Beiträge von 24-volt

    Hallo Mathias,


    leider habe ich vom geschlossenen "Wolf" in wüstentarn keine Bilder. Lediglich die Version offen, mit langem Radstand (Plane) in der Ausführung der Luftwaffe in Kabul kann ich dir senden (461er mit 270er CDI und Automatikgetriebe). Es ist eine leicht modifizierte Version mit spezieller Schutzausrüstung in Flecktarnlackierung (beige, sand). Schreib mich bitte per PN an, dann schaue ich dass ich Dir die Bilder maile.


    Zum Bildereinstellen bin ich leider zu doof....


    Gruß


    24-volt

    Hallo Kübelmunga,


    leider habe ich keine digitale Datei der -21. Die Vorschrift ist sehr umfangreich und ist nicht nur in DIN A4 Größe wie sonst üblich (Pläne, Zeichnungen und Schablonen haben teilweise große Formate, daher ist mit Einscannen nix). Verkaufen möchte ich die TDv nicht, sonst wäre meine Sammlung nicht mehr komplett. Schreib mir die fehlenden Seiten auf, dann schaue ich, dass ich Kopien für Dich ziehen kann - dauert allerdings, da ich leider wenig Zeit fürs Hobby habe.


    Adresse und Infos bitte per PN - Datenschutz!


    Gruß


    24-volt

    Hallo,


    die TDv hat die Nr. 5820/108-21, Ausgabe ca. 1976, DIN A4 im Vorschriftenumschlag. Einbausatz Funk für PKW 0,4 t, Band I Einbausatz für SEM 25/35 und Zusatzausstattung US-Funkgerät. Ca. 120 Seiten inkl. Schaltpläne und Bohrschablonen für die Kabel- und Halterungsmontage.


    Gruß


    24-volt

    Hallo vico,


    der Kübel hat aufgrund der Nutzung von 24 Volt Verbrauchern (Funkanlage) einen zweiten Stromkreis mit 24-Volt Spannung - Infos oben sind korrekt (2. Lima etc.). Dazu gibt es für die VW 181 Feldjägerversion (in dieser wurde die SEM 25 Funkanlage verbaut) eine TDv (Technische Dienstvorschrift der Bundeswehr). In dieser TDv wird die Montage bis zur kleinsten Schraube beschrieben. Die Nr. der Vorschrift kann ich Dir raussuchen, ggf. auch ein Einbauschema als Kopie. Solltest Du Interesse haben sende ich Dir die TDv Nr. gern per PN, scheib mich einfach an.


    Gruß


    24-volt

    Hallo,


    an die ehemaligen NVA-Soldaten in diesem Forum eine Frage zu deren Ausrüstung. Gab es bei der NVA auch dienstlich gelieferte Uhren - sogenannte "Stationsuhren / Fernmeldeuhren / Schreibstubenuhren" - wie z.B. zum Einsatz in Fernmeldekabinen. Aufbau wie ein alter Wecker, i.d.R. mit einem mechanischen 8-Tage-Werk, ca. 13 x 10 x 5 cm groß. Bislang sind mir an NVA-Uhren lediglich Stoppuhren aus russischer Produktion bekannt.


    Für meine Dienstuhrensammlung würde ich gern solche Uhren kaufen (Bezugsquellen?). Falls es solche Uhren gab, wäre z.B. ein Foto klasse, damit ich wenigstens weiss, wonach ich suche.


    Dann wäre ich noch an einer originalen Dienstvorschrift/Betriebsanleitung für das Zeiss Doppelfernrohr Typ EDF 7 x 40 (das mit der Tritiumquelle) interessiert. Kann die evtl. jemand aus dem Userkreis anbieten?


    Für sachdienliche Hinweise schon mal vorab mein Dank!


    Gruß


    24-volt

    Hallo Oliver,


    im Buch "Alliierte Militärfahrzeuge in Berlin 1945 - 1994" von T. Lemke sind auf Seite 139 Fotos der Franzosen mit VW 181 bei einer Parade. Dürfte allerdings schwer werden so eine Ausgehuniform zu finden....


    Schönen Gruß


    24-volt

    Hallo Markus,


    die M-Boote alter Bauart hatten einen sog. "Schottel-Antrieb", d.h. die Schraube am Heck war in alle Richtungen drehbar. Der Motor im Boot war baugleich mit dem Antrieb der schweren Faun Szg.-Maschinen oder Kipper für den Raupentransport - vornehmlich im Einsatz bei der Pioniertruppe. Im Winter bei Frost konnte man auf den seitlichen Entlüftungsschächten des Motors im T-Shirt sitzen - zum Erstaunen der frierenden Zivilisten am Ufer. Geniale Technik, aber leider mörderschwer.


