Beiträge von AlphaLima

    Ob der dann wirklich die 28€ für 1:87 wert ist.......... :rolleyes:

    Gruß

    @DerBundesbär Klar, wenn ein Panzer / Leo was dementsprechend großes von oben auf den Deckel bekommt, ist es vorbei. Ich bezog mich aufgrund der Artikel ( sinngemäß „ Leopard ist schlechter Panzer „)auf Drohnen ,teilweise auf die herkömmliche Panzerabwehr durch mehr oder weniger heutige „ Panzervernichtungstrupps“ sowie damit verbunden einen entsprechenden Einsatz des Gerätes, nach Kriterien, wofür er konzipiert wurde.

    Und da geht es drum, was jemandem „hier und jetzt „ zur Verfügung steht und was derjenige tun kann, um dadurch Ausfälle zu reduzieren.

    Wie ich schon schrieb sollte ein Versuch, eine Drohne mittels FlaMg zu bekämpfen, nicht automatisch zu scheitern verurteilt sein.

    Hänge hier mal ein aktuelles Youtube Filmchen an, wo man ab Sekunde 17 über den Bäumen eine kleinere Drohne sieht welche dann bei Sek. 20 einschlägt.....angemerkt sei, das wir die auf unseren „ kleinen“ Monitoren sehen, vor Ort hätte man die wahrscheinlich mindestens 30 Sekunden früher gesehen.....

    Russian troops dodge death during Ukrainian drone attack near Avdiivka - YouTube

    Auch ist immer wieder in Filmen zu sehen, das Drohnen seitlich von vorne kommen.Also müßte eine „ Luftraumüberwachung“ ohne sich ständig um 360° zu drehen schon einen gewissen Schutz bringen.

    Noch kurz was zur Gefechtstaktik.... der Leo wurde für das „ Gefecht der verbundenen Waffen„ konzipiert....Leo, Marder, Gepard und Inst+Pionierpanzer.....wie wird das westl. Gerät dort eingesetzt??? Zum größten Teil ganz sicher nicht nach dem Motto „ Der eine schützt den anderen“ Das wahrscheinlich bekannte Filmchen vom Bradley gegen T80 zeigt es meiner Ansicht nach deutlich....auch wenn der Bradley austeilte.....was hatte der da alleine verloren????

    Meine Meinung zur Eingangsfrage des Threaderstellers......der Leo ist ein sehr guter Panzer, er ist nicht so „ Lebensverachtend“ gebaut wie die russischen, er ist ihnen technisch überlegen. Problem ist, er und einiges andere westl. Gerät wird dort nicht so eingesetzt wie er/ es sollte und wie es die „ abgebenden Staaten „ in der Versorgungslogistik sich gedacht hatten. Somit gibt es halt die gen. Engpässe , Verluste usw. Leider wird es anders in die Öffentlichkeit kommuniziert.Ich denke, es ist auch nicht abwegig wenn man sagen würde, das die gleichen Probleme vielleicht bestünden, wenn 300 dorthin geliefert worden wären.....Es herrscht dort Krieg,eine dauerhafte Gefechtssituation, ob sie extrem ist, kann hier denke ich mal keiner sagen, weil ich davon ausgehe, das hier niemand einen echten Krieg erlebt hat und somit auch keiner richtig weiß,was dann normal oder extrem wäre.....ich will und brauche es auch nicht, aber es sei nur mal so erwähnt.

