Beiträge von Beni

    tja, Alternativen... und dann gab es mal eine 1/4 t Klasse: klein, leicht, einfach, "kostengünstig": 30.000 Stück bei der BW!

    Was für ein Motorisierungsgrad!

    Dann 15.000 "riesige" 0,4t und 8000 0,5 t folgend, die ja genauso wegen der ach so schmalen Spur so wahnsinnig schnell umkippten...

    Ein dreifaches Hoch auf den kleinen Stinkie!

    Aber so ein Gelände wie damals gibt es ja heute auch gar nicht mehr.

    Vielleicht aber war das ja alles nur Abschreckung? analog:

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    Grüße

    Beni

    deswegen ja ifür einen Test m Backofen trocknen. Ich habe ein Gerät aus den 80ern mit eben so einer Patrone aber aus Plastik und verbauchtes Trockenmittel darin sieht genau so aus, nicht "schön" rosa, sondern geanuso braun etc und getrocknet nicht "schön" blau...

    ...das sieht aus wie Trockenmittel, auch die Hülse würde passen. So etwas steckte in elektronischen Geräten und kann regeneriert werden.

    Wenn es im Backofen getrocknet wird, wird es blau. Achtung, das sollte dann giftiges Kobaltchlorid sein, Hände waschen!

    Grüße

    Beni

    Raus mit dem alten hydraulischen, bevor der sich vollends auflöst!


    Folgende Story: mein bestimmt 60 Jahre alter Schalter hat das Bremslicht nicht mehr brennen lassen, ausgetauscht: kein Problem, ok, aber dann!

    Im Bremslichtschalter ist ein winziger Gummi-Kolben. Und der hatte sich aufgelöst (was ich erst später herausfand), mindestens ein Teil davon ist dann in eine Bremsleitung gedrückt worden und hat diese völlig verstopft.

    Überhaupt waren auch die Manschetten im HZ klebrig und die Bremsflüssigkeit schwarz - klar kann man sagen: nach so langer Zeit...

    Ob die Bremsflüssigkeit ("nur" DOT 3) heute agressiver ist als früher? Von wegen "Nur original blaue ATE-Bremsfüssigkeit nachfüllen" ist ja nicht mehr möglich.

    Also dann alles neu gemacht: sicherer ist das - aber ob das wieder 60 Jahre hält, bezweifel ich!


    Grüße

    Beni

    Hallo Stefan,


    mit dem Spielen am Gaspedal reicherst Du das Gemisch stärker an. Also hast Du entweder zuviel Luft (Fremdluft) oder zu wenig Benzin im Gemisch.

    Am bequemsten wäre es mit einem Ersatzvergaser. Kann Dir jemand in der Nähe einen leihen für Tests?

    Mit "neu abgedichtetem Vergaser" bin ich stutzig: was hattest Du denn alles abgedichtet?

    Du weißt ja: Leerlauf-Kraftstoffdüsen, Leerlauf-Luftdüsen, Starvergaser-Mittelstellung... und hast alles geprüft?

    Auch den Kraftstoffstand im Vergaser solltest Du prüfen, weil der evtl. von einer neuen Abdichtung des Schwimmernadelventilsitzes und der Deckeldichtung geändert ist (obwohl in der E-Teileliste nur eine Schwimmernadel-Dichtung aufgeführt ist).

    Versuche auch mal beide Leerlaufgemisch-Regulierschrauben 1/2 Umdrehung weiter aufzudrehen (normal 5 halbe) - und 1/2 weniger.

    Und ich hatte mal eine Unterlegscheibe zwischen den Ansaugflansch geschusselt...


    Vergesse nicht Deine Erfolge hier mitzuteilen!


    Grüße

    Benedikt

    ...Achtung: diese Kasten-Variante ist etwas kleiner und nicht BW, nicht 6014!


