Beiträge von Beni

    ...Achtung: diese Kasten-Variante ist etwas kleiner und nicht BW, nicht 6014!


    Ich bin mir nicht sicher, ob die BW Anker und Feld geregelt hat - wenn mein Schaltkasten der richtige ist, dann nur zum Anlassen den Anker und dann den 100W Widerstand wegschalten...

    Der Kasten-Anker-Widerstand hat einen ziemlich dicken Draht.. sicherlich > 100W, deswegen meine ich den "gesamten Strom darüber".

    Aber immerhinque ist das der Beweis, daß die Theorie (und meine Versuche) nicht verkehrt sind!

    Grüße

    Beni

    ...und neulich auf der Veterama: 12V->220V mit Bundesstempel.

    hier kann aber der gesamte Strom über den reichlich dimensionierten Schiebewiderstand für den Anker (->220V) und auch einer fürs Feld (->50Hz)

    Hert

    Hallo Ihr!


    Warum und wozu ich die SEM35 brauchte, weiß man doch hier!? - ich benutze sie natürlich nicht und träume von einer Lizenz.


    Den SWR-Verlauf der RC-292 der Amis war gut zu kennen - für die Soldaten, die damit arbeiteten und es ist erklärt, warum. Und das gilt auch für das SEM35.


    Im "neuen" Feld Antennen Handbuch der US Marines (MCRP_6-22D.pdf (radionerds.com)) wird nun neben umfassendem Basiswissen auch nicht ohne Grund beschrieben, was man tun kann, um die Reichweite für solch ein Tornister-Gerät bei Bedarf zu erhöhen.


    Mindestens 1975 wurden also alternative Antennen in Hammelburg gelehrt und geübt - Danke, Prospero!

    Diese Alternativen werden aber als Ersatz in der Not mit schlechterer Wirkung beschrieben - aber wahrscheinlich doch nur schlechter als die Standantenne (5985-12-326-5736) oder Fzg-Ant., beide mit AGAT und so beide zwingend in Verb. mit einem Fzg.?

    Aber so eine Hammelburger Alternative vielleicht doch besser i. S. Reichweite als die lange, mobile?

    Grüße

    Beni

    Hallo Andreas,


    das ist doch genau der Punkt: an welche Antennenleitung denn bei der Bandantenne und der Stabantenne???

    Innen irgendwo?

    Und da die beiden ja bei allen Geräten gleich sind, könnten doch die Daten für diese schon vorliegen!?

    Das Antennenhandbuch der Amis war erstmal kostenfrei und mühelos zugänglich und ist ja speziell "fürs Felde".

    Grüße

    Beni

    Hallo Radio Nerds!

    Hat jemand den Stehwellenverlauf über den Frequenzbereich der mobilen Antennen für das SEM 35?

    Das zu messen, geht ja nicht so einfach (offenes Gerät oder so), müßte doch aber vorliegen!?

    Daß die beiden mobilen Antennen für den großen Frequenzbereich des SEM 35 ohne vorhandene automatische oder mögliche, manuelle Anpassung nur Kompromisse sein können, muß bekannt sein.

    Ich habe mit meiner Gegenstelle herausgefunden, daß um die 50 MHz bedeutend bessere Sende- und Empfangsqualitäten damit vorliegen.

    Wegen größerer Reichweite prüfte ich die theoretische Möglichkeit einer entsprechenden Standantenne ohne AGAT und stieß zur RC-292 der Amis (auch von den Ösis oft auf dem Markt).

    Und damit auch zur Homepage der Radio Nerds, bei denen alle möglichen Dienstvorschriften und Dokus zu allen möglichen Army-Radios frei zugänglich sind (http://www.radionerds.com) .