    Gruß

    Besten dank für deine Ausführungen....das (Leo1) Gewicht hatte ich übersehen und klar, wenn das Ding Manövrierunfähig ist kann man sich die entsprechende Stelle suchen, aber ich denke somit mal das das in dem Artikel geschriebene auf eine gewisse Art übertrieben ist, weil es keinen Panzer gibt der unzerstörbar ist und Schwachstellen hat.....der eine mehr oder nur, der andere weniger oder wenig.! in besagtem Artikel (auch in vergleichbaren) wird immer alles auf den Panzer geschoben , ohne irgendwie die Fehler der jeweiligen besatzungen wie zb. / vorgehen im Gefecht, Eigenschutz etc kritisch zu betrachten.Klar sind alle dortigen Panzer extremsten Belastungen ausgesetzt, aber ich möchte einfach mal behaupten, das viele der Ausfälle auf den falschen Umgang mit dem Gerät zurückzuführen ist.....Beispiele hierfür sind u.a. die fehleneden Flugabwehr MG`s .....man sieht das Teil, wenn überhaupt, auf den wenigsten Bildern.....auch in dem gen. Bericht in meinem vorletzten Post......bei Propellergetriebenen, nicht gerade kleinen Drohnen ( z:B. Lancet), sollte doch eine r Bekämpfung mit MG möglich sein, bzw. versucht werden.......ich denke mal viele hier im Forum haben dies schon in ihrer Bw Zeit getan ( z.B. Flugabwehrschießen Todendorf). Es werden ja auch Mini Drohnen mit der AK abgschossen! Ein weiters Beispiel wäre der Gefechtseinsatz an sich.....schon seitdem die ersten Leo`s dort auftauchten, konnte man diese allein, ohne Infanterieschutz, dort operieren sehen.....es ist doch irgendwie logisch, das der " fussläufige" Gegner dadurch freie Bahn von allen Seiten hat.Dieser " unsachgemäße" Umgang und das jeweilige Ergebnis ist auch nix neues und hätte bekannt sein müssen, weil die Türkei im Kampf gegen den IS vor Jahren den gleichen Fehler gemacht hat und wie ich meine 5 - 8 Leo 2a4 durch Panzerabwehrraketen verlor, weil diese völlig allein auf einen Hügel gestellt wurden!.Über die frühzeitigen Kritiken an dieser Einsatzart seitens der BW konnte man nur sporadisch in den Medien erfahren.....

    All das sind bzw. werden auch Fehler sein, welche dem M1 oder Challenger das Genick brechen - werden!

    Gruß

    Moin....nochmal was zur möglichen Schwachstelle " Turmlücke"....in diesem offenbar ganz aktuellen Focus- Artikel wird konkret im letzten Abschnitt besagte Problematik beschrieben und wie / wann sie besteht, nämlich bei nach hinten gedrehtem Turm

    Leopard-2 entzaubert - Kampfpanzer zeigen gefährliche Schwächen (msn.com)

    Meine Frage an die ehemaligen, vielleicht auch aktiven Panzerleute hier.....Muss der Turm überhaupt nach hinten gedreht werden??Gibt es da irgendwelche technischen oder vielleicht materielle Gründe für( z.b besonderer Verschleiß dgl) ? Mir ist nur die logische Erklärung für einen auf dem Marsch nach hinten gedrehten Turm " geringere Beschädigungs- und Unfallgefahr durch veringerung der Maße des Fahrzeugs" bekannt.Das sich im Gefecht nötige Situation für das drehen des Turms ergeben ist auch logisch, wobei man dies vielleicht auch durch entsprechend " taktisches rangieren" vermeiden/minimieren könnte.......wurde im WK vom " Tiger" ja ähnlich praktiziert, wessen Schwachpunkt offenbar das Heck war.....mir geht es wie geschrieben um mögliche weitere wichtige Gründe, eben wie Verschleiß, vielleicht Belastung auf den Drehkranz dgl....

    Vielleicht weiß es ja jemand hier.......


    Ps: Auf den Artikelbildern ist wieder keiner der Leo 2 mit Fla MG ausgetattet.....bei nach vorne gedrehtem Turm.....

    Gruß

    Hier mal ein Link auf MSN vom Merkur wo grob das gleich steht.....

    Deutscher Leopard 2: Ukraine-Soldat benennt schonungslos lebensbedrohliche Schwachstelle (msn.com)

    Letzte Woche wurde das mit besagter Lücke zwischen Turm und Wanne und den genannten " Mängeln" im ZDF gesendet ,müßte in der Mediathek zu sehen sein. Wenn man diese Beiträge sieht, oder auch Bilder davon sieht, hatte ich jedoch nur zum Teil die besagten Mängel vor Augen......Reaktivpanzerung fehlte - ist schlecht und sollte behoben werden, die besagte Lücke ist da, jedoch hätte ich gedacht, das die aufgrund des Drehkranzes stärker ist!? Außerdem könnte man da doch al`a Merkava Ketten dranhängen....oder ist das " Sinnlos?

