Hallo,
Bodenblech und komplette Sitzkiste werden bereits in Originalqualität komplett nachgefertigt.
Hier der Ansprechpartner:
Schöne Grüße Bastler M
Hallo,
Bodenblech und komplette Sitzkiste werden bereits in Originalqualität komplett nachgefertigt.
Hier der Ansprechpartner:
Schöne Grüße Bastler M
Hallo,
alle markierten Bohrungen sind original und werden benötigt. Die Bohrung auf der mittleren Sicke ist ebenfalls für einen Gummipuffer. Der wird benötigt damit die Haube im geöffneten Zustand nicht an den Scheibenrahmen kommt.
Schöne Grüße Bastler M
Hallo,
vorweg eine Frage, ich sehe auf deinen Bildern nur zwei Teile. Das ist ein bißchen wenig. Es fehlt noch eine Unterlegscheibe, eine Federscheibe und eine Fiberscheibe für die Montage. Ansonsten ist die Idee mit dem Meißel schon der richtige Weg. Am besten einen vorne etwas abgerundeten/stumpfen Kreuzmeißel nehmen und von der Mitte nach Außen schlagen. Im Anhang mal ein Bild wie das am Ende aussehen sollte. Es wird auf jeden Fall eine stabile Unterlage für den Sechskant benötigt! Alleine ist diese Arbeit etwas schwierig. Am besten mit zwei Mann, wobei einer den Achsteller festhält, damit der andere meißeln kann. Beim meißeln muss das ganze Paket gut zusammengedrückt werden damit das ganze am Ende stramm sitzt.
SG
Hallo liebe Munga Freunde,
in diesem Jahr wird die Munga IG, die sich jetzt im AUVC befindet, an der Techno Classica mit einem eigenen Stand vertreten sein.
Ihr findet uns in Halle 8, Stand 8-109, wir freuen uns über euren Besuch.
Zweitakt Grüße Bastler M
Hallo zusammen,
die Schläuche gibt es ganz normal von ATE zu kaufen. Die aktuelle ATE Nummer lautet 83-6103-0420-3, Kurzartikel Nr.: 330227.
Die gibt es dann natürlich nicht zu Niedrigpreisen aber es gibt sie.
Schöne Grüße
Hallo,
Vielleicht mal bei der Munga IG fragen.
Schöne Grüße
Hallo zusammen,
wo liegt eigentlich das Problem?!? Die inneren Manschetten gibt es bei der Munga IG neu aus aktueller Fertigung in Originalqualität und der Preis ist auch nicht utopisch...
Schöne Grüße
Hallo,
falls das Problem noch nicht gelöst ist dann würde ich gerne was dazu sagen. Wenn ich deine Beschreibung richtig verfolgt habe dann gehe ich davon aus das du Wahrscheinlich die Maße falsch gelesen, falsch verstanden und somit auch falsch eingestellt hast. Das Maß 29mm gibt es nicht zum einstellen! Wenn du einen neuen oder überholten Automaten gekauft hast dann muß der nicht mehr eingestellt werden. Das Maß für die Höhe des Ausrückringes beträgt
26 +/- 0,2mm. Das Maß muss wenn überhaupt bei neuen/überholten Teilen im montierten Zustand eingestellt werden! 29mm ist das maximale Höhenmaß von der Kupplungsanschraubfläche bis zum höchsten Bauteil der Kupplung. Ich weiß es nicht genau, nehme aber an das es aus Baulichen Gründen nicht überschritten werden darf weil die Kupplung sonst irgendwo schleifen könnte. Prüf doch bitte erst einmal das Maß 26mm bevor du weiter suchst. In der Technischen Information Nummer 07 von Auto Union (Hast du die DVD der Munga IG?) ist die Kupplung mit Maßen zu sehen. Das Maß 26 steht in der Mitte! Nach,- oder einstellen ist nur erforderlich wenn die Bauteile verschleißen. Dann kommt der Ausrückring höher und kann in bestimmten Grenzen nachgestellt werden.
Viel Spaß beim prüfen
Munga Treffen auf der Zeche Nachtigall in Witten am Sonntag, den 15. Juli 2018
Die Munga IG hat auch in diesem Jahr ein Treffen für alle Mungafahrer aus dem Ruhrgebiet und der näheren Umgebung organisiert.
