Hallo,
ich hatte es oben schon geschrieben: Für den Preis gibt es ganz
exakte Vorgaben. Da kann nix 'hinter den Türen' ausgekegelt werden.
Da gibt es eine Dienstvorschrift, da steht alles drin.
Wenn ich ein bischen Zeit habe, such ich mal die Nummer raus.
Ich habe nur noch einige wage Zahlen im Kopf. Zu DM-Zeiten
kostete z.B. ein Berge-Leo ca. 3.500,- DM je Betriebs - Stunde.
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Wieso soll die Bundeswehr nicht mitmachen wollen ?
Es gibt ganz exakte Verrechnungssätze, was eine Stunde eines
bestimmten Fahrzeuges oder eines Soldaten kostet.
Es gibt ganz viele Filme, wo die Bundeswehr Fahrzeuge und
Personal gestellt hat. Kein ARD-Filmteam, was Tatort-Folgen
gedreht hat, mußte sich je eigene Panzer kaufen.
Ansonsten gibt es südöstlich von München einen Händler, der
reichlich BW-Material auf Lager hat. Der hat soviel, daß er das
Zeugs sogar verkauft. Der hat im ebay immer mindestens 10 Seiten
drin. Wenn der Film fertig ist, kann man die Dinge ja wieder
verkaufen.
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man die Dinge ja
Den Film verstehe ich sowieso nicht.
Im MAN630-Forum wurde schon nach Leih-Fahrzeugen gefragt.
Zuerst waren LKW's der ersten Generation gefragt. Dann habe ich
einen Beitrag dazu geschrieben, wo ich mal Einzelheiten wissen
wollte (Einsatzzeit / Einsatzbedingungen / Verwahrung pp.).
Der Beitrag wurde dann gelöscht.
Jetzt werden Fahrzeuge der neuen Generation (Wolf pp.) gesucht.
Da habe ich dann wieder einen Beitrag zu geschrieben.
Der ist schon wieder verschwunden.
Der Server vom MAN630 - Forum scheint ein Gedächnis wie ein
Sieb zu haben.
Ich glaube der Film hat ein schlechtes Omen.
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Hallo,
gibt's denn keine Landwirte im Dorf ?
Landwirschaft darf an Trecker (Zugmaschinen) ohne Zulassung
anhängen was sie will. Max. Speed 25 km/h.
Voraussetzung: Irgendein Nummernschild einer Zugmaschine
muß am Anhänger angebracht sein.
25 km/h müßte doch für die kurze Strecke hinreichen.
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Hallo,
nee, nee die Technik ist egal.
Es geht nur um mehr Steuern. Aus sachkundiger Quelle weiß ich,
daß man die Mehrzahl der H-Autos in die offizielle KFZ-Steuer
treiben will. Da für die 'alten' Autos sowieso überall Höchstsätze
fällig sind (Abgas), ist das eine gewollte und willkomme Mehreinnahme
für den Staat. Eben schleichender Sozialismus.
Aber was hätte man sonst von einer Bundeskanzlerin erwarten
sollen, die im Sozialismus groß geworden ist.
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Hallo,
das mt dem M 11 hatte ich auch mal vermutet, und solche
Schrauben bei VW gekauft.
Trotzdem waren die Schrauben falsch.
Die genaue Untersuchung ergab dann o.g. UNF 7/16 20 Gang.
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Achtung mit den Gurtbefestigungen:
Das dachte ich auch mal: Metrisches Feingewinde
Aber Pustekuchen.
Mein 27 Jahre altes (deutsches) Feuerwehrauto hatte Zollgewinde:
UNF 7/16 - 20 Gang
Ich habe inzwischen gelernt, daß es in Europa schon seit langem
Standard ist, die Gurte mit den o.g. Zollschrauben zu befestigen.
Preiswerte Zollschrauben liefert jeder VW-Händler.
Man muß nur wissen, in welchem (modernen) Auto die
gewünschte Schraubenlänge vorzufinden ist.
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Hallo Carl,
die Zugmaschinen - Geschichte hebt ab auf die Spurweite der
Vorderachse und dem 1,5 fachen des zgG vom Zugfahrzeug.
Der MAN 630 hat lt. TDv ca. 13 to zgG.
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Hallo,
Alu Schweißen ist überhaupt kein Problem.
Für schwierige Fälle (an unzugänglichen Stellen) wende man sich
am besten gleich an eine SLV in der Nachbarschaft.
Ich meine, die Stunde Lehrschweißer kostet so um die
70,- EUR. Dafür ist es hinterher auch top in Ordnung.
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Hallo,
um die Diskussion etwas zu versachlichen:
Der MAN 630 läuft lt. TDv 2320/011-12 die Höchstgeschwindigkeit
67,2 bis 67,5 km/h theoretisch.
"T" geht mit § 30 TÜV-Toleranzordnung bis 66 km/h praktisch.
Zwischen Theorie und Praxis werden 3 % Abweichung nicht
registriert.
Daher geht MAN 630 ohne technische Änderung auf "Zugmaschine"
umzuschreiben, wenn denn die Anhängelast von 20 to erreicht
wird (s.o.).
Autobahn geht nur ÜBER 60 km/h bbH. "T" geht nur bis 60 km/h.
Daher schließen sich "T" und Autobahn aus.
Um alt "3" auf "T" zu erweitern, reicht die "Bescheinugung" irgendeines
landwirtschaftlichen Betriebes aus, daß man da hin und wieder
arbeiten soll.