    Auch auf folgendes über die RC-292:

    Proper_use_of_the_RC-292_Antenna.pdfProper_use_of_the_RC-292_Antenna.pdf


    Bei diesen Nerds ist auch ein Antennen Handbuch von 1999 für die Marines frei zugänglich (MCRP 6-22D). Darin werden sehr wertvolle Tipps gegeben, bspw. wie zur Erdung der Erdboden mit Kochsalz leitfähiger gemacht werden kann, wie mit Flaschenhälsen wirkungsvolle Isolatoren hergestellt werden können oder wie mit längeren Metallteilen Reflektoren zur Verbesserung der Empfangs- und Sendequaliät hergestellt werden können.

    Aber analog zum o. g. Text zur RC-292 nichts Konkretes für die Ausrüstung, mit denen die Jungs in die Wüste oder in den Busch geschickt werden und wurden.

    Es ist mir schon klar, daß gerade im Militärischen eine geringe Reichweite auch erstrebenswert sein kann (Bsp. Phänomen FSE 38/58) : "just enough", und offenbar auch der Kenntnisstand der Jungs nicht überborden sollte, aber man sollte doch mindestens Infos für die Ausbilder oder Chefs (oder für uns) und Material für alle Fälle bereitgestellt bekommen!

    Bspw. bei Bedarf von größerer Reichweite des SEM 35:

    auch ein Rucksack-Gerät erden: kein Wissen, kein Kabel, kein Hering vorhanden,

    von der Stabantenne einen Teil abklappen für best. Frequenz (?),

    Antennen-Reflektor bauen: kein Wissen, kein Material

    Baum-Antenne bauen: kein Wissen, kein Material

    Keine Ahnung, was noch - hat es jemand ausprobiert?


    Ja, ich weiß von der Stabantenne mit AGAT der BW genau deswegen,

    und ja, ist eh alles verboten - also alles nur so, um zu wissen!

    Grüße

    Beni

    Hallo Interessierte,

    ...die "Turbine" ist wohl wirklich nicht oft eingebaut gewesen.

    Ich studiere nun Bilder von Koffer-Innenausstattungen, das große Handrad ist ja augenfällig - wenn der Schaltkasten wirklich dafür ist, denn die 1 A wären dafür recht verschwenderisch, 1,5 A sinnvoller - aber für was sonst sollte der gewesen sein?

    Der Schaltkasten gibt die Spur:

    - Fernschreiber,

    - 220 V per Dynamotor-Anlasser,

    - Wandanschluß zur Einspeisung von 24 V mittels Schweineschnauze: heißt kleinerer Stromerzeuger ohne 220 V

    - sicherlich separate, zusätzliche Batterien (zweiter Voltmeter)

    Nun bin ich wieder bei Fernmeldekoffer - seltene Ausstattung wie Richtfunk, Peilfunk, Gefechtsstand-Koffer mit Vorzelt oder so...also 1,5t oder 5t , nicht Kette.

    Ich denke auch, daß die 220 V für Licht waren. Aber nicht Glühbirnen, die hätten ja einfacher in 24 V sein können, sondern sparsamere Leuchtstoff-Röhren, die aber eine höhere Spannung brauchten.

    Die 220 V Fluorex-Lampen waren ja häufig für Zelte eingesetzt, obwohl es irgendwann auch 24 V Röhren gab. Und die 42 V Fluorex-Röhren hatten auch einen 220 V Trafo.

    Ein statischer Wechselrichter von 1957 hatte 16 W, von 1965 27 W oder ein größerer 100 W: damit wäre auch schon eine Menge Licht möglich gewesen.

    Der Dynamotor mit 1 A Sicherung kann sechs 1,2 m Röhren (drei Doppel) - um eine Zeltgröße abzuschätzen.

    Vielleicht sind die Verluste beim 350 W Dynamotor gegenüber den statischen Wechselrichtern sogar geringer.

    Dieses Rätseln dauert leider noch etwas.

    Grüße

    Beni

    ...also ganz so trivial ist das wohl alles nicht: Stahl, Aluminium, Messing, Lot, Gummi - blau gelb, rosa, lila...

    Und "phosphat-, nitrit-, nitrat-, borat-, amin-, silkat-frei" klingt besonders gesund, als ob es das Optimum wäre, wenn das alles nicht drin wäre.