Einmal im Jahr findet auf der Zeche Nachtigall ein inzwischen beliebtes Treffen für Oldtimer aller Art auf dem ehemaligen Zechengelände statt und zwar in der
Nachtigallstraße 35
58452 Witten
Weitere Informationen auf der Homepage der Munga IG unter Aktuelles
Hallo,
ab Donnerstag den 7.4.2016 ist die Munga Interessengemeinschaft wieder mit einem Stand in Halle 8.1 /Stand Nr 121 auf der diesjährigen Techno Classica vertreten. Gezeigt wird der Feuerwehrmunga eines Clubmitgliedes.
Viel Spaß für alle Teilnehmer und Besucher
Hallo,
die Munga IG veranstaltet ein "kleines" Treffen am Sonntag den 30.8.15 im Bochum-Dahlhauser Eisenbahnmuseum.
Einfach mal auf der Homepage der IG unter Aktuelles oder auf Facebook schauen, dort stehen nähere Hinweise.
Schöne Grüße
Hallo,
hier mal die Antwort zu Deiner eigentlichen Frage. Die Rückwärtsgangräder der ersten Version hatten im inneren eine glatte Messingbuchse die auf einer Seite etwas am Ende geweitet war und auf der anderen Seite wurde sie nach der Montage durch zwei Anstauchungen in entsprechenden Nuten gesichert. Die Welle dazu war im mittleren Bereich auf einer Seite abgeflacht um hier Schmieröl hinzubekommen. Die spätere Version hatte eine andere Messingbuchse die mit einem Sicherungsring fixiert wurde und die Buchse sieht innen so aus als wenn kleine Bohrungen in der Oberfläche wären. Ich vermute mal das diese als eine Art Öltasche funktionieren sollen. Die dazugehörige Welle hat einen durchgängigen glatten Außendurchmesser. Man sollte die unterschiedlichen Wellen und Räder nicht miteinander tauschen oder verbauen. Dein gezeigtes Zahnrad scheint eines der ersten Version zu sein da ich meine den Bund von der einen Seite sehen zu können. Auf der anderen Seite müßte das Zahnrad Quer zur Bohrung zwei Nuten haben in welche die Buchse verstemmt wurde. Die Zahnräder selbst sehen auch optisch noch leicht Unterschiedlich aus.
Es können Problemlos beide Varianten vebaut werden und ich glaube nicht das man unbedingt Rückschlüsse über die Getriebenummer nehmen kann, da oft das verbaut wurde was da war bzw. wenn es noch viele Rückwärtsgänge der ersten Version auf Lager gab diese erst aufgebraucht wurden. Meines Wissens nach bietet ja Matz auch nur die erste Version (insbesondere das Zahnrad) komplett an, also scheint es davon mal eine Menge gegeben zu haben.
Ach ja da war noch die Frage zur Schmierung. Die Welle wird einfach dadurch geschmiert das sie im Öl-Schleuderbereich der anderen Wellen liegt. Der Öllevel im Getriebe liegt ja fast auf der Höhe der Diffi-Mitte.
Bastler M
Die Munga IG läd in diesem Jahr zu einem kleinen Treffen für alle Mungafahrer aus dem Ruhrgebiet und Umgebung auf der Zeche Zollverein ein. In den Monaten April bis Oktober gibt es ein inzwischen sehr beliebtes monatliches Treffen für Oldtimer aller Art auf dem ehemaligen Kokereigelände der Zeche Zollverein in Essen-Katernberg. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage und der Facebookseite der Munga IG nachzulesen. Wäre doch schön wenn sich dort einmal einige der Mungafahrer aus dem Ruhrgebiet und Umgebung persönlich kennenlernen würden.
Schöne Grüße
Hallo,
ich denke Dir ist folgendes passiert. Der Rückwärtsgang ist bei dem Getriebe eingeschaltet und Du kommst bei Deinen Schaltversuchen gar nicht mehr mit der "Haupt"-Schaltschiene, die Du von außen mit dem Schalthebel betätigst, in die Klaue der Schaltstange des Rückwärtsganges. Du befindest Dich mit Deiner Schaltschiene nur noch im Bereich des 1/2 und 3/4 Ganges, so das Du meines erachtens wahrscheinlich auch nur noch den 3/4 Gang einlegen kannst da die 1/2 Gang Schaltstange durch einen Sperrstift, welcher jetzt von der Schaltstange des Rückwärtsganges betätigt ist, blockiert wird. Es werden immer nur die beiden nebeneinander liegenden Schaltstangen gegeneinander blockiert! In Deinem Getriebe ist es wahrscheinlich dazu gekommen das die "Haupt"-Schaltschiene bei eingelegtem Rückwärtsgang weiter in den Bereich 1/2 und 3/4 Gang gekommen ist. Das ist bei entsprechendem Verschleiß und eventuell zu viel Kraft am Schalthebel möglich, wenn auch sehr selten. Ich habe schon ein paar Getriebe mit so einem Problem gehabt. Der Effekt ist dann jedenfalls das Du bei Deinen Schaltversuchen zusätzlich einen Vorwärtsgang einlegst der dann das gesamte Getriebe blockiert da ja bereits der Rückwärtsgang aktiv ist! Die Lösung ist dann zwar etwas Aufwendig aber eher unspektakulär. Du mußt den seitlichen viereckigen Deckel am Getriebe öffnen und die Schaltstange des Rückwärtsganges wieder in die "Nullstellung" schieben, Deckel zu und fertig. Wenn es das nicht war dann hast Du eher ein größeres Problem im Getriebe aber ich glaube das es das beschriebene ist. Wäre schön wenn Du mal eine Rückmeldung gibst wenn Du den Fehler gefunden hast.