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Hallo,
es gibt noch eine 'Trick' um den MAN 630 ohne Ablastung mit
dem alten 3er zu fahren:
Man macht eine Zugmaschine draus, und fährt ihn mit "T".
Deswegen erhält mein MAN 630 eine verstärkte Hecktraverse für
20 to Anhängelast.
Nachteil: Solche Zugmaschinen dürfen nicht über die Autobahn
fahren.
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Hallo,
naja, Kupfer hat aber den Nachteil, daß es edler ist als Stahl.
Stichwort: elektrochemische Spannungsreihe.
Da wäre ich mir mal nicht so sicher, was die Korrosion im
Motor betrifft. (O.k. man kann ja auch alle 2 Jahre den Frostschutz
wechseln.)
Weiterhin haben die Kupferrohre alle zwischen 1 und 1,5 mm
Wandstärke. Da würde die Leitung dann also nochmal verengt.
Alternativ zu meinen Vorschlag von oben könnte man ja vielleicht
auch glatte Rohre nehmen, und am Ende einen Ring
(Halbkreisprofil) auflöten
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Hallo,
ich bin es langsam leid. Niemand will mir in Deutschland
gebogene Kühlwasserrohre mit Wulst verkaufen.
Die KFZ - Hersteller konstruieren jede Menge Formschläuche.
Je nach Fabrikat gibt's 10 Jahre oder 20 Jahre Ersatz. Danach
kaum noch, und wenn, dann zu unverschämten Preisen.
Spätestens, wenn man ein Fahrzeug von Benzin auf Diesel
umrüsen will, passen die original Schläuche sowieso nicht.
Das gleich gilt bei der Nachrüstung von Standheizungen.
Wenn man die Kühlerbaufirmen fragt, bekommt man so Anworten,
wie: "... dann löten wir hat über Eck was zusammen" oder
" Wulst, wieso ? Bei uns ist noch nix abgeflutscht".
Also ich will jetzt Kühlwasserrohre in Messing (0,5 mm) in
Fernost fertigen lassen. Mir schweben folgende Durchmesser vor:
14 mm / 16 mm / 18 mm / 20 mm / 22 mm / 28 mm / 30 mm
35 mm.
Als erstes will ich Bögen in 90° und in 45° bauen lassen.
Em Ende soll immer ein Wulst sein, damit nix unkontrolliert
abrutschen kann.
Wenn man dann was reparien will, oder was umbauen will, braucht
man nur die 1 Meter - Stücke geraden Kühlerschlauch kaufen, und
die Längen abschneiden, die man braucht
Die im Handel angebotenen 'Gummi-Wellschläuche" finde ich teuer und
strömungstechnisch ungünstig. Zudem passen die Schläche nicht
in die vorhanden Aufhängungen.
Gibt's dazu Anregungen oder Verbesserungsvorschläge ?
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Hallo,
das steht nicht im Gesetz.
Das steht in den Ausführugsbestimmungen.
Die Tragfähigkeit der Pritsche ist 'nach oben offen', d.h. nicht
beschränkt.
Die Länge ist abhängig von der Spurweite der Vorderachse.
Je nach dem ob 2-Achser oder 3 + x - Achser ergibt sich
die maximale Länge der 'Hilfsladefläche'.
Wenn die Ladefläche (Länge) zu groß ist, muß man halt eine
Werkzegkiste draufschrauben. Ich kenne auch Pritschen, die sind
abgeschrägt, weil im Längenmaß die mittlere Länge zählt.
Ich kenne auch Pritschen, da ist ein Keil eingeschraubt, um unter
die maximale Länge zu kommen.
Mein Jupiter hat 27,4 to Anhängelast.
Geforderte Anhängelast ist mindestens die 1,5 fache des
zul. Gesamtgewichts.
Bei mir ist es dann ein Zuggewicht von 43,4 to.
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Hallo,
einer meiner Jupiter läuft als Zugmaschine.
Der hat schon 3 Sitzplätze.
Der Status 'Zugmaschine' hat nix mit der Anzahl der Sitzplätze
zu tun.
Es ist eine Frage der Anhängelast.
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Hallo Stefan,
mein DEKRA-Onkel hatte das in Papierform.
Keine Ahnung, wer das elektronisch hat.
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Hallo,
seit April diesen Jahres braucht KEIN Fahrzeug mehr eine
Vollabnahme, was irgendwann mal zugelassen war.
Also auch kein 5 Jahre lang abgemeldetes Fahrzeug !
Wenn man es ummelden möchte, muß die Originalprüfbescheinigung
HU (und AU) vorgelegt werden, und da muß mindestens noch
4 Wochen Rest-HU und Rest-AU nachweisbar sein.
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Hallo,
nun versuche ich, meinen 1. Beitrag hier zu schreiben.
Also mal sehen ob es klappt.
Zum Thema:
Hakenkupplungen eintragen ist legal und problemlos dank EU !
Ich habe am Magirus-Jupiter die K3D sogar als Wechselkupplung
eingetragen.
Mein Jupiter-Kran hat eingetragen:
40 mm Bolzenkupplung
K3D Hakenkupplung
50 mm Bolzenkupplung
als Wechselkupplungen (d.h. ich brauche nur die Kronenmutter
schrauben)
UND
eine Kugelkopfkupplung als abnehmbare Zwischenkupplung
von 40 mm Bolzen auf Kugelkopf, um z.B. Wohnwagen anzuhängen
...