    Ich bin mir nicht sicher, ob die BW Anker und Feld geregelt hat - wenn mein Schaltkasten der richtige ist, dann nur zum Anlassen den Anker und dann den 100W Widerstand wegschalten...

    Der Kasten-Anker-Widerstand hat einen ziemlich dicken Draht.. sicherlich > 100W, deswegen meine ich den "gesamten Strom darüber".

    Aber immerhinque ist das der Beweis, daß die Theorie (und meine Versuche) nicht verkehrt sind!

    Grüße

    Beni

    ...und neulich auf der Veterama: 12V->220V mit Bundesstempel.

    hier kann aber der gesamte Strom über den reichlich dimensionierten Schiebewiderstand für den Anker (->220V) und auch einer fürs Feld (->50Hz)

    Hert

    Hallo Ihr!


    Warum und wozu ich die SEM35 brauchte, weiß man doch hier!? - ich benutze sie natürlich nicht und träume von einer Lizenz.


    Den SWR-Verlauf der RC-292 der Amis war gut zu kennen - für die Soldaten, die damit arbeiteten und es ist erklärt, warum. Und das gilt auch für das SEM35.


    Im "neuen" Feld Antennen Handbuch der US Marines (MCRP_6-22D.pdf (radionerds.com)) wird nun neben umfassendem Basiswissen auch nicht ohne Grund beschrieben, was man tun kann, um die Reichweite für solch ein Tornister-Gerät bei Bedarf zu erhöhen.


    Mindestens 1975 wurden also alternative Antennen in Hammelburg gelehrt und geübt - Danke, Prospero!

    Diese Alternativen werden aber als Ersatz in der Not mit schlechterer Wirkung beschrieben - aber wahrscheinlich doch nur schlechter als die Standantenne (5985-12-326-5736) oder Fzg-Ant., beide mit AGAT und so beide zwingend in Verb. mit einem Fzg.?

    Aber so eine Hammelburger Alternative vielleicht doch besser i. S. Reichweite als die lange, mobile?

    Grüße

    Beni

    Hallo Andreas,


    das ist doch genau der Punkt: an welche Antennenleitung denn bei der Bandantenne und der Stabantenne???

    Innen irgendwo?

    Und da die beiden ja bei allen Geräten gleich sind, könnten doch die Daten für diese schon vorliegen!?

    Das Antennenhandbuch der Amis war erstmal kostenfrei und mühelos zugänglich und ist ja speziell "fürs Felde".

    Grüße

    Beni

    Hallo Radio Nerds!

    Hat jemand den Stehwellenverlauf über den Frequenzbereich der mobilen Antennen für das SEM 35?

    Das zu messen, geht ja nicht so einfach (offenes Gerät oder so), müßte doch aber vorliegen!?

    Daß die beiden mobilen Antennen für den großen Frequenzbereich des SEM 35 ohne vorhandene automatische oder mögliche, manuelle Anpassung nur Kompromisse sein können, muß bekannt sein.

    Ich habe mit meiner Gegenstelle herausgefunden, daß um die 50 MHz bedeutend bessere Sende- und Empfangsqualitäten damit vorliegen.

    Wegen größerer Reichweite prüfte ich die theoretische Möglichkeit einer entsprechenden Standantenne ohne AGAT und stieß zur RC-292 der Amis (auch von den Ösis oft auf dem Markt).

    Und damit auch zur Homepage der Radio Nerds, bei denen alle möglichen Dienstvorschriften und Dokus zu allen möglichen Army-Radios frei zugänglich sind (http://www.radionerds.com) .

    Auch auf folgendes über die RC-292:

    Proper_use_of_the_RC-292_Antenna.pdfProper_use_of_the_RC-292_Antenna.pdf


    Bei diesen Nerds ist auch ein Antennen Handbuch von 1999 für die Marines frei zugänglich (MCRP 6-22D). Darin werden sehr wertvolle Tipps gegeben, bspw. wie zur Erdung der Erdboden mit Kochsalz leitfähiger gemacht werden kann, wie mit Flaschenhälsen wirkungsvolle Isolatoren hergestellt werden können oder wie mit längeren Metallteilen Reflektoren zur Verbesserung der Empfangs- und Sendequaliät hergestellt werden können.