Schöne Grüße Bastler M
Hallo,
das ist schon der Wellendichtring.
mfg Bastler M
Hallo,
ich muß hier leider mal widersprechen. Es ist sehr wohl möglich zwei Gänge gleichzeitig einzuschalten! Therotisch kann der Rückwärtsgang und der dritte oder vierte Gang gleichzeitig geschaltet werden. Die Sperrsteine sind nur zwischen den jeweils direkt nebeneinander liegenden Schaltschienen aktiv. Wenn also die mittlere Schaltschiene (erster/zweiter Gang) in Nullstellung steht dann kann therotisch sowohl der Rückwärtsgang als auch der zweite oder dritte Gang geschaltet werden. Allerdings ist das nur möglich wenn die Federbelasteten Rastungen der Schaltschienen überwunden würden und normalerweise kann der Schalthebel konstruktionsbedingt nur in einer der drei Schaltpositionen stehen. Obwohl es durchaus schon vorgekommen ist das einige Mungafahrer es mit Gewalt geschafft haben zwei Gänge einzulegen. Da die obere Schaltstange die nach außen führt zerbrochen war, könnte dies natürlich auch noch passiert sein. Ob das die Ursache für den kaputten Kegeltrieb ist will ich nicht behaupten, ich wollte nur mal sagen das es möglich wäre zwei Gänge gleichzeitig zu schalten.
Schöne Grüße Bastler M
Am besten den vierten Gang einlegen, weil dabei das Drehmoment in Richtung Abtriebswelle am geringsten ist! Die anderen Übersetzungen wirken ansonsten wie ein Hebel und vergrößern das Drehmoment Richtung Abtriebswelle! Den Schlagschrauber würde ich bei eingeschalteten Gang und blockade der Abtriebswelle nicht unbedingt verwenden da die Kräfte und Schläge alle über die Verzahnung geleitet werden! Dann eher den Schlagschrauber allein probieren, also ohne eingelegtem Gang. Die Mutter auf der Hauptwelle hat auf jeden Fall normales Rechtsgewinde.
Hallo,
hier mal eine kleine Hilfe zu Deinem Problem. Als erstes einmal das Gewinde im Getriebegehäuse hat die Maße M30x1,5. Wenn bereits ein Helicoil-Einsatz montiert war dann wurde das vorher beschädigte Gewinde mit einem speziellen Gewindebohrer welcher zu dem Helicoil-Reparatursatz gehört aufgebohrt. Dabei handelt es sich nicht um ein Normgewinde! Jetzt zu Deinem eigentlichem Problem, wenn bereits ein Helicoil-Einsatz montiert war benötigst Du nur den Einsatz selbst, da das Spezialgewinde ja bereits vorhanden ist. Das "Spezial- Werkzeug" zum einziehen des Einsatzes ist im großen und ganzen ein Vollmaterial mit einer Quernut und das kann man sicherlich für den einmaligen Einsatz selbst herstellen. An dem Helicoileinsatz befindet sich an der Unterseite ein Stück des Drahtes der um 90° nach innen gebogen ist und eine kleine Kerbe mit einer Sollbruchstelle um das Stück nach dem einziehen abbrechen zu können. Das wiederum kann man auch mit einer kleinen Zange erledigen. Also ich würde an Deiner Stelle mal versuchen einen einzelnen Einsatz zu beschaffen, das Gewinde im Gehäuse vorsichtig reinigen und dann den Einsatz vorsichtig einziehen. Die Idee die Entlüftungsschraube einzukleben würde ich nicht empfehlen da das eher Pfusch ist und auf Dauer keine gute Lösung.