    Bei dem eingelagerten Motor war zwar der Motor innen konserviert (Liqui Moly Motor Innenkonservierer !!), das Kühlwasser

    war aber nicht ausgespült und die Schläuche waren noch montiert.

    Ich staunte nicht schlecht! Kühlmittelreste waren gelartig vorhanden und das Alu war zu weißem Pulver - besonders unter den

    Schläuchen bis zu den Schlauchschellen.

    Klaro, daß das Frostschutzmittel eingetrocknet/aufkonzentriert war, Luftzutritt war... und im Betrieb so etwas bestimmt nicht aufgetreten wäre.

    Jedenfalls vor dem Einlagern gut ausspülen!


    Übrigens:

    Die geringere Kühlleistung von Frostschutzmischung ist gerade beim MUNGA bei heutigen 40 °C- Sommern schlecht.

    Der MUNGA-Kühler ist bei Sommer für Wasser ohne Frostschutzmittel ausgelegt!

    Die ältere Ausf. des Kühlers hat einen kleineren Wasserkasten - bei der neueren ist aber die Kühlerleistung trotzdem gleich, das Netz nicht tiefer.

    Der große Wasserkasten puffert nur Spitzen ab - bei langem Einsatz bei geringer Geschwindigkeit also auch nicht besser und im Winter schlechter für den Fahrer.


    Kennt jemand empfehlenswertes Korrosionsschutzmittel für Wasser ohne Frostschutz für den Sommer, wie in der Anweisung stets genannt (damals "handelsüblich")?

    Bei meinem sind die (inneren) Heizungsanschlüsse rostig.

    Grüße

    Beni

    Hallo Wissende!


    Auf der Veterama Mannheim habe ich disen Schaltkasten ergattert. Ist das mein Missing Link? Der würde ja auf einen Anschluß eines Fernschreibers mit 220V hindeuten. Der Einbau des Kastens mußte so sein, daß von hinten in die Schweineschnauze eingesteckt werden konnte - an die Außenwand mit einem Durchbruch nach außen? Die Kabelquerschnitte sind nur für eine Einspeisung geeignet - also kleines SEA ohne 220V. Der zweite Voltmeter für die Fzg-Spannung nachgerüstet - in bronzegrün! wenn original BW.

    Hat jemand so etwas je gesehen? Im Unimog oder in der Emma oder gar im Funk-Borgward? Der große Drehgriff (wie im U-Boot) müßte auf Fotos erkennbar sein - könnt Ihr mal gucken?

    In freudiger Erwartung

    Beni

    ...roter Text: Achtung! Vor Einschalten des Hauptschalters Anlasser auf "Aus" Langsam Anlassen.

    ...nun stellt sich mir die Frage, was bessere Qualitäten liefern würde:

    • SEM 35 an US Fzg Ant z.B. des PRC 8 (oder gleichlang gekürzte/verlängerte BW Ant) mit dessen offenbar speziellem, kurzen Antennenkabel (oder gleichlanges Kabel) und damit im Frequenzbereich bleiben des PRC 8 also bis 28 MHz (hat das PRC auch 50 Ohm BNC?)  
    • SEM 35 an BW Fzg Ant mit einem AGAT, das auf eine Frequenz z. B. 27 MHz fix optimiert ist und im Frequenzbereich z. B. bis 28 bleiben (keine Verstellung des AGAT, keine Mega-Kiste alá Fu A1a, AGAT könnte im Staufach überm Kotflügel liegen)  
    • SEM 35 mit dessen Stabantenne im Fzg (ohne Gewitter, ohne Karosse zu berühren, Kay-ähnliche Gländefahrten meiden) (-> und das ist dann optimal für den gesamten Frequenzbereich des SEM 35?)