    Aber analog zum o. g. Text zur RC-292 nichts Konkretes für die Ausrüstung, mit denen die Jungs in die Wüste oder in den Busch geschickt werden und wurden.

    Es ist mir schon klar, daß gerade im Militärischen eine geringe Reichweite auch erstrebenswert sein kann (Bsp. Phänomen FSE 38/58) : "just enough", und offenbar auch der Kenntnisstand der Jungs nicht überborden sollte, aber man sollte doch mindestens Infos für die Ausbilder oder Chefs (oder für uns) und Material für alle Fälle bereitgestellt bekommen!

    Bspw. bei Bedarf von größerer Reichweite des SEM 35:

    auch ein Rucksack-Gerät erden: kein Wissen, kein Kabel, kein Hering vorhanden,

    von der Stabantenne einen Teil abklappen für best. Frequenz (?),

    Antennen-Reflektor bauen: kein Wissen, kein Material

    Baum-Antenne bauen: kein Wissen, kein Material

    Keine Ahnung, was noch - hat es jemand ausprobiert?


    Ja, ich weiß von der Stabantenne mit AGAT der BW genau deswegen,

    und ja, ist eh alles verboten - also alles nur so, um zu wissen!

    Grüße

    Beni

    Hallo Interessierte,

    ...die "Turbine" ist wohl wirklich nicht oft eingebaut gewesen.

    Ich studiere nun Bilder von Koffer-Innenausstattungen, das große Handrad ist ja augenfällig - wenn der Schaltkasten wirklich dafür ist, denn die 1 A wären dafür recht verschwenderisch, 1,5 A sinnvoller - aber für was sonst sollte der gewesen sein?

    Der Schaltkasten gibt die Spur:

    - Fernschreiber,

    - 220 V per Dynamotor-Anlasser,

    - Wandanschluß zur Einspeisung von 24 V mittels Schweineschnauze: heißt kleinerer Stromerzeuger ohne 220 V

    - sicherlich separate, zusätzliche Batterien (zweiter Voltmeter)

    Nun bin ich wieder bei Fernmeldekoffer - seltene Ausstattung wie Richtfunk, Peilfunk, Gefechtsstand-Koffer mit Vorzelt oder so...also 1,5t oder 5t , nicht Kette.

    Ich denke auch, daß die 220 V für Licht waren. Aber nicht Glühbirnen, die hätten ja einfacher in 24 V sein können, sondern sparsamere Leuchtstoff-Röhren, die aber eine höhere Spannung brauchten.

    Die 220 V Fluorex-Lampen waren ja häufig für Zelte eingesetzt, obwohl es irgendwann auch 24 V Röhren gab. Und die 42 V Fluorex-Röhren hatten auch einen 220 V Trafo.

    Ein statischer Wechselrichter von 1957 hatte 16 W, von 1965 27 W oder ein größerer 100 W: damit wäre auch schon eine Menge Licht möglich gewesen.

    Der Dynamotor mit 1 A Sicherung kann sechs 1,2 m Röhren (drei Doppel) - um eine Zeltgröße abzuschätzen.

    Vielleicht sind die Verluste beim 350 W Dynamotor gegenüber den statischen Wechselrichtern sogar geringer.

    Dieses Rätseln dauert leider noch etwas.

    Grüße

    Beni

    ...also ganz so trivial ist das wohl alles nicht: Stahl, Aluminium, Messing, Lot, Gummi - blau gelb, rosa, lila...

    Und "phosphat-, nitrit-, nitrat-, borat-, amin-, silkat-frei" klingt besonders gesund, als ob es das Optimum wäre, wenn das alles nicht drin wäre.