Viel Spaß Bastler M
Hallo,
hier mal eine kurze Info/Hilfe zu Deinem Problem. Die Eingangswelle hat hinter dem kleinen Flansch kein Lager, die Welle wird in der Schwungscheibe durch das kleine Rillenkugellager geführt und im Getriebe läuft ein Nadellager zwischen der Bohrung in der Eingangswelle und einem Ansatz auf der Hauptwelle. Das Axialspiel wird dabei durch das einstellen mit verschieden langen Anlaufstücken in der Eingangswelle und Einstellscheiben welche vor dem Lagerflansch auf der Innenseite montiert werden bestimmt. Wenn Deine Eingangswelle einen so starken Höhenschlag hat, dann ist auf jeden Fall der Flansch und die Eingangswelle Schrott. Der Flansch fräst sich dann nämlich in die Welle ein, wobei die Welle oft schon so heiß wird, das sie anschließend ausgeglüht ist. Außerdem befindet sich in diesem Bereich auf der Welle eine schneckenförmige Nut die dafür sorgt das dort das Öl ins Getriebe zurück befördert wird, welche dann ebenfalls zerstört wird. Das Nadellager das im inneren der Welle sitzt und speziell die Laufflächen in der Eingangswelle und auf der Hauptwelle werden durch die Schiefstellung der Welle meistens ebenfalls mit zerstört! Das fällt oftmals nur deshalb nicht beim Fahren auf weil die Eingangs- und Hauptwelle bei ausgeschaltetem Vorgelege nicht unterschiedlich schnell drehen und das Lager fast keine Funktion hat. Beim einschalten des Vorgelege könnte es da schon ganz anders und vor allen Dingen auch recht laut aussehen! Die Lauffläche für den Wellendichtring auf der Eingangswelle wird wahrscheinlich dadurch ebenfalls nicht gut aussehen. Nun noch mal zur Demontage des kleinen Flansches. Es ist nicht möglich an den Ölschlauch und den kleinen Nippel zu kommen ohne vorher das Differential aus dem Getriebegehäuse zu nehmen! Das Differential dürfte sich kaum ausbauen lassen ohne vorher das komplette Getriebe auszubauen! Ich hoffe das hilft Dir ein wenig.
Na denn erstmal viel Spaß Bastler M
Hallo Martin,
mir ist gerade noch etwas eingefallen zum Thema Riemenscheibe/ Kurbelwellenabdichtung vorne und Zündanlage bzw. Fliehgewichte in der Riemenscheibe. Je nachdem welche Kurbelwelle verbaut war/ist gehören dort andere Dichtringe (siehe TDV Bildtafel 01-3 Pos. 6,7,8,9) und eine andere Riemenscheibe (siehe TDV Bildtafel 06-6 Pos.35 später 46+47) mit anderen Fliehgewichten eingebaut!! Der Unterschied an der Riemenscheibe ist soweit ich mich Erinnere der, das der Ansatz Richtung Kurbelwelle welcher in die Dichtungsringe eintaucht mal länger oder kürzer ist. Ob sich der Durchmesser auch noch geändert hatte kann ich nicht mehr genau sagen, wenn Du die Riemenscheibe aber demontiert hast dann darf zwischen den beiden Durchmessern jedoch nur ein minimaler Spalt sein. Damit kann es sein das bei falscher Paarung hier nicht die nötige Dichtheit für die Vorverdichtung bzw. die mechanische Benzinpumpe erzeugt wird! Wie gesagt ich würde es erst einmal ohne die Pumpe versuchen und wenn das klappt hat man schon mal den Fehler um einiges eingegrenzt! Deine beschriebenen Fehlzündungen können ebenfalls von falschen Kombinationen der Fliehgewichte und damit falscher Verstellung je nach Betriebszustand herrühren. Das würde wahrscheinlich auch Erklären warum der Motor bei bestimmten Betriebszuständen gut läuft. Du kannst Dich nach meinen Erfahrungen auf gar keinen Fall darauf verlassen das hier vorher die richtigen Teile verbaut waren! Im Allgemeinen hat der Munga schon massenhaft "Experten" gesehen die meistens alles "Verschlimmbessert" haben! Vielleicht hilft Dir das ja noch einmal weiter. Normalerweise ist der Mungamotor ziemlich unverwüstlich und stellt keine großen Probleme dar. Ich bin mir sicher das bei Dir nur eine der "Kleinigkeiten" nicht stimmt und er nach der Behebung gut laufen wird.
Schöne Grüße Bastler M