Ich hab das lange Rohr einfach weggelassen und den Koffer um den Luftfilter rum gebaut
Gruß
Hermann
Ich hab das lange Rohr einfach weggelassen und den Koffer um den Luftfilter rum gebaut
Gruß
Hermann
Zur Kontrolle auf jeden Fall mal mit einem Infrarotthermometer nachmessen. Diese NTC s habens manchmal in sich......
Gruß
Hermann
Ich meine die Zündung alleine reicht nicht, der Drehschalter fürs Licht muss ebenfalls in der ersten Position stehen.
Könntest Du mir den link zum Kabinenbau nochmal einblenden?
Gruß
Hermann
//www.multi-board.com/board/index.php?thread/74610-warnlampe-für-bremse/
Hab das hier schon mal genauer beschrieben, es gibt 2 Schalter für die Feststellbremse.
Gruß
Hermann
Mit dem Motorlauf selbst hat das nix zu tun, logischerweise aber mit dem Kesseldruck im 3, Kreis. Der Schalter sitzt vorne unten rechts im Leitungsstrang zu den Federspeichern, da kommst Du nur bei gekippter Kabin dran. Arbeitet als Öffner, so wie die beiden anderen am Hydrair auch. Was ich nicht mehr auswendig weis, ist die Frage, ob nur Zündung an sein muss, oder der Drehschalter ebenfalls.
Was macht der Kabinenbau?
Gruß
Hermann
https://www.rbk-industrie.de/index.php/de/
Hallo Lothar,
unter dem obigen Link habe ich alle Herstellernummern ( Sachs und Valeo ) vermerkt.
Bei 7,5 mm Belagstärke ist die Scheibe kurz vorm rutschen, auf jeden Fall dann, wenn die radialen Rillen weg sind. Wenn es nicht so eilt, würde ich mich mit einem Instandsetzer in Verbindung setzen und die Altteile aufarbeiten lassen. Eine neue Scheibe hat ca. 9mm Belagstärke und ist vor allem in der Belagbreite schmaler. Damit erhöht sich die Flächenpressung und somit auch ein schnellerer Verschleiß. Bei einer überholten Scheibe dürftest Du die gleiche Belagbreite erhalten und könntest evtl. noch etwas mehr Belagstärke bekommen.
Gruß
Hermann
Güllerührwerk?
Zerbrecht Euch nicht meinen Kopf.
Ich mache hier niemand einen Vorwurf! Habe ein Spielzeug für mich bestellt und irgendwann werde ich auch damit spielen.....
Gruß
Hermann
Das waren leider immer die Aussagen in den 70/80ern...Verweigern zum eigenen Vorteil...
Na Pit,
jetzt schwelgst Du aber auch in entsprechenden Klischees.
Um als ZDL seine Anerkennung zu bekommen, musste man zu dieser Zeit vor einem martialisch wirkenden Ausschuß antreten und Rede und Antwort stehen und durfte sich nachher im Dorf oftmals noch als "Drückeberger" beschimpfen lassen.
Alle meine Kumpels aus der damaligen Zeit jedenfalls haben ihre Wehrdienstzeit eher als "verlorene Zeit" betrachtet, während meine Zivildienstzeit ( 16 Monate ) für mich eine absolute Bereicherung war.
Aber ich gebe Dir recht , das damalige System der atomaren Abschreckung hat gottseidank funktioniert und dafür bedurfte es natürlich auch der Bundeswehr und ihrer Soldaten.
Allerdings sollte man dabei aber auch nicht vergessen, wie nah wir manchmal an der atomaren Katastrophe vorbeigeschliddert sind. So gesehen ist dieses Konzept eigentlich komplett irre und sollte definitiv abgeschafft werden.
Leider geht die Entwicklung aktuell gerade wieder in die andere Richtung!
Gruß aus dem ehemaligen " Fulda Gap "
Hermann
Also ich habe verweigert und damals, 1981, noch 2 mündliche Verhandlungen durchlaufen müssen. Die Zeit danach als Rettungssanitäter möchte ich niemals missen.
Die hierbei gemachten Erfahrungen waren für mich mit Sicherheit tausendmal besser und sinnvoller als 15 Monate "Gammeldienst" mit Hauptziel " Komasaufen".
Gruß
Hermann
Hallo Hendrik,
sind angekommen, danke. Hatte mir die Dinger allerdings etwas größer vorgestellt....
Gruß
Hermann
Alles nicht so hoch hängen!
Beim nächsten Mal passt Du vorher auf und wenn an der Hecktür alles dicht ist, wirst Du dich drangewöhnen. Was einem heute unmöglich erscheint, fällt einem morgen schon gar nicht mehr auf.
Gruß
Hemann
Einzelpreise statt Gesamtpreis wäre hilfreich!