    Kann vielleicht mal eben schnell einer die Varianten ausprobieren und durchmessen? =)

    Grüße

    Beni

    ..und das Prinzip war ja schon im Rüstsatz Funk A4 (Danke Wolf! 2003!) realisiert - aus irgendeinem Grunde wohl aber nicht der Renner.

    Waren dabei je nach Gerät PRC 8, 9, 10 andere Antennensegmente? Daß auf eine Stromversorgung vom MUNGA verzichtet wurde ist mir rätselhaft, ist doch wichtiger als Antenne...

    Danke Kay!

    ...klaro Notlösung, aber vielleichtr Auflösung des Rätsels in dem EINEN Beladeplan bei dem aus welchem Grund auch immer das SEM 35 keine Grundplatte neben dem SEM 25 hatte und dennoch die festeingebaute Antenne vorne nutzen solllte.


    Die mobile Blatt- oder Stabantenne hat während der Fahrt doch ziemlich miese Qualitäten...und meine Gedanken waren eben auch in die Richtung keine Grundplatte, weiterhin 4 Sitze und wie feste Fzg Ant. nutzen... aber nur in der Theorie!.

    Grüße

    Beni

    Ich hatte nun ein erhellendes Gespräch mit einem Fernmelder:

    Die Lösung des Dilemmas am Beladeplan - SEM 35 ohne Grundplatte das AGAT anzusteuern - ist mit dem SEM 25, das ja auch vorhanden ist, leicht zu lösen.

    Das Steuerkabel des vorderen AGAT liegt ja planmäßig bis zum SEM 25. Also kann man durch Umstecken der Steuerkabel am SEM 25 und Einstellen am SEM 25 der nötigen Frequenz für das SEM 35 das vordere AGAT verstellen. Beim Ausstecken des Steuerkabels bleibt dann das vordere AGAT auf der eingestellten Frequenz stehen und das SEM 35 kann nur mit dem Antennenkabel zum vorderen AGAT verbunden bleiben und hat optimale Antenneneinstellung.


    Bei einer Übung wurden die Frequenzen wohl mindestens täglich gewechselt, aber nicht auf der gesamten möglichen Bandbreite des SEM.

    Ob die Frequenzbereiche wie früher für Panzer/Ari/Greni - PRC 8/9/10 genau festgelegt waren, wußte er allerdings nicht mehr.


    Eine AGAT-Einstellung ohne Steuerkabel auf eine einzige Frequenz soll mit einem SWR-Meter auch möglich sein.

    Allein der Blitzschutz ist wohl der Grund, keine Mobilantennen im Fzg zu verwenden.


    Grüße

    Beni

    ...und schon wieder oder immer noch der MUNGA Beladeplan (der sicherlich nicht allgemeingültig war, auch nicht für JgKp)!


    Die Antenne rechts auf dem Kotflügel ist ja eindeutig dem SEM 35 zugeteilt und Gerät rechts neben dem Beifahrersitz heißt unbedingt ohne Grundplatte.


    Hätte man nicht das SEM 35 an die Antenne mit AGAT vorne rechts auf dem Kotflügel anschließen anschließen können, nur mit dem Antennekabel mit "fixer Einstellung" des AGAT auf den "ungefähren" Frequenzbereich des Kp-Führungskreises - also ohne Steuerungskabel, ohne Grundplatte?

    War der Kompanieführungskreis vielleicht stets im ungefähr gleichen Frequenzbereich und damit die Sende-/Empfangsqualität ausreichend?

    Denn die Stabantenne oder Blattantenne als tragbares Gerät muß doch auch als Kompromiß für die gesamte Bandbreite angesehen werden - hat jemand eigentlich einmal die Frequenzen ausprobiert, die dafür das Optimum darstellen?


    Nach der Dienstvorschrift durften im Fzg ja die "tragbaren Antennen" nicht verwendet werden - abgesetzt Funksprüche absetzen ist eine Sache, eine andere dafür immer eine Antenne anschrauben - und Funksprüche aufnehmen sollte ja auch sein (ggf. den Fahrer dann zum Halten anzuweisen)...


