Beiträge von chikeniltis

    92 ,Hammelburg war ich in der Inst,und musste unseren MTW saubermachen.

    Neben mir wurde ein 5tonner repariert.

    Stuffz zu mir:" schau mal ob der blinker geht"

    Ich " geht,geht nicht,geht,geht nicht"

    Er hat's nicht gleich geschnallt,hab ich ihm gesagt "komm her,schau selbst"

    Dann hat er es verstanden=)

    Mach ich heute noch gerne

    Gruß Thomas

    Da meine " Anleitung " hier doch einigen aufstößt, bitte ich meine Beiträge zu löschen.

    Als Blechschlosser weiß ich schon wie ich Nieten muß,ich hab's ja gelernt.

    Auch wenn da an einem Niet etwas eingerissen ist(da hab ich wahrscheinlich zu viel auf eine Stelle gekloppt),hält sie noch.

    Mein ex-schwager noch Keller richtig Gernot hat, hat mir das mit dem Belag aufnieten, und einstellen der bremsen gezeigt.

    Wie der eine oder andere hier ,mache ich an meinem Bock soviel es geht selbst.

    Gruß Thomas

    Hier mal mit Bildern wie ich es schon 2x gemacht habe.

    Ich habe als Gegenhalter eine M8er Schraube genommen.

    Die passt gut durch den Belag,und hat noch Luft.

    42717161te.jpg

    Es geht aber auch mit eeinem Rundstahl 7mm.

    Am besten mit 2. Mann arbeiten,einer hält,der andere nietet.

    Von der anderen Seite mit einem dickeren Körner die Niete etwas aufhalsen.


    42717259or.jpg


    Danach mit einem kleinen Hammer den aufgehalsten Niet rundherum plattklopfen,mit der Hammerfinne/Spitze.

    Dabei den Hammer nach außen "ziehen" ,damit der Belag fest an der Backe anliegt.


    42717306ht.jpg


    42717310wc.jpg

    Ich nehme auch zum Schluß mal den Kugelhammer.

    Ganz wichtig,alle Nieten einsetzen,mit kreppband gegen herausfallen fixieren.

    Und von einer Seite anfangen,oder von Mitte nach außen zu Nieten

    Gruß Thomas


    ACHTUNG: DAS SIND ARBEITEN AN SICHERHEITSRELEVANTEN BAUTEILEN UND SOLLTEN NUR VON PERSONEN MIT ENTSPRECHENDER ERFAHRUNG/KENTNISS DURCHGEFÜHRT WERDEN!!!

    Vorhin sind unsum ca.13uhr30 in Worms abenheim eine Kolonne mit einigen Mungas,einem Iltis ,2 Unimogse ;-), un 2 Willy's entgegenkommen.

    Vorher war die Kolonne um 10uhr 30 in Osthofen.

    Alle hatten Alzeyer Kennzeichen.

    Sind das welche hier aus dem Forum?

    Wenn es das falsche Unterforen ist,bitte verschieben.

    Gruß Thomas

    Ganz einfach,mit meinem Tacho haben wir die Tageskilometer,meine Frau hat die gesamtkilometer gemessen.

    Deshalb die Unterschiede.

    Wir haben ja Frontmotor,und wie gesagt "Stadtfahrräder" ohne Federung.

    Wir sind so gut es ging immer am Rhein entlang.

    Da ist nicht immer alles geteert.

    Durch die Vibration hat sich halt eine gelöst.

    Übrigens haben wir auf der Tour wieder genullt, 11000 km in 27 Monaten.

    Nächstes Jahr geht's " de rhoi runner ":C64:

    Richtung Rotterdam, Rheinmündung

    Gruß Thomas

    Mittwoch' s ging es wieder bei schönem Wetter zurück.

    Morgens ist es schon recht frisch,aber sehr gute Luft.

    Ganz vergessen:ich hab mir das rechte Pedal kaputt getreten,und das zum 4. Mal.

    Leichter Nebel im Gegenlicht.









    Erstes Frühstück am Rhein, im stehen,genial.







    Wieder ein Kilometerstein,den ich übersehen hatte.



    In Hügelsheim mußten wir Strom tanken.

    An der Kirche entdeckte ich ein Stein, mit den Plakette,die an die dort stationierten kanadischen Streitkräfte.

    Weiter geht's zur Staustufe Iffezheim





    Imposant, war ich mit einem Kumpel das erste mal vor 21 Jahren mit dem iltis.

    Da machten wir einen "sichelschnitt"^^ in sie Saverne zum offroaden.

    Weiter ging es Richtung Germersheim, unser Etappenziel für die Übernachtung.





    Kurz vor dem Kohlekraftwerk Karlsruhe machten wir Rast, und konnten wieder Strom tanken.

    Im Restaurant Rheinrast sitzt man gut,isst man gut,fährt so richtig runter.

    Hatten noch nettes Gespräch mit einigen padllern,die es nicht glaubten ,was wir gefahren sind.

