Beiträge von Tc

    Für Romane bräuchte man eh nen Lügendetektor.

    Ich empfehle zu dem Thema eher diesen Beitrag, der erst im April gesendet wurde.

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    Auch ein Dachs braucht mal Hilfe.

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    Das war ein sarkastisches Danke, an dich gerichtet.Weil du uns quasi vorführst.

    Einer mit richtigen Eiern, hätte mal dafür gesorgt das sich das wenn schon nicht

    auf offizielen Wege, wenigstens auf inoffizellen Wege rumspricht.

    Ansonsten ist das Wissen was einen gegeben ist, nutzlos.

    Gut, musst du nicht unbedingt machen, uns vorführen aber auch nicht.

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    Du weisst uns also darauf hin, das alle Sachverständigen trotz technischen Sachverstand

    keine Eier in der Hose hatten und lieber auf die überholten Paragrafen gehört haben.

    Das ich das noch erleben darf.Nein, das hab ich Jahrzehnte miterlebt.

    Mir persönlich, sind Sachverständige viel lieber die mal Probleme angehen

    anstatt uns nochmal and den Krampf zu erinnern.

    Was meinst du wie die Bundeswehr den weggeschleppt hat?

    Es geht darum das der keine Papiere hat,ohne die gibts keine

    Genehmigung.Und ohne die richtigen Papiere und Genehmigung

    hat die Polizei schon so manche Tieflader angehalten, selbst wenn die

    Amis Panzer verlegt haben.

    Den Panzer haben sie im Urteil ausgeklammert, ob der jetzt Kriegswaffe ist oder nicht.

    Der ist jetzt vorbestraft und darf somit gar keine Schusswaffen mehr besitzen.

    Der Panzer ist aber mit Änderungen keine Waffe und vorher vielleicht nur auf dem Papier.

    Auch waren die gar nicht bereit dazu,das richtig zu klären,weils nur nen Deal war.

    Jetzt soll der weg,obwohl das alles ungeklärt blieb und den Mordsaufwand vor 6 Jahren.

    Das frustet einen schon.Ich hab keinen Panzer und will mir auch keinen zulegen.

    Aber alleine das geschiss für einen Panzer im Keller,macht ja die Leute alle hysterisch

    auf Sammler fahrbaren Blechs, mit oder ohne Ketten.

    Was ist das denn für ne Gerechtigkeit, wenn die gar nicht dazu bereit sind

    das richtig zu klären?Naja der hat jetzt wahrscheinlich schon was anderes im Keller stehen.

    Es ist nicht der Einzelfall der mich wurmt, sondern das man kein Urteil zu der Sachlage gefunden

    hat oder wollte,das ist eigendlich das, was deren Job ist.

    Da steht er muss den Panzer verkaufen.Der ist aber so aber eine gefährliche Kriegswaffe und

    er würde sich ja strafbar machen, wenn er den im dem Zustand abgeben würde.

    Nichtmal ein Transport wäre möglich, ohne Änderungen und entsprechende Bescheinigungen.

    Und wer bezahlt jetzt nen Einsatz der Bundeswehr der "Abholung"?

    Fragen über Fragen.

    Ja und nee,die machen bei Kriegswaffen immer nen Prozess.

    Das Ordnungsamt kann aber nur Owis verteilen oder eben an

    andere melden, die dann zb einziehen.

    Der allseits bekannte Pulverkurt bekam 3,5 Jahre für 100kilo

    Sprengstoff und scharfe MGs und dergleichen.

    Die Gesetze werden schärfer und auf den Papier ist Ruhe im Land,

    die wissen aber meist selbst nicht wie das alles zu kontrollieren und

    zu verwalten haben.Die haben nur wenig Spielraum was nur eine Owi

    bringt oder was vor Gericht muss.Wenn man jetzt so ne Strafe vor Gericht

    für son olles Messer mit dem vergleicht, was der Pulverkurt alles hatte,

    ist er noch gut bei weg gekommen.Vor Gericht zählen nicht nur blöde

    Paragrafen, wie es das Ordnungsamt anwendet,sondern auch andere Dinge

    und etwas gesunder Menschenverstand.

    Da der Herr Flick vermögend ist,wendet man wohl andere Tagessätze

    an,was auch mit zum Verhandeln gehört und ein Ordnungsamt in der

    Form nicht entscheiden kann.

    Die hätten son alten Mann sowiso nicht mehr in den Bau geschickt,

    deshalb wär das eh auf Bewährung hinausgelaufen.

    Der möchte das natürlich nicht noch nen Jahr an der Backe haben,

    wo die eh schon auf Zeit gespielt haben.

    Der Deal ist somit nur die Höhe der Geldstrafe und das ist Verhandlungssache.

    Das war aber sein wohl längstes und letztes Projekt,

    was er selbst wenn er das morgen weiterführen könnte,

    wohl eh nicht mehr fertig bekommen würde.

    Vielleicht hat er sowieso vorgehabt wenn der wieder laufen

    würde, den abzugeben.Macht ja im Keller nicht viel Sinn

    den zu motorisieren.Ob der wirklich son Nazifreund ist,

    entzieht sich meiner Kenntnis.Es kann aber jeder der irgend nen

    Projekt hat mitfühlen, wenn das nach so langer Zeit dann einen

    genommen wird.Und dann hat er noch 6 Jahre drauf bangen müssen.

    Bei Knarren bin ich auch voll dagegen,aber das Ding wird ihn wohl nur wegen der

    Technik faszinert haben.

    Das mit den Deal ist klar,aber das betrifft nur die Geldsumme, um mit Bewähung davon zukommen.

    Er kann sein Eigentum jederzeit an einen anderen übertragen,der dann mit Änderungen am Panzer

    keine Kriegswaffe mehr hat.Aber gerade diese möglichkeit, hat er die 6 Jahre lang nicht gehabt.

    Klar, der Staatsanwalt geht immer vom höchsten aus und 500 000 für SH sind nicht schlecht.

    Nur weil der nicht entmilitärisiert ist können die keinen Verkauf verlangen,sondern müssen auf eine entmilitärisierung bestehen.


    Wenn die den zu 5 Jahren verurteilen würden,dann wäre wegen den Alter auch nur ne Geldsumme

    verlangt worden.Bewährung bedeutet nicht, das man seinen Besitz veräussern muss.

    Das würde nur ziehen, wenn er wirklich ne Haftstrafe zu befürchten müsste und dann

    weder was von seinen Geld oder den Panzer hätte.Das ist aber völlig überzogen.

    Was gehts den Staatsanwalt überhaupt an, wer da wieviel für ausspucken würde.

    Alleine das er sich darum kümmert,ist schon ein Rechtsbruch,da der Panzer selbst wenn

    er so nicht rechtens ist,immer noch Privateigentum ist.

    Das ist wie hier Gras einzuziehen und denjenigen zu verknacken,

    das Gras dann aber nach Holland zu verticken.