Beiträge von EMDEN1300

    Moin Schrauberfreunde,


    mein Name ist Jochen und ich habe hier schon extrem wertvolle Tips von euch bekommen. Ich habe mal eine Frage ob Ihr Erfahrungen mit der Kühlwasserschichtung im Kühler habt bzw. ob die folgende Schilderung meiner Beobachtung auf ein Problem mit Pumpe oder Thermostat deuten läßt oder ob dies völlig normal ist und ich mir keine Sorgen machen muss.


    Nach einer Bewegungsfahrt über Landstraße bei rund 80 km/h und 22 Grad Außentemperatur, und ca 35 km Fahrstrecke, habe ich nach dem Abstellen des Motor die Haube aufgemacht und mal nach dem Kühlwasser gesehen. Die Temperatur war laut Anzeige bei 80 Grad, also nichts aussergewöhnliches.


    Dann habe ich mal den Kühler mit der Hand gefühlt unten war dieser Kalt, gefühlt halt 30 Grad, oben konnte man diesen nicht anfassen. Bei meinem Motorrad ist die "Schichtung" im Kühler gleichmäßiger, unten immer noch heiß, aber nicht so heiß wie oben. Ferner ist der obere Kühlwasserschlauch einen größeren Durchmesser als der untere, ich würde mal sagen doppelt so groß.


    Wenn die Pumpe vom Riemen angetrieben wird, und der Thermostat offen ist bei 80 Grad sollte man doch meinen , das das Kühlwasser von oben nach unten durch den Kühler "geschoben" wird und somit den Motor beim Eintritt in den Motorblock kühlt. Ich kann mir nicht vorstellen, dassder Kühler durch den Fahrtwind so eine Kühlleistung hat, dass das Wasser von 80 Grad auf gefühlt 30 Grad abkühlt.


    Vielleicht kann mir einer mal kurz sagen ob das normal ist, oder der Kühler vielleicht nur bei Extremwassertemperatur oberhalb von 80 Grad funzt.


    Ich habe das Gefühl , dass der Thermostat nicht öffnet. Das Fahrzeug stand 5 Jahre und ich habe es jetzt fertig saniert, allerdings auch schon 700 km bewegt in diesem jähr bewegt, Flüssigkeiten inkl. Kühlmittel wurden alle gewechselt, auch das Kühlwasser Glysantin von BASF gem. Empfehlung MB wurde wieder mit -35 Grad aufgefüllt. Habe ich beim Neubefüllen vielleicht irgendwo vergessen etwas zu entlüften. Wie schon gesagt 700 km mit gewechselter Flüssigkeit unterwegs.


    Vielen lieben Dank im voraus und Grüße aus Ostfriesland


    Jochen

    Moin,


    ich habe die Rücksitzlehenbezug nicht mal abbekommen, gibt es das einen Tip ?


    Grüße aus dem schönen Emden


    Jochen

    Moin in die Runde hier,

    vielleicht weiß einer aus dem Stegreif heraus welche Verschleißringe ein U 1300 Ex BW Vorgelege die an die Dichtringe anschließen hat, mit dem „Knubbel „ wölbung in der Mitte oder als Ring Scheibe bei den neueren Modellen, wo beziehungsweise bei welcher Fahrgestellnummer der Sprung war oder eventuell Baujahr würde mir schon sehr helfen , weil ich die Teile schon vor dem Ausbau besorgen möchte, bei EBAY Kleinanzeigen werden die Abundzu in beiden Ausführungen angeboten.


    ich habe auf einer Seite von Ubelix das ab 86 die neueren flachen Scheibe ohne den Knubbel-Wölbung verbaut wurde. Dank im Voraus

    Grüße aus Emden Jochen

    Moin zusammen,


    mein Fahrersitz war völlig verschlissen und habe mir deswegen eine Originalbezugsset, bestehen aus Sitz und Lehne, vom Freundlichen geordert. Der Sitz ging mit den angenehmen Pappstreifen super und das Ergebnis war top.


    Bei der Rückenlehne bin ich aber am verzweifeln. Dort gibt es anscheinend keine Möglichkeit den Sitzbezug irgendwie zu spannen geschweige den Alten Bezug zu demontieren-. Am Drehpunkt war ein art Drehstab im Querrohr verbaut.


    Wir wechselt Ihr denn den Lehnenbezug ?


    Ist doch sonst immer alles recht einfache zu verstehende Technik, außer das Luftdruckbremssystem, beim Unimog.


    Kleine Hilfestellung und Kniffe vo euch wären prima. Vielen Dank im voraus und gesund bleiben.:thumbsup:

    Moin,


    ich wollte mal fragen wie lange euer Druckluftvorrat zum Lösen der Feststellbremse so reicht nachdem der Motor aus ist und wie man vielleicht bei einem Druckluftverlust methodisch vorgeht um die Leckage zu suchen, ist immer wieder ärgerlich morgens drei Minuten den Wagen laufen zu lassen.


    Bei mir aktuell, wenn abends abgestellt habe ich am nächsten Tag nach 14 -16 Stunden ur noch 5 bar. Leider kein Zischen hörbar. Habe schon die Umrüstung auf Trockenpatrone und diese erst vor 3 Monaten gewechselt.


    Ferner was ist das für ein "Zischen" wenn ich den Stromknochen umlege, sprich den Unimog stromlos mache ? Stelle den immer mit abgeklemmter Batterie ab.


    Dankbar um jede Antwort, leibe Grüße aus Emden, Jochen

    Moin Axel,


    ich hätte auch Interesse an einer Plane habe 335/80 aber ei nGrauton wäre auch nicht schlecht. habe alles in Blaugrau RAL 7031. Kannst Dich ja mal melden wenn Du mal wieder eine "Produktion" aufnimmst. Ich würde eine nehmen.


    Grüße aus Emden


    Jochen

    Ein wunderschönen guten Morgen liebe Unimogler aus Emden,


    nachdem ich die Restauration ersteinmal ruhen lasse und immer mal Wiede zum Fahren komme mit dem 1300 L, stelle ich fest, dass im Leerlauf bis ca. 900 u/min die Welle zwischen Kupplung und Getriebe Vibrationen verursacht. Wenn ich die Kupplung trete ist Ruhe im Glied. Ich hatte das Geräusch nicht bei Abholung. Kann es sein, dass durch die Reinigung der gesamten sichtbaren Komponenten, hatte auch das Schutzblech der Welle ab und die Welle gereinigt (waren viele Anhaftungen dran) und das Vorbereiten für das Chassislackieren, evt. Bremsenreiniger in die Kardangelenklager eingedrungen ist und den Schmierfilm zerstört hat ? Habe schon versucht mit Fettpresse nachzupressen, ist aber ein Fummelei und man kriegt nicht mit ob es überhaupt durch den Schmiernippel ins innere des Kardangelenk gelangt.


    Wie schon gesagt , die erste Zeit ist mir dies nicht aufgefallen, nach der Reinigung aber sind mir die Geräusche aufgefallen, vielleicht auch weil man darauf achtet. Wie schon gesagt, wenn ich das Standgas erhöhe im Leerlauf ist das Geräusch weg. Ist das normal, was habt ihr überhaupt für eine Leerlaufdrehzahl und bzgl. der Fettpresse hat jemand Erfahrung mit dem Mundstück von MITA für die Fettpresse mit der Verriegelung ob ich überhaupt an den Schmiernippel dieses recht filigranen Kreuzgelenke gelange ?


    Liebe Grüße und einen guten Start in den Tag


    Jochen

    Danke Lars, d.h. ich habe keine Druck Watananlage. Kann ich denn , unterhalb des Drosselventil, ist ein Schraube, mit drehen diesen Druck entsprechend auf 0,2 bar einstellen oder kann di Ursache auch im Verteilerblock liegen. ich nehme mal an es handelt sich bei dem Verteilerblock einfach um einen "Mehrarmigen" Verteiler ohne zusätzliche Rückschlaventile oder weitere Druckregler handelt.


    Grüße

    Moin liebe unimog Gemeinde,



    heute hatte ich mal den Schlauch der Watanalge, U 1300 L EX BW, ich hoffe das ist die Watanlage, der jeweils in die Schubrohrmanschette geht abgezogen und wollte mal überprüfen ob dort Luftdruck ( 0,2 bar) aufgebaut wird wenn der Allradantrieb zugeschaltet wird. Dazu habe ich den Schlauch in ein Glas Wasser gehalten, leider kein "Geblubber" . Ist das normal oder ist der Schlauch der Schubrohrmanscheten nur zur Entlüftung der Schubrohre gedacht die dann zum Entlüftungs-"Pod" geführt wird, habe ich eine Denkfehler gemacht ?



    Kurze Antwort wäre nett, ob das eine Belüftungsleitung mit 0,2 bar ist oder eine Entlüftungsleitung. Danke.

    Moin,


    ich bin neu hier im Forum und stelle mich kurz vor. Mein Name ist Jochen und komme Aus Emden, Ostfriesland, die Heimat von Otto.


    Seit gestern habe bin ich stolzer Besitzer eines Kässbohrer-Anhängers 1,5 to, 2. Generation, Baujahr 1986 mit Luftdruckbremsen. Zufahrzeug Unimog 1300 L.


    Da Drehen um 180 Grad zur Einparkposition mit MOG nicht so gut funktioniert unter beengten Grundstückverhältnissen stelle ich mir nun die Frage, wie ich den Anhänger nach dem Abkoppeln schieben oder drehen kann, da ja die Bremsen anziehen. Ist das richtig das die nach Trenne anziehen? Wozu hat er denn noch eine Seilhandbremse ? Kann ich mit irgendeinem Trick nach dem Abkoppeln noch eine begrenzte Zeit den Anhänger in eine Parkposition mit der Hand schieben ? Ist doc eigentlich Wahnsinn wenn er steht, das ich ihn nicht mehr ohne Druckluft mal einen Meter vor oder zurück bewegen kann.


    Ich würde mich freuen wenn Ihr mir mal ein Paar Tips und Kniffe aufzeigen könnt.


    Der Verkäufer sagte bei der Einweisung und dem ankuppeln : Erste "Gelb" dann "Rot" sonst tot. Auf die Frage sagte er mir, wenn erst Rot, dann gelb, dann kann der Anhänger "rollen". Im Umhehrschluß, wenn ich dies so machen würde, kann ich Ihnen noch eine Zeitlang schieben.


    Danke im Voraus für Tips.


    Jochen