    Übrigens gibt es so viele Bilder, auf denen etwas auf dem linken Kotflügel geschnallt wurde, ich habe aber noch nie Krampen auf dem linken gesehen: wie befestigt man da etwas? Auf dem Beladeplan die rechten Seitenteile - aber die würden auch zusammen mit den linken neben dem Fahrersitz passen.

    Das Tarnnetz fehlt auf dem Beladepan: auf den Antennenkasten? kann man dann noch die Scheibe abklappen?

    Grüße

    Beni

    Buclarisa,

    danke Dir! Ich habe es so gemacht, und messe nun 28,8 Volt, auch bei hohen Drehzahlen nicht mehr höher.

    Einem langen Leben eines SEM 35 steht nun nichts mehr im Wege, andere elektrische Geräte werde ich nicht zeitgleich verwenden oder eben auf EB schalten und bei Gewitter sowieso wegpacken: also Transienten keine Chance geben.


    Nach so langem Leben unserer Kameraden sollte man sich auch einmal deren Regler-Kontakten widmen, bevor ein Übel eintritt.

    Nach dem Polieren war aber dennoch die Federspannung etwas zurückzunehmen - ohne Voltmeter geht das nicht.

    Man hört sich (auf welchem denn der 880 möglichen?)!

    Beni

    Danke Euch!

    Ich ahnte es ja schon.

    Weiß jemand, wo ich am Regler stellen oder biegen muß?

    Vielleicht hat jemand die TDv "Bosch Anlagen" über den Regler? Ich hab nur den Teil vom Anlasser, MIG sei Dank.

    Grüße

    Beni

    Hallo Funker!

    Welche Ausgangsspannung hat der Transientschutz bei einem Eingang von 31,5 V?

    Ich brauche nun auch ein SEM 35 im MUNGA.

    Ich will es ohne Grundplatte im Rucksack hinstellen und keine Fahrzeugantenne mit AGAT verwenden.

    Nach HDv 298/110 Kap 5 ist die Inbetriebnahme von nicht geerdeten Standantennen im Fzg verboten - ok.

    (wie ändert sich der Empfang bei provisorischer Erdung bzw. Masseanschluß zum Fzg - die Fzg-Antenne hat ja nicht umsonst einen fetten Isolator-Fuß?)


    Und ich will aber Strom aus der Bordsteckdose anschließen (DIN-Stecker gepfriemelt auf Kabel 20).


    Nach erfolgreichem Funktionstest (ohne zu empfangen oder gar zu senden), plane ich das Ding zu entkernen und Backsteine hineinzulegen für das originale Eigengewicht: damit jetzt nicht gleich wieder die wohlgemeinten Warnungen und Fragen zum Nutzen und Benutzen kommen .


    Nun hatte ich einen neuzeitlichen Spannungswandler 24V/220V im MUNGA getestet und der geht bei Motor mit höherer Drehzahl in Störung - im Stand ok, Überpannung der Grund.

    Mit einem Prüfgerät habe ich 31,4 V gemessen - für die Elektrik im MUNGA ist das seit Jahrzehnten kein Problem gewesen (normal oder Lima-Regler etwas abseits?) aber beim SEM 35 steht in den Daten kurzzeitig max. 32 V und dessen Elektronik will ich nicht abschießen.

    Nach TDv ist ja der Transientenschutz mindestens in Kombination mit dem SEM 25 vorgesehen - früher gab es den wohl nicht?und bei der alleinigen Grundplatte SEM 35 lese ich auch keinen Transientenschutz (stimmt das?).

    Macht der Transientschutz auch im "unteren Bereich" eine Begrenzung bzw. Spannungswandlung/-stabilisierung?

    Was ist bei Euch Eingangsspannung und was Ausgangsspannung am Transientenschutz bei laufender Lima?


    Klar, kann die Antwort sein: besser ist das mit! Aber ich will es halt mal genauer wissen und evtl. einen weiteren Backstein ersparen.


    Grüße

    Beni