    Bei dem eingelagerten Motor war zwar der Motor innen konserviert (Liqui Moly Motor Innenkonservierer !!), das Kühlwasser

    war aber nicht ausgespült und die Schläuche waren noch montiert.

    Ich staunte nicht schlecht! Kühlmittelreste waren gelartig vorhanden und das Alu war zu weißem Pulver - besonders unter den

    Schläuchen bis zu den Schlauchschellen.

    Klaro, daß das Frostschutzmittel eingetrocknet/aufkonzentriert war, Luftzutritt war... und im Betrieb so etwas bestimmt nicht aufgetreten wäre.

    Jedenfalls vor dem Einlagern gut ausspülen!


    Übrigens:

    Die geringere Kühlleistung von Frostschutzmischung ist gerade beim MUNGA bei heutigen 40 °C- Sommern schlecht.

    Der MUNGA-Kühler ist bei Sommer für Wasser ohne Frostschutzmittel ausgelegt!

    Die ältere Ausf. des Kühlers hat einen kleineren Wasserkasten - bei der neueren ist aber die Kühlerleistung trotzdem gleich, das Netz nicht tiefer.

    Der große Wasserkasten puffert nur Spitzen ab - bei langem Einsatz bei geringer Geschwindigkeit also auch nicht besser und im Winter schlechter für den Fahrer.


    Kennt jemand empfehlenswertes Korrosionsschutzmittel für Wasser ohne Frostschutz für den Sommer, wie in der Anweisung stets genannt (damals "handelsüblich")?

    Bei meinem sind die (inneren) Heizungsanschlüsse rostig.

    Grüße

    Beni

    Hallo Wissende!


    Auf der Veterama Mannheim habe ich disen Schaltkasten ergattert. Ist das mein Missing Link? Der würde ja auf einen Anschluß eines Fernschreibers mit 220V hindeuten. Der Einbau des Kastens mußte so sein, daß von hinten in die Schweineschnauze eingesteckt werden konnte - an die Außenwand mit einem Durchbruch nach außen? Die Kabelquerschnitte sind nur für eine Einspeisung geeignet - also kleines SEA ohne 220V. Der zweite Voltmeter für die Fzg-Spannung nachgerüstet - in bronzegrün! wenn original BW.

    Hat jemand so etwas je gesehen? Im Unimog oder in der Emma oder gar im Funk-Borgward? Der große Drehgriff (wie im U-Boot) müßte auf Fotos erkennbar sein - könnt Ihr mal gucken?

    In freudiger Erwartung

    Beni

    ...roter Text: Achtung! Vor Einschalten des Hauptschalters Anlasser auf "Aus" Langsam Anlassen.

    ...nun stellt sich mir die Frage, was bessere Qualitäten liefern würde:

    • SEM 35 an US Fzg Ant z.B. des PRC 8 (oder gleichlang gekürzte/verlängerte BW Ant) mit dessen offenbar speziellem, kurzen Antennenkabel (oder gleichlanges Kabel) und damit im Frequenzbereich bleiben des PRC 8 also bis 28 MHz (hat das PRC auch 50 Ohm BNC?)  
    • SEM 35 an BW Fzg Ant mit einem AGAT, das auf eine Frequenz z. B. 27 MHz fix optimiert ist und im Frequenzbereich z. B. bis 28 bleiben (keine Verstellung des AGAT, keine Mega-Kiste alá Fu A1a, AGAT könnte im Staufach überm Kotflügel liegen)  
    • SEM 35 mit dessen Stabantenne im Fzg (ohne Gewitter, ohne Karosse zu berühren, Kay-ähnliche Gländefahrten meiden) (-> und das ist dann optimal für den gesamten Frequenzbereich des SEM 35?)

    Kann vielleicht mal eben schnell einer die Varianten ausprobieren und durchmessen? =)

    Grüße

    Beni