    Gruß


    24-volt

    Hallo Micha,


    ohne eine genaue Typenbezeichnung wird es schwer sein, Dir Hilfe zukommen zu lassen. Das Prinzip der Nato-Kupplung ist bei allen Herstellern gleich - Zugmaul am Wagen, Ringöse am Anhänger, 12-polige Mil-Steckverbindung. Die deutsche Version stammt z.B. von der Fa. Ringfeder (Typ KOD), dazu gibt es Unterlagen (TDv), da diese auch am Munga und am Iltis verbaut wurde. Dokumente über ausländische Fabrikate, z.B. aus der Schweiz oder Österreich liegen mir leider nicht vor.


    Bitte schreib den Typ auf, oder mach einfach ein Foto, danach lässt es sich besser "fahnden".


    Ich habe mir seinerzeit eine Kugelkopfkupplung montiert (Euro 100 bei Rameder), die 24-Volt Leitung liegt bereits am Heck, 7-Polig zivil mit einem Adapter, der gleichzeitig die Spannung von 24 auf 12 Volt reduziert (Euro 100 im Fachhandel), funktioniert prima. Zuglast 2,6 to.


    Gruß


    24-volt

    Werte Munga-Gemeinde,


    unter http://www.modelcarworld.de/ werden gerade zwei schöne Modelle vom Munga im Maßstab 1:43 zu günstigen Preisen angeboten – Euro 10,– für einen oliven BW-Munga oder einen roten Feuerwehr-Munga.


    Wer noch was für die Vitrine sucht, findet hier günstig auch noch weitere Autos, z.B. VW Iltis in der Dakar-Version für Euro 8,–.


    Schönen Gruß


    24-volt

    Hallo Stefan,


    im Wolf sind zwei Batterien im Motorraum vorne rechts in Fahrtrichtung verbaut. Hersteller Exide, 12 Volt, 45 Ah, Art.-Nr. VG 96924T10, Vers.-Nr. 6140-12-199-0973.


    Identische Batterien finden sich in jeder externen Stromversorgung bei vielen Funkrüstsätzen - in der oliven Box mit abnehmbaren Deckel, z.B. beim Wolf, Iltis, Kübel usw.


    Die Form ist ist nicht identisch mit der Iltis Batterie.


    Schönen Gruß


    24-volt

    Hallo Malerfeder,


    die Arbeiten zum Abschmieren sind übersichtlich. Mit einer Fettpresse sollten die Gelenke aller Kardanwellen vom Antrieb regelmäßig abgeschmiert werden, es gibt einen Schmiernippel pro Seite (2 pro Welle). Typischerweise rot markiert - wenn man die rote Farbe noch sieht nach dem Einsatz bei der Jagd. Einfach geht es, wenn das Fahrzeug angehoben ist, dann kann man sich die beste Position der Welle "erdrehen". Ich arbeite mit einer Einhandpresse (funktioniert gut, da man die Kupplung der Presse mit der anderen Hand fest auf den Nippel drücken kann).


    Die vorderen Kugelgelenke werden durch eine verschraubte Öffnung gefettet, habe ich allerdings noch nicht selbst gemacht, da bei meinem Wagen noch genügend Fett austritt (Verlustschmierung).


    Gut schmieren sollte man auch die Schaltmimik, dazu verwende ich allerdings ein Sprayfett (für Ketten) aus dem Motorradbereich.


    Falls Du es genau wissen willst (Menge, Intervall etc.), schaue ich gern mal in die MB-Werkstattunterlagen. In diesem Punkt unterscheidet sich das militärische G-Modell nicht von seinen zivilen Brüdern.


    Viel Erfolg!


    24-volt

    Hallo Micha,


    die Ausgaben von Technischen Dienstvorschriften (TDv) folgen beim Bund einem einfachen Prinzip. Es gibt die fahrzeugbezogenen Vorschriften: Teil 1 und Teil 2 (Beschreibung, Bedienung und Pflege), Teil 22 (Fristenheft), Teil 3 Wartung und Truppeninstandsetzung, Teil 4 Feldinstandsetzung (ist beim Wolf zusammengefasst in Teil 34), Teil 50 (Ersatzteile-Microfich für Lesegerät), Teil 80 Prüfanweisung.


    Beim Wolf wird bei den Vorschriften nach "Normalausführung" und "San-Ausführung" getrennt.


    Alle weiteren Vorschriften sind für Rüstsätze in dem Fahrzeug - rüstsatzbezogen (Einbau, Wartung, Pflege, Bedienung, Ersatzteile usw.). Davon gibt es beim Wolf viele, z.B.: Funk, Milan, Mörser, Feldjäger, San-Trupp, Feldkabelbautrupp usw.


    Eine Übersicht der Vorschriften zu erstellen ist eine schwere Aufgabe, da die Fahrzeuge in ganz verschiedenen Einheiten von Heer, Luftwaffe und Marine verwendet werden. Eine Gesamtübersicht ist nicht verfügbar - VS, