Übrigens;-)...für eine Hunderter Zulassung für den Anhänger kommen die Pellen knapp nicht mehr in Frage
Beiträge von Schraubenverdreher
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Hallo Odenwälder,
noch brauche ich die alten Reifen, aber wenn ich neue habe, melde ich mich einfach bei dir.
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Da hast du recht. Wenn der Reifen nur halb solange hält wie der alte (gut 50 Jahre
), dann ist das die bessere Wahl als ein runderneuerter Reifen.
Allerdings würde ich auch gerne auf die originale Optik schauen. Der Metzler, der noch montiert ist, ist ja nicht mehr im Angebot. Daher tendiere ich eher zu dem Camac. Allerdings schaue ich auch etwas auf die Performence des Reifen und da haben wohl andere die Nase vorn, oder? DerKumho scheint dann die bessere Wahl zu sein.
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Die ZIARELLI MUD-POWER sehen ja bombastisch aus. Passen die denn auf die Mungafelge?
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Danke!
Ich habe einen Bekannten in der Niva-Szene und werde ihn nach seinen Erfahrungen fragen und euch berichten.
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Hallo hoffendlichS3,
welche Reifen für den Lada meinst du?
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Hallo,
leider habe ich zu dem Thema Reifen nur diesen über 10 Jahre alten Beitrag gefunden. Ich habe zwar noch vier Reifen mit sehr gutem Profil, jedoch glaube ich, dass die Weichmacher bereits seit über 40 Jahren schon aus dem Gummi komplett raus sind.^^
Welche Reifen könntet ihr heute für den Munga empfehlen?
Optisch kommt ja der Camac CJ110 der Originalbereifen ja am nächsten. Aber taugt der Reifen auch etwas? Was habt ihr auf eurem Munga in der letzten Zeit (damit meine ich natürlich nicht vor 10 Jahren) aufgezogen und welche Schläuche habt ihr dazu genommen?
Gruß
Eberhard
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Hallo,
die einfachste Möglichkeit, das zu sehen ist in dem Ersatzteilkatalog auf Tafel 06-19. Du hast für die Restaurierung doch bestimmt die Ersatzteilkataloge und Rep-Anleitung. Sofern nicht vorhanden, kauf dir die DVD mit allen Informationen bei der Munga-IG.
Viel Erfolg bei der Restaurierung.
Eberhard
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Vielen Dank für die Antworten!
Jetzt weiß ich wenigstens, dass ich keinen Feldkabelbauwagen sondern einen Funkwagen habe.;-)
Mein Munga ist Mitte 1968 gebaut worden, vielleicht liegt es eben auch daran. Ich muss dann mal nach den korrekten Schaltplan suchen um zu schauen, ob es noch andere Abweichungen gibt.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
Gruß
Eberhard
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Hallo,
ich möchte euch nur ein update für mein Problem mitteilen. Zunächst ist das Problem, dass ich den Munga nicht anlassen kann insofern gelöst, in dem ich einfach einen anderen Anlasser eingebaut habe. ;-)
Allerdings werde ich mich demnächst nochmal genauer mit dem ursprünglichen Problem beschäftigen, da ich jetzt wissen möchte, was den Kurzschluss verschuldet.
Nebenbei habe ich etwas abseits vom Anlasser noch etwas gefunden, was mich stutzig macht. Ich habe 2 Entstörfilter vorgefunden:
Der erste Entstörer ist korrekt in der Leitung an Klemme 15 eingebaut. Der 2 Entstörer ist in der Leitung vom Anlasser-Druckknopf an die Klemme 85.
Ich denke, das ist nicht problematisch, da der Munga seit mindestens 34 Jahren so läuft.
Gibt es einen Grund für den 2 Entstörer? Hierzu habe ich nichts in Schaltplänen oder im Forum gefunden.
Ich wünsche euch eine gute Woche!
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Leider durfte ich dieses Wochenende nicht schrauben
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Werde ich dann nächste Woche schnellst möglich erledigen. Der von Patrick beschriebene Fehler schein mir sehr wahrscheinlich. Ich messe erst mal den Widerstand durch und lege dann Spannung an den MS-Ausgang - hoffentlich dreht sich dann der Anlasser
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Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
Gruß
Eberhard
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Danke für das hilfreiche Bild, Dann ist ja doch alles i.O. und ich darf den Fehler woanders suchen.
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Hallo Benzschrauber,
könnte das also schon mein Problem sein und der Magnetschalter ist einfach defekt - also ein klassischer Fall für den Austausch?
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Hallo,
ich habe mir gerade den Anlasser angeschaut und dann den Magnetschalter demontiert. Hierzu eine einfache Frage:
Ist das richtig, das der Magnetschalter Durchgang auf beiden Anschlüssen hat?
Ansonsten habe ich an der Zuleitung vom Magnetschalter zu den Wicklungen keine durchgescheuerte Stelle gefunden, die den Kurzschluss verursachen kann.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Eberhard
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In der Kombination heißt: + an Magnetschalterhauptanschluss, - an Masse und separat dann + auf den Magnetschalter zur Betätigung des Anzugsmagneten.
Am Wochenende werde ich Patrick's Tipp folgen und die Isolierung prüfen.
Danke für die Hinweise.
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Okay, also sollte ich alles nochmals nächstes Wochenende kontrollieren. Wenn du den Strom nur auf den Magnetschalter gibst, rückt das Ritzel einwandfrei aus. In der Kombination habe ich den Kurzschluss. Also werde ich die Isolierungen prüfen. Was bleibt sonst übrig?
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Hallo Patrick,
vielen Dank für den Hinweis. Ich fürchte auch so etwas. Leider konnte ich heute nur kurz eine Widerstandsmessung machen, bevor meine Herzallerliebste kam und mich von der "Arbeit" wegholte. Von dem Anschluss des Magnetschalters gegen Masse und dem Anschluss Magnetschalter zur Wicklung hatte ich direkten Durchgang (Digitalmeter zeigte unter 1 Ohm an). Gerne hätte ich alles nochmals auseinander genommen und in Ruhe geprüft. Sollten die Spulen und der Rotor einen Widerstand haben, ist der Fall klar. Ich habe nochmals in die TdV2920-001-40 geschaut, jedoch keine Hinweise gefunden.
Ich wünsche noch einen schönen Abend
Eberhard
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Erst einmal Danke für die Info. Von Hand lässt sich der Anlasser drehen, allerdings werde ich das Morgen direkt nochmals prüfen.
Sollte der Anlasser sich nicht drehen, weil er blockiert, zieht er dann mehr Strom, so dass die Spannungsversorgung zusammenbricht?
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Guten Abend,
heute hatte ich einen blöden Tag. Nach dem ich endlich wieder dabei bin, den Munga zusammenzubauen, wollte ich den Motor jetzt endlich Starten. Erst passierte nichts, als ich den Anlasser gestartet habe. Also Anlasser wieder ausgebaut, alles geprüft, auseinandergebaut, gereinigt, zusammengebaut und dann auf der Werkbank den Magnetschalter geprüft, in dem ich 24V auf den Magnetschalter gegeben hatte. Nach dem ich ein sattes klick gehört habe, war ich erst einmal zufrieden. :-) Selbstverständlich habe ich auf die Masse geachtet, als ich den Anlasser wieder eingebaut habe.
Also dann den Startknopf wieder betätigt und auf das durchdrehen des Motors gehofft - jedoch passierte nichts und die Spannung brach zusammen, also Kurzschluss.:-( Das gleiche habe ich dann auf dem Werktisch ausprobiert mit dem selben Ergebnis, dass die Batterien qualmten.
Natürlich habe ich vorhin erst einmal die Suchfunktion benutzt, um einige Tipps im Forum zu finden. Leider habe ich nichts gefunden. Könnt ihr mir einen link zu einem passenden Beitrag geben oder sonst einen Hinweis, was ich prüfen, messen und reparieren kann?
Besten Dank
Eberhard
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Hallo,
seit einiger Zeit verfolge ich eure Beiträge. Als ich das letzte mal meinen Munga bewegt habe, funktionierten die Zündspulen noch. Das ist etwa 10 Jahre her :-) Jetzt mache ich ihn wieder fahrtüchtig und tausche alle kritische Teile. Wenn ich es richtig gelesen habe, weichen die Angaben von kickstarter Zündspule 12V UNIVERSAL, ähnlich LUCAS-ZS-2V (kickstartershop.de)von den ermittelten Werten ab:
Länge: 101mm / gesamt 134mm
Durchmesser: 40mm / dickste Stelle 48mm
Primärwicklung: 5,7Ohm
Sekundärwicklung: 9,5kOhmWie sind denn jetzt eure Erfahrungen zu diesen günstigen Zündspulen? Oder habe ich jetzt das falsche Produkt gefunden?
Danke
Eberhard