An einem Getriebemotor bin ich interessiert
Gruß
Hermann
llallo Hendrik,
die auf dem ersten Bild rechts unten, mit dem schwarzen Gehäuse: Sind das Getriebemotoren?
Gruß
Hermann
Schönen guten abend, Pit,
diese Federelemente in der Nabe dienen nach meinem Kenntnisstand vor allem dazu, schädliche Torsionsschwingungen im Antriebsstrang zu dämpfen und weniger der Dämpfung beim Kuppeln. Von daher wirst Du da auch keinen grossen Unterschied feststellen.
Die aufwendigere Version der Dämpfung stellen die Zweimassenschwungräder dar. Auf einem Lehrgang bei Luk, den ich mal besucht habe, hat der Trainer damals behauptet, dass durch Festschweißen der beiden Schwungradmassen unweigerlich das Getriebe zerstört würde.
Ehrlich gesagt , halte ich das aber für Unsinn...., von daher würde ich mir da keine weiteren Gedanken machen
Gruß
Hermann
Auch ich fahre einen Geländewagen, der übrigens auch bei den Taliban sehr beliebt ist und einen ehemaligen Militärlaster als Wohnmobil. Beides wegen der Allradtechnik und sonst wegen nix. Nein, stimmt nicht ganz, ich gebe zu, dass die Leute auf Campingplätzen oder Parkplätzen oft annerkennende Bemerkungen machen und ich das Geräusch liebe, beim Abstellen die Druckluft zischen zu lassen.
Ich verstehe jetzt aber nicht, was verwerflich daran sein soll, wenn ich meine Gedanken zu dem Stuka Bomber hier kund tue, der vermutlich Tod und Verderben über seine Gegner gebracht hat. Das haben natürlich allierte Bomber genauso getan, und nicht nur im 2. Weltkrieg.
Krieg ist bekanntlich die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln und Politik ist immer mit der Wahrung und Durchsetzung von Interessen verbunden.
Der Beginn des 2. Weltkrieges geht aber nun mal eindeutig auf unser Konto
Gruß
Hermann
Hast du da nicht etwas zuviel mit der Nazikeule geschwungen?
Nein, wie kommst du darauf?
Gruß
Hermann
Man sollte vor allem auch niemals vergessen, bei aller Faszination für historische Technik, wofür diese Maschinen gebaut wurden:
Nämlich für den Kriegseinsatz eines totalitären Systems mit allen seinen bekannten fürchterlichen Folgen!
So gesehen spiegelt der Zustand der Ju genau dieses Elend wider und regt mich mehr zum Nachdenken an, als jedes noch so originalgetreu restaurierte Exponat!
Gruß
Hermann
Guten Abend,
also ich würde die Schale mit der Nut nicht einbauen. Nach der "hydrodynamischen Schmiertheorie" baut sich im unteren Bereich ein Schmierkeil auf, der die Welle anhebt, so dass sie auf einem Ölfilm schwimmt und keine metallische Berührung mehr da ist. Die Nut mit den Löchern dürfte diesen Vorgang evtl. so stören,dass der Schmierfilm sich nur auf den beiden seitlichen glatten Fläche aufbaut, wodurch der Druck wegen der geringeren Fläche höher wird und die Gefahr besteht, dass der Film abreisst.
Die Drücke in einem Gleitlagen im Schmierfilm sollen durchaus die 1000 bar Marke überschreiten....
Gruß
Hermann
Ok,
wenn sich die Stange tatsächlich nicht mitdreht, dann ist das Gewinde im Eimer.Du kannst versuchen, durch Drehen und gleichzeitiges festes Ziehen ein Packen der Gewindegänge zu bewirken. Hilft das nicht, dann wirst Du den Knopf zerstören müssen.
Die Dinger gibt es für wenig Geld in jedem Baumarkt/Eisenwarenhandel....
Gruß
Hermann
Mal eine blöde Frage: Du hälst schon an der Stange gegen oder?
Gruß
Hermann
Wenn sich der Ruß erst mal richtig eingebrannt hat, dann ist Backofenspray tatsächlich die geschmeidigste Lösung. Es hilft auch ungemein, die Scheibe bei jedem Nachlegen mit einem Papiertuch gleich mit frei zu putzen. Was ich jedenfalls noch nie erlebt habe, ist , dass sich das Glas von selbst wieder freigebrannt hätte.
Gruß
Hermann
Hi,
bei korrekter Befeuerung wird die Scheibe von alleine sauber
Da bin ich sehr gespannt, wie eine korrekte Befeuerung aussieht, bei der sich die Scheibe von selbst reinigt.
Gruß
Hermann
Mist,
hatte die Hoffnung nicht aufgegeben. Aber scheint echt ein Schwindler zu sein,dabei sieht die Homepage wirklich aufwendig und professionell aus.
Falls man irgendwann mal wieder reisen kann, werde ich früher oder später mal bei der Adresse vorbeifahren.
Gruß
Herman