Beiträge von aoseesink

    MoinMoin!


    Ich stimme der Aussage von Jens vollkommen zu. 30 Jahre alte Gummis aller Art müssen gelegentlich mal gewechselt werden, aber solange überll immer die richtige Menge Öl ist, extrem unproblematisch. Aber alles laut und sehr einfach gehalten, Reisemobilbau, falls sich der Verwendungszweck mal ändert, ist möglich aber aufwändig.


    Aber hau rein, das macht alles viel Spaß!

    Hi!

    Ich überlege ob ich mich mit dem Unimog einmal die Pyrenäen lang „sause“. Als Route stelle ich mir das Roadbook 5 von Vibraction vor, frage mich aber ob es da nicht Probleme mit dem Mog geben mag. Feedback habe ich von Vibraction noch nicht bekommen, aber vielleicht kennt ja einer von euch die Route schon.


    Wenn ja, denkt ihr der Unimog 1300L (435.115) passt da durch? Aufbau ist normal Plane-Pritsche, keine Kabine oder so.


    Mir ist klar dass ist ein Schuss in‘s Blaue, aber vielleicht war da ja schon mal jemand.. :)


    Grüße,

    Alex

    Ich glaube das Reifenwechselargument ist für mich das ausschlaggebende. Ich bekomme alleine die 12,5er gut gewechselt, auch wenn ich mir nochmal was basteln muss wie ich das alte Rad bequemer in die Raeserveradhalterung gewuchtet bekomme. Ich glaube nicht dass ich das mit den 14,5ern hin bekomme...


    Ist ja alles gut und schön, aber notfalls muss man auch alleine zurecht kommen müssen...

    Das sieht ja dann schon mal positiv aus. Und im restlichen Europa, bis auf die Schweiz die die Schnebergflocke haben wollen, wird eher auf M+S bestanden, welche ja verfügbar sind...


    Weiß ja nicht ob ich da einen neuen Thread aufmachen soll, aber was denkt ihr zum Thema größere Reifen auf dem Mog mit 14er Bereifung? Eigentlich sollte das ja kein Ding sein, da ja auch anscheinend serienmäßig verwendet, aber man liest ja doch immer wieder dass so ein LS3 da überfordert sein könnte. Und ein neues LS6 wird ja in Gold aufgewogen...

    HalliHallo!


    Leider bin ich nicht wirklich bei der Suche schlau geworden, deswegen frage ich mal so in die menge rein.


    Meine PS22 auf dem Unimog in 12,5r20 fahren sich nicht mehr ganz so angenehm und sind auch schon gute 10 Jahre alt, laut DOT Nummer. Deswegen bin ich auf der Suche nach Alternativen. Leider habe ich in meinen Papieren nur die Größe 12,5r20 eingetragen, aber ich finde in dem Format nichts was ich in Zukunft auch im Winter fahren dürfte, also das leidige Thema mit dem "Alpine" Symbol.


    Ich fahre ganzjährig mit dem Mog und möchte einen guten Kompromiss finden der idealerweise so bei aller Eignung für die Straße auf keinen Fall die Geländenutzung verhindert. Also quasi die eierlegende Wollmilchsau der Unimogbereifung. Mir ist klar dass es keinen Idealreifen für alle Situationen geben wird, im Zweifelsfall hat die Geländetauglichkeit Vorrang.


    Es gibt wohl ein paar Alternativen in größeren Formaten, aber ich bin mir nicht sicher wie sich das mit H-Kennzeichen, Kapazitäten des LS3 Lenkgetriebes und Zulassung verhält.

    Deswegen wäre ich froh wenn ich hier von euch etwas über eure Erfahrungen und Lösungen hören könnte. Oder einen Schubs in die richtige Richtung via Link... :D


    Danke schon mal im Voraus,

    Alex

    Hab‘ damals in Kusel meinen C1E auf einem Limolaster gemacht... fand‘ den toll, nur der Kupplungsmuskelkater abends hatte es in sich! Hätte dann auch auf der Heimfahrt an meinem Escort auch fast regelmäßig das Kupplungspedal durch‘s Bodenblech getreten, bis ich mich an die sanftere Vorgehensweise im PKW erinnert habe... Seufz.., schee war‘s...

    Hab’ mir das Magazin gekauft. Netter Artikel, beantwortet sicher auch die ein oder andere Frage die hier auch immer wieder gestellt wird. Ja, die auch ich einmal gestellt habe... ;)

    Bin mal auf den langen Film gespannt!