    Was mir auf den ersten Blick aber deutlicher in Auge fiel, war das fehlende " Fla- Mg". Wäre so etwas in direkter Frontnähe bei den ganzen Drohnen nicht sinnvoller?! Genauso standen die mit ihrem Leo 1 im absolut freien Feld .....dafür das es in Gefchtsnähe gedreht wurde, finde ich das schon irgendwie.......

    Im Detail könnte man sicher noch wesentlich mehr sehen.....nur mal so angemerkt.

    Gruß

    Ob in der Wirtschaft wirklich nix passiert ist, ist meiner Ansicht nach Ansichtssache, weil die „ Chefs“ der selbigen ,um Ende 2022 meine ich ,äußerten, das man bezgl. Rohstoffen und Technik dgl. in Erwartung großer Aufträge bereits bestellt/gekauft / Kapazitäten erweitert hatte, quasi in Vorkasse gegangen war, und Anfang/Mitte 23 noch auf dann gefüllten Lagern saß weil die eigentlichen Bestellungen der „ Politik/ Regierung „ ausblieben. Ähnliche Äußerungen konnte man im Laufe des letzten Jahres immer wieder lesen und hören.

    Auch meine ich, das die BW bis zu einer gewissen Hierarchieebene bereit wäre, wenn die darauffolgenden Ebenen es auch wären.....damit ist nicht nur die Wehrpflichtdebatte gemeint, vielmehr auch lange bis ultra-lange Planungs-, Beschaffungs- , Ausschreibungsverfahren usw......Was passiert, wenn jemand was dran ändern will kann man dieser Tage der Presse über das Bmvg entnehmen.Man müsste runter vom typisch deutschen Bürokratiewahn....nur das alleine dauert auch wieder Jahrzehnte......

    Zum eigentlichen Thema dieses Threads.....zumEingangspost und damit zum Leopard! Was mich zu genanntem Fahrzeug auch ehrlich wundert sind die schon genannten ( Massen-) Ausfälle. Der 2a4 als Beispiel war definitiv noch ein Kind des kalten Krieges, er wurde dafür, mit allem was dazugehört, konzipiert.Sein Schutz also nicht nur für Panzertreffer bei Panzerschlachten, sondern auch gegen den Beschuss von Panzerabwehrwaffen jeder Art.....also auch Raketen, welche spätestens auf einem möglichen Schlachtfeld in den 80`ern effizient genug waren, ihn, wenn nicht sogar sofort zu zerstören, schwerstens zu beschädigen. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, das wirklich einige von den Panzern in der Ukraine irgendwo instandgesetzt werden und nicht doch alle komplett zerstört sind......woran liegt es das eine Instandsetzung so kompliziert ist/ sein soll??? Ich meine, ich war kein Panzermann , aber als mehr oder weniger recht gut belesener zu derartigen Fahrzeugen liest oder sieht man: Motor- / Triebwerkwechsel beim Leo 1+ 2 gute 30Min,Kette aufziehen auch ein „ Klacks“ usw......dann müsste doch die restliche Technik, Optik usw in Form von Modulen auch relativ zügig zu erneuern bzw. reparieren sein!? Die verursachten Schäden können doch nicht großartig was anderes sein als eben in einem möglichen Szenario in den 80`ern. Ob das Fahrzeug von einer PALR in den 80`ern oder von einer Drohne mit identischem gefechtskopf in den 2020`ern an gleicher Stelle getroffen wir, ist doch egal,der Schaden ist der gleiche......unterstelle ich jetzt einfach mal.Die Gefechtsintensität wäre definitiv mindestens die gleiche gewesen. Hat man damals auf so etwas nicht geachtet / dran gedacht???? Wäre es damals zu einem Konflikt zwischen dem WP und NATO gekommen, hätte man auch nicht Wochenlang für Reparaturen Zeit gehabt.....und heute stehen ja nebenbei gesagt ganz andere „Mittel der Technik / Logistik“zur Verfügung......Ich finde das irgendwie alles nicht so plausibel!......was hätte uns denn damals so eine Kiste gebracht, die einen derartigen Aufwand benötigt?Ich persönlich glaube das nicht so ganz.....