    Wir bekommen den Tipp über das Sperrtor zu gehen, und Linksrheinisch Richtung Germersheim zu fahren.

    Nur ist der auf -und Abstieg über's Tor recht steil.

    Ich glaube 40 Stufen, die Schiene für die Reifen sehr schmal.

    Und mit Gepäck alleine nicht zu schaffen.

    Also jedes fahrrad zu zweit hoch -und dann wieder runter geschoben/ gebremst :)









    Mal wieder Kilometer Stand.


    Eulen in der Abend Sonne


    In Germersheim würde übernachtet, und es ging auf die letzte Etappe

    Kilometerstein bei Germersheim,dabei stellte ich fest,das eine Vorderradmutter bei mir flöten gegangen war.

    Wir suchten einen Fahrradladen auf,der könnte oder wollte uns keine Hutmutter geben.

    Unverständlich ,das Radfahrern nicht geholfen wird ,die auf der Durchreise sind.

    Ich hatte noch 2 Läden angerufen die auf unserem Weg lagen, keiner hätte eine Mutter.

    Also selbst die andere Mutter nachgezogen,ebenso Kette ,und den Rest nach Hause gestrampelt.

    Wir haben uns schweren Herzens entschieden ,geradewegs nach Hause zu fahren







    Nach 231km Rückweg,und 501km gesamt wieder zu Hause.

    Nochmal Bilder Richtung Odins Wäldchen.

    Fazit:eine sehr schöne Tour, richtig entspannend, auch wenn's mal stressig wurde.

    Wir werden sie nochmal fahren,denke ich.

    Verluste ein Pedal,und eine Radmutter.

    Mitgenommen haben wir : Wäsche für 5 Tage, Wasser in kleinen Flaschen,mein "äktschen kit" mit werk-flugzeug ,Handschuhe zum arbeiten.

    Tipp ,schmutzige Wäsche vor der Rückfahrt per Post zurück schicken,weniger Gewicht.

    Packete gibt's bei Fahrradläden ,oder kleinen Geschäften.

    Die sind froh Verpackung loszuwerden.

    Ich rate jedem mal so eine Tour zu machen.

    Egal welchem Fluss entlang.

    Ob 20km oder mehr pro Tag, macht es.

    Man sieht mehr als mit dem Auto.

    Gruß Thomas


    Kieswerk


    Rheinfähre Drusenheim-treffern.

    Mit ehemaligen zollhäusschen.

    Man kann dort was essen und trinken.

    Leider war es Montag, und es gab nur Wasser .

    Die Besitzerin sagte:" alles ausverkauft"






    Schöne (Rhein)Kilometer Stände



    Kilometer Endstand in Kehl, links gedämmt km,rechts am Tag gefahrene km

    Kehl ist nicht schön,auf jeden Fall für mich.ebenso Straßburg.

    Für uns war der Weg das Ziel.






    Der Sherman steht in Straßburg, auf der anderen Seite der Europa Brücke .



    Dann hatten wir noch "kontakt" mit Aliens:engel:.

    Die in Kehl gelandet waren.

    Leider waren sie einkaufen gegangen,die Tür war abgeschlossen ;)

    Wir haben 2 Tage übernachtet,bevor es wieder zurückging.

    Weiter geht's.

    Richtung Ketsch

    Wir mußten einmal von der Ruhe abweichen,da eine Baustelle am Damm gab





    Es ging abends Richtung Karlsruhe ,wo wir übernachteten.

    Am 2.Tag fuhren wir nur 35km ,haben uns mehr ausgeruht.

    Von Karlsruhe ging es nach Rasttatt

    Da hab ich wenig Bilder geschossen.



    Westwallbunker, könnten wir nur von außen "besichtigen"

    Am 3. Tag ging es Richtung Iffezheim,Kehl.

    Wenn ihr euch das Bild genau anschaut,"erkennt" man ein Gesicht.






    Goldbtücke,sehr schön ,ich schätze mal gut 4,5 meter breit.

    Ab iffezheim ist der Rhein "eben" ,und es sieht aus wie Holland,oder Nordsee.

    Obwohl es linke Schulter noch genug Auwald gibt.




    Kilometersteine



    Ich möchte euch von unserer Fahrradtour mit Rad am Rhein erzählen.

    Da ich das schon immer mal machen wollte.

    Unsere Räder sind Stadtfahrräder :) mit Gepäckakku,2 Satteltaschen,und ein Rucksack.

    Bei strahlendem Sonnenschein ging's am Samstag früh los.

    Vom eigenem Standort Gernsheim(Rheinstromkilometer 461,8),ging es über Biblis,Lampertheim, richtung Mannheim.






    Theodor-Heuss Brücke/A6.

    Dann ging es mit einer kleinen Fähre die mit Kettenzug betrieben wird,auf die Friesenheimer Insel. Dort aßen wir zu Mittag und konnten freundlicherweise Strom tanken.




    Danach fuhren wir durch den Industriehafen Mannheim.

    Ist schon imposant ,die riesigen Anlagen ,und Kohlebunker