    Aaaaaalso!


    hier ein Update von mir zum Thema: :)


    Im April war der TÜV dran. Dabei mussten die Manschetten der Federspeicher und der Spurstange erneuert werden. Auch die Bremsbeläge waren tatsächlich runter, die Scheibe war noch ok...


    Müsste jetzt mal die Rechnung vom Sternehändler raussuchen um zu sagen was wieviel gekostet hat, wenn Interesse besteht.


    Grüße,

    Alex

    Hallo Dirk!


    Ich denke noch dran das Kabel hinten rum, durch die Schlitze für die Lüftungsdüsen, unten an der Motorabdeckung vorbei, seitlich am "Fußboden" für den mittleren Sitz lang zu verlegen. Dann hinter dem Fahrersitz lang, durch eine der Bohrungen für den G36 Halter neben dem Fahrersitz raus. So ist zumindest die bisherige Planung. Muss dann wohl die Bohrung ein bisschen erweitern um eine Kabeldurchführung einzubauen die auch was taugt.


    Was die C-Scheine angeht, da hatte ich auch dran gedacht, habe ja genug vom FM1 über, aber ich habe mich dagegen entschlossen weil grade durch die breitere Ausführung der Airline Schiene hoffe ich da ein bisschen besser Energie zu verteilen. Ausserdem plane ich mit den Airline Schienen auf der Pritsche zu arbeiten und wollte nur ein System haben. Auch denke ich dass die Airline Schienen ein komfortableres Anbringen erlauben. Aber das ist ja letztendlich Geschmacksache... :)


    Hast du keine Angst dass das Kabel an der Tür durch drauf treten oder so durchgescheuert wird?


    Grüße,

    Alex

    Gestern mal so 100Km gefahren, fand es super, und auf dem kurzen Stück Waldweg ist nix im Fahrerhaus rumgeflogen... Gefühlt klappert es wirklich ein bisschen weniger, aber das kann auch am "Erfinderstolz" liegen... ;)


    Ich überlege oben auf das Scharnier auch eine Befestigung für meinen 817er Yaesu Transceiver zu bauen. Bin mir da aber so gar nicht sicher die ich das mit den Antennenkabeln machen soll...


    Die Befestigung der Antenne(n?) plane ich auf der Rückseite des Fahrerhauses, oben links (und/oder) rechts, dort wo der Bügel für den Tarnnetzhalter sind. Hat jemand eine Idee wie ich am geschicktesten die Antennenkabel da hin bringe und wie ich am trockensten aus dem Fahrerhaus raus komme?


    Danke schon mal im Voraus für alle Vorschlage!


    Grüße,

    Alex

    Hmmmm... mit der Heizung muss man mal im Winter gucken. Aber wie gesagt, die Luft aus den “Drehwalzendüsen” kommt an der Seite raus. Aber ich hatte bisher das Gefühl dass die einzigen kühlenden Elemente im Sommer die Seitenfenster und die Dachluke sind... wie gesagt, ist alles erst mal schnell und billig gearbeitet, um zu sehen ob es taugt...


    Schaltgassenanzeige? Ist schon seit ein paar Monaten ohne Funktion, habe ich aber bisher eigentlich eher selten hin geguckt. Ich verlasse mich auf das “Zisch” und denke dass einem das Getriebe auch sehr eindeutig zu verstehen gibt ob der Gang den man einlegen will auch der richtige ist... ;)

    Braucht halt ein bisschen Gefühl am Schaltknüppel und man muss nicht immer das letzte Wort haben... :) klappt zumindest bei mir ganz gut so...


    Aber wenn es nervt, dann fliegt das Zeug wieder raus und wird überdacht...


    Grüße,

    Alex

    Bisschen was habe ich noch...


    iPad Halter, vielleicht auch Basis für das Funkgerät, aber da muss ich noch was drüber nachdenken...



    Klappbar, dann kann man auch mal n der Heizung spielen... Luft geht übrigens zur Seite raus... aber das macht eh keinen großen Unterschied beim Mog im Sommer... ?




    Mit iPad...



    Und hier noch ein Gedanke zum Thema Lautsprecher... definitiv noch ausbaufähig... Aber die Airline Schienen machen sich echt gut als Montagepunkt. Ich glaube auch dass man die zerstörungsfrei anbringen könnte, mit ein wenig Kopfkratzen...




    So... das wäre es erst mal für dieses Wochenende...


    Grüße,

    Alex