    Gruß

    An welchen Fahrzeug der Fjg waren die Verbaut? Ich hatte vermutet am Munga, finde aber das passende Video nicht mehr.


    https://www.ebay.de/itm/354637…et_ver=artemis&media=COPY

    Ich meine die wären auf dem Kübel gewesen, u.a. auf den vorderen Radkästen. Das sind doch die Lautsprecher von der " Lautsprecheranlage 35W" wie ich meine !?Dazu gehört noch eine ganze Menge an Flacheisen, Winkeln dgl. um sie auch anderswo anzubauen......

    Gruß

    Traurig, hätte ich vom Herrn Raths nicht erwartet......wie schon gesagt was wird mit den Artikeln im Shop wohl werden, z.B. die T-Shirts die er selber in den Youtube Filmchen präsentierte ( z.B. "Panzer:innen " als anspielung auf`s Gendern).Wie soll z.B. Herr Hilmes noch über die Entwicklung, den Einsatz oder die Taktik von Panzern referieren??? Das passt doch dann auch irgendwie alles nicht mehr!!!

    Ich denke da kommt noch die ein oder andere "schlimme Überraschung".......wirklich Schade!

    Gruß

    Moin....ich habe mir vor ca. 8 Wochen bei Offgridtec (Link s.o.)eine Autarkanlage bestellt und ca. 4-5 Tage später auch bekommen. Interessanterweise war der Laden keine Woche später wie leergefegt....zum Thema " Anlage selber zusammenstellen/ keine Komplettanlagen kaufen" wollte ich nur beitragen, das ich preislich als auch technisch mit der gekauften Komplettanlage mehr als zufrieden bin. Hätte ich mir die Anlage selber mit allen Komponenten und in der gleichen Qualität zusammengekauft, wäre es unwesentlich günstiger geworden. Das gleiche dürfte denke ich auch für Balkonanlagen gelten. Ich hatte vor dem Kauf neben allen technischen Möglichkeiten hauptsächlich darauf geachtet, das es eine deutsche Firma mit Ansprechpartner usw. gibt sowie auf entsprechende Bewertungen des Anbieters im www. .....ich wurde in Bezug auf Qualität, Handling, Preis usw. nicht enttäuscht.

    Gruß

    Ich denke mal, das es vielleicht schon etwas subjektiv wahrgenommen wird das alles nur " 740`er" sind......einiges hat halt vielleicht ganz simple Gründe, z.B. hat Busch den Sitz in Viernheim und dieses war damals im Einsatzbereich des FjgBtl740, welches in den 90`ern seine Dienstkommandos in Zweibrücken, Koblenz, Mainz , Kassel, Marburg, beides später Neustadt/ H. hatte, somit waren deren Fahrzeuge in dem Bereich immer zu sehen. Außerdem kann man sagen, das gerade Fjg / ehemalige Fjg durch ihre " Kameradschaften" überall verwurzelt waren, vielleicht war ein Ehemaliger dgl. auch bei Busch tätig oder die Firma war ein " Freund und Gönner" der Truppe und wollte das Btl so " verewigen"!? Ich selber war von 91 - 96 bei der 4./740 , erst Marburg, dann Neustadt und damals war es zB völlig normal, das man nach Stadtallendorf zu Ferrero fuhr und einkaufen konnte, eben weil da jemand aus der Kameradschaft saß....nur ein beispiel von einigen!

    Gruß

    Wie kommen solche Preise zustande, wie machen die das, was denken die sich dabei?????? Bei 10 Geboten müssen ja auch Andere außer dem Verkäufer mit geboten haben, von diesem möchte Ebay aber jetzt auch rund 90 Tacken Provision haben, was so in etwa dem reelen Preis der Geräte , oder heute vielleicht einem solchen Gerät in Top Zustand , nahe kommt bzw. kommen würde???!!!! Ich versteh das ehrlicherweise nicht.....:rolleyes:

    Gruß

    Danke Euch allen für die vielen Tips, Arnegungen, Erfahrungen usw....ich wollte ja mit diesem Thread hier im Fachforum einfach nur genau diese Infos. Das ich mir diese Infos ran geholt habe , hatte aber auch einen bzw. mehrere Gründe:

    Nur mal angenommen hier wäre der allgemeine Ton dahingehend gewesen, das der größte Teil hätte sehr gute Erfahrungen mit derartigen Werkstätten gemacht, hätte ich mir das nochmal überlegt, ob ich das vielleicht nicht auch machen sollte......einige Eurönchen mehr für eine komplette Restauration, wie in dem Link vom Wolf_89 gezeigt, aber trotzdem noch billiger als hier.....

