Coole Nummer! :thumbup: Dachte immer, die Litze sei verlötet.
Beiträge von 2Taktfreude
-
-
Jep, genau die.
Waren mir bis gerade noch unbekannt. Wieder was gelernt -
Wie sich die Bilder gleichen. ..
Jetzt bin ich gerade nochmal Deinen Thread durchgegangen, sieh mal Beitrag 171. Dort ist zwischen den Querlenkeraufnahmen ein Ablaufloch im Holm zu erkennen, oder? -
Wo ich gerade das Bild Deiner Hecktraverse sehe... mir war am WE aufgefallen, dass unter den, ich sag mal Anlageflächen für die Halteplattenverschraubungen ungehindert Wasser in die Holme einströmen kann.
Sind Dir an Deinem Rahmen Ablauflöcher (serienmäßige;) an der Unterseite aufgefallen? Das Wasser muss ja irgendwie wieder ablaufen können.
Das ist eine ziemlich erschreckende Lösung seitens der AU Konstruktionsabteilung wie ich finde :S . -
Sehr schön, willkommen im Forum.
Bin auf Bilder gespannt!
Nordsee-Dkw
Ist dein B2000 nicht von der BePo? -
Du machst es spannend!
Bilder, Bilder -
Das ist so nah, denke das ich dort hinkommen werde.
-
Sehr interessant!
-
Das würde mich auch interessieren, vielleicht schreibst Du ein Paar Zeilen dazu?
-
...
Benzschrauber hatte auch Probleme, das orange für seinen KatS-Bus ranzubekommen.Wie habt Ihr es gelöst?
Selbes Problem habe ich mit meiner orangenen 1970er Vespa. -
So ich habe dann am Freitag mal mit der Hercules angefangen.
40 Jahre alter Originallack und neuer Lack vertragen sich überhaupt nicht.
Es beißt sich richtig.
Der alte Lack wirkt im Vergleich zum neuen eher grünlich. Es sieht einfach furchtbar aus.Ich werde wohl doch nicht um die Komplett-Restaurierung drum herum kommen, so leid es mir um den Originallack
und vor allem die Aufkleber tut....Das sieht man bei vielen nachlackierten 6012 Fahrzeugen.
Zuerst dachte ich, die Rezeptur sei heute eine andere und die offensichtlichen Farbunterschiede kämen dadurch zustande.
Ich habe mehrere (in den 60ern) schwarzgrün lackierte Gegenstände mit einen Probestück (Jay Dee´s 1K- KH 6012) verglichen.
Fazit: Der neue Lack ist verdammt nah dran.
Der Unterschied, bzw. der Eindruck, die moderne Farbe sei "zu grün" ist/scheint umso stärker, je verwitterter das Vergleichsteil ist.kleines Beispiel:
Mein Testlackierter Lampentopf (o.g. Farbe) scheint deutlich weniger bläulich als das deutlich gebrauchte Polizei-Kochgeschirr (1961). Das Teil scheint "zu grün/zu wenig blau."
Lege ich nun das Blattfederabdeckblech und die Getriebeabdeckung aus dem Munga dazu (Unterseite!), welche im Betrieb sehr schnell mit einer dichten Dreck und Fettschicht verkrustet worden sind, (also minimale Lichteinwirkung auf dem Lack) wird wiederum das Kochgeschirr zum farblichen Aussenseiter!These:
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Schwarzgrün einfach ins fad-bläulichgrüne ausbleicht.
Ich will nicht ausschliessen, das innerhalb der RAL Rezeptur Farbtoleranzen durch Komponentenersatz zustandekommen, jedoch halte ich die Effekte durch Witterung und Lichtexposition für
weitaus gravierender.Beispiele auf die schnelle:
quelle bos.fahrzeuge.info
selben Wagen vorgestern aufgenommen. Hier sieh Dir die unteren 20cm an.
Wir sehen hier 3 unterschiedlich alte Lackierungsstufen!Auch hier auf den unteren Teil des Aufbaus von Nordsee-Dkw´s B2000 achten
was bedeutet das jetzt für Dich?
-> Steh zu dem Unterschied. Dieser Effekt geht mit Nach-/Teillackierungen von alten schwarzgrünen Fahrzeugen wohl einher.
-> Bau Deine Maschine mit der Originalsubstanz auf soweit es geht inklusive offensichtlich nachlackierter Stellen.Wenn Du damit allerdings nicht leben kannst, was sicher vielen Restaurateuren nachvollziehen können, bleibt Dir zur Ganz-/Neulackierung keine Alternative.
Es wäre allerdings schade.
Poste doch mal Bilder von Deiner Farbmisere -
Die Auswertung der überschaubaren Munga Bereitschaftspolizeibilder zeigt recht eindeutig, dass gerade die blauen Berliner glänzend lackiert gewesen sind.
http://www.alice-dsl.net/e.schill/Bilder/Bullen%20alt.jpg
http://www.polizeioldtimer.de/…eier/berlin_dkw_munga.jpg
http://bos-fahrzeuge.info/eins…unga_-_PKW_aD/photo/87974@ Sterni112
Hatten wir kurz am IG Stand auf der Techno Classica gesprochen?
Dort war jemand, der gerade einen Berliner fertiggestellt hatte. -
Sieht sehr gut aus. Legt Ihr noch ein Paar Detailbilder nach?
-
Sieht gut aus. Welchen Lack benutzt Du bei den gezeigten Teilen?
-
Denke, das sollte klargehen.
Bei der "passenden" Dichtung ergibt sich selber bereits eine Differenz zwischen Bohrungsdurchmesser des Blocks und Bohrungsdurchmesser der Dichtung, zieht man alle Übermaße des Blocks mit ein.
Es wird in der Regel heute die selbe Dichtung für alle Übermaße benutzt. Das sollte sich bishin zum 1000er Bohrungsdurchmesser überstrapazieren lassen.
Die Kühlkanäle sind identisch angeordnet soweit ich weiss.
Selber gemacht habe ich es nicht, das seihier noch erwähnt. -
Das wird vielleicht eine rückwärtige Verstärkung sein, um die Belastung großflächiger aufs Blech zu verteilen. Die habe ich in kleiner an der Vorbereitung für den Antennenhalter.
-
Würde mich interessieren, Dein Bericht. Stell ihn bitte mal ein.
-
Moin Leute,
Leider kommt der Leistungsverlust ab und an wieder. Mittlerweile stell ich den Motor dann nen paar Minuten ab, nach dem Wiederanlassen läuft er dann wieder fehlerfrei,
Das Symptom würde auch zu schadhaften Zündungskondensatoren passenZitat
irgendwie scheint da Öl zu entweichen obwohl alle Klemmen daran richtig greifen (oder kommt da ne Dichtung zwischen).
ja, da gehört eine Dichtung zwischen. Sie sitzt als umlaufende Profildichtung auf dem Filterpatronenrand und wird zwischen Unterteil und Luftfiltergehäuse eingeklemmt. -
-