Beiträge von Cyrano

    Hallo Christof,


    leider habe ich auch keine Lösung aber das gleiche Problem.

    Ich möchte gern noch mal auf den Post aufmerksam machen. Vielleicht kann uns ja jemand helfen.


    Viele Grüsse

    Michael

    Hi, ich habe bei meinem Shelter das komplette Innenleben des Kastens ausgebaut und 3 dicke neue Kabel eingezogen. Eins für die Erdung an den unteren Klammern und 2 für den normalen Stecker. Am anderen Ende ist jeweils ein FI Schalter an jedem Kabel. Klappt super.


    Viele Grüße

    Michael

    Vielen Dank für die Infos. Ich war die letzen Wochen noch mit Neuanschaffungen beschäftigt. Es gab nen schönen 1.5to Anhänger für den Mog mit Bordwänden ubd Plane Spriegel. Mittlerweile habe ich die Munitionskisten mit allerlei Material gefüllt und sauber verstaut.

    Hallo,


    ich möchte gerne zukünftig einen kleinen Iltis auf einem 1,5to BW Anhänger mitnehmen. Mir geht es nicht Eigenschaften des Fahrzeugs, sonder allgemein um die Rampen.

    Was sind eure Erfahrungen mit der Rampenlänge und der maximalen Steigung. Theoretisch sind 100% Steigung möglich, aber sicher nicht komfortabel.


    Die Grad und Prozentangaben sind ja immer gleich, egal welche Prischenhöhen ihr hab.

    Rampenlänge 250cm 31,3° = ca.60% Steigung

    200cm = 45° = 100%

    250cm = 31,3° = ca. 60%

    300cm = 25,6° = ca. 47%

    350cm = 21,8° = 40%

    400cm = 18,9° = ca. 32%

    450cm = 16,7° = 30%


    Jedes Mal schwitzen ob es gut geht macht auf Dauer auch keinen Spaß. Ich möchte weg von den reinen Zahlen und hin zu euren Erfahrungen. Was war das kürzeste was ihr mit eurem Auto gemacht habe. Wie war euer Gefühl dabei. Ab wann fühlt man sich beim hoch fahren Wohl.


    Viele Grüße

    Michael

    Meine erste Bastelei war die Sromversorgung für die ganzen Elektrogeräte.

    Ich habe eine moderne Munitonskiste aus Plastik verwendet, da ich Holz und Metall nicht so "prickelnd" fand.


    Zur Box führt ein Verlängerungskabel von der Original 24 Volt Steckdose im Unimog

    Umwandlung in 12 Volt und in 230 Volt. Besonders Hilfreich war hier eine Kombikonsole von Amazon mit mehreren Anschlüssen. Zur Absicherung ist jede Dose mit einer Sicherung ausgestattet. An und Aus wird die Dose über einen Kippschalter mit stylischer Sicherheitskappe geschaltet. Die Sicherheitskappe und die LED im Kippschalter zeigt mir auch optisch an, die Box auszuschalten. Im Winter kann ich die Box einfach abstöpseln und im Haus lagern. Für den Wandler die optimale Lösung.


    Daran klemmt mein Monitor für die Rückfahrkamera 24v, eine Soundbox 230v und das Ladegerät für mein Handy 12v.

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    Hallo Freunde,

    ich möchte gerne meinen Unimog 1300l eine Original Innenausstattung verpassen. In der TDV habe ich auch einen Verladeplan gefunden, wo was verstaut werden soll. Allerdings stelle ich mir die Frage wie und wo das ganze Zeug tatsächlich seinen Platz findet. Leider bin ich in meiner Dienstzeit nie mit einem voll aufgerödeten Unimog gefahren. Mir fehlt hier jede Erfahrung.


    Erste Hilfe Kasten und Winkerkelle kann man noch gut zuordnen. Die Munitionskästen hinter der Sitzbank sind auch noch plausibel. Beim Rest bin ich mir schon nicht mehr so sicher.


    Hat jemand von euch vielleicht Fotos aus dem Inneren des Unimog oder Erfahrungen, so dass wir mal telefonieren oder schreiben können?


    Viele Grüße

    Michael

    Aber vielleicht könnt ihr mir schon helfen.

    (Is klar. Kaum da, schon Hilfe wollen).


    Ich möchte ja wie geschrieben den Innenraum möglichst Originalgetreu ausstatten. Allerdings war ich in meiner Dienstzeit nie mit dem Unimog unterwegs.


    Ich habe jetzt auf einigen Fotos die Anordnung der Munitionskästen hinter dem Beifahrersitz gesehen.


    Hat noch jemand Fotos wie das restliche Material im Fahrerhaus verstaut wurde? Also auch Kampfrucksack, EPA, usw.


    Oder ich kann mal mit jemanden telefonieren, der schon mal mit einem voll ausgestatteten Fahrzeug auf Tour war.


    Viele Grüsse

    Michael

    Hi, vielen Dank für den herzlichen Empfang.


    Ein paar Bilder dürfte ich noch haben. Ich werde mal ein paar raus suchen und hoch laden.


    Ich hab nen klassischen Unimog 1300 L von 1987.

    Original reifen, Original Motor, Original Shelter. Selbst die verwaschene Farbe find ich toll. Im Moment bin ich auf dem Trip, dass alle An- und Umbauten wieder spurenlos entfernbar wären. Vielleicht legt sich das irgendwann und ich seh es lockerer, aber im Moment komm ich damit ganz gut klar.


    Auch wenn ich sehr zufrieden bin, hab ich natürlich noch ein paar Dinge die ich in nächster Zeit angehen will. Ladefläche streichen. Dem Rost vorbeugen, den Shelter weiter optimieren.

    Neben den kleinen Arbeiten am Mog bin ich dabei die Bordausstattung aufzumöbeln. Winkerkelle, 1. Hilfe Kasten, Mun-Kisten, etc.

    Der Shelter ist soweit ausgebaut, dass man im Sommer ganz gut klar kommt. Ohne Heizung ist es im Winter noch ungemütlich.


    Aber ich freu mich einfach wie bolle in den Mog einzusteigen, ein bissel gute Musik auf die Ohren und dann irgendwo hin zu töffeln.


    Hallo,


    mein Unimog und ich wohnen im Saarland.


    Geländefähige Fahrzeuge interessierten mich schon immer. Allerdings hatte ich nie einen wirklich Zugang zu den Fahrzeugen.


    Im Herbst 2018 gings dann nicht mehr und ich habe mir einen Unimog 1300L mit Shelter zugelegt.


    Da ich bis auf eine gute Ausbildung beim LKW-Führerschein bei der Bundeswehr wenig Vorkenntnisse besitze ist es für mich immer toll, wenn ich etwas alleine wechseln oder reparieren kann.


    Winter und Frühling habe ich dann genutzt um die Öle und Filter zu wechseln, kleinere Instandsetzungsarbeiten zu machen und den Shelter auszubauen. Ich hatte beim Kauf Unterstützung von einem Profi und daher nen echt tollen Mog gefunden. Im letzten Jahr konnte ich dann mit dem Fahrzeug erste Fahrten machen.


    Die Längste ging mit Freunden im Sommer nach England. Aber am Wochenende einfach in die Natur oder kleinere Ausflüge sind auch toll.


    Ich freue mich auf den Austausch mit euch.


    Viele Grüße


    Michael