    Natürlich habe ich mich hier in der Gegend auch schon erkundigt, aber mal erwähnt.....der erwähnte " gute Bekannte" ist mein Bruder, Inhaber einer freien Werkstatt, aber der , genauso wie 4 andere wo ich mal so angeklopft habe, hat einfach keine Zeit! Die haben seit längerer Zeit derart volle Auftragsbücher, das die solche Aktionen nicht annehmen. Und selbst wenn ich mich Abends oder am WE in seiner Werkstatt da dran machen würde, fehlte der Platz, da auch mal länger was liegen zu lassen weil er ihn am nächsten Tag wieder braucht. Das wird über kurz oder lang so kommen, , aber ich wollte halt mal so alles in Erwägung ziehen......

    Gruß


    PS. Wenn sich jemand im Raum Sauerland / Nordhessen zu Schweißarbeiten berufen fühlen sollte.....würde mich natürlich über eine PN freuen ;)

    Genau das waren meine Gedankengänge zur Erstellung dieses Threads, deshalb meine Fragen. Die mir angebotene Komplettüberholung wäre in Bosnien, der besagte Bekannte aus der KFZ Branche hatte über einen bosnischen Spediteur , welcher offenbar ausschließlich davon lebt, Oldies aus D und Benelux von und nach dort zu fahren, eine Anfrage zur Komplettüberholung gestellt.

    Meine sofortigen Bedenken waren zu aller erst : Ich kann nix kontrollieren, nicht mal eben hinfahren, wer weiß ob der Wagen überhaupt wieder kommt oder ob da überhaupt das originale Teil wie gewünscht und abgerechnet eingebaut wurde?! Ich kann halt sehr, sehr wenig kontrollieren. Möglich wäre auch, das wenn ich den gewünschte Endbetrag begründeter Weise nicht bezahlen möchte, der Wagen sowieso weg ist und ich rechtlich keine Möglichkeiten da dran was zu ändern......von daher wollte ich mal Erfahrungen lesen.

    Ich wollte hier auf keinem Fall irgendwem auf die Füße treten dgl., es gibt im Ausland ganz sicher Spitzenwerkstätten, aber jemand wie ich, hat damit sehr, sehr wenig Erfahrung.....sowas wäre eine enorme Vertrauenssache.

    Ich werde das auf keinen Fall machen.....

    Gruss

    Hätte mal eine ernstgemeinte Frage zur durchführung einer Restaurierung, genauer gesagt zu deren Örtlichkeit.:rolleyes:......habe einen 300`er GD Puch, an dem einiges an Schweißarbeiten durchzuführen währe. Da diese sowieso durchgeführt werden müssen, dachte ich mir, ihn komplett zu insten. Neben der fehlenden Zeit und der nicht ausreichenden Fachkenntnis für solch ein Projekt meinerseits, stehen zum einen die Kosten und irgendwo auch eine fehlende, ortsnahe Fachwerkstatt im Raum.....

    Nun habe ich von einem guten Bekannten aus der KFZ Branche eine Adresse bekommen, welche sowas relativ Kostengünstig durchführt.....würde zwar ca. ein halbes bis ein Jahr dauern, aber diese Firma würde so etwas ausschlließlich machen und ich hätte den Wagen dann wieder.

    Problem für mich ist, das die Firma in Südosteuropa ist!?!? Diese würde davon Leben, derartige Fahrzeuge aus D und Benelux zu holen, fertig zumachen und in Top Zustand wieder zurück zu bringen.......

    Ernstgemeinte Frage:Was ist davon zu halten? Hat jemand mit so etwas Erfahrungen?

    Gruß