurte und Hüftgurt
Auch hier habe ich den Hüftgurt in den U.S.A. beschafft, er ist breiter und länger, damit ist das Gewicht der Last besser auf die Hüfte verteilt und entlastet so den Rücken. Praktisch sind auch die Molle-Befestigungspunkte für ein Multitool und ein Essbesteck von WMF. Auf die große Tasche kommt der Name als Klettband.
Der Rucksack in der Ausführung "Large LC-1"
Weiter geht's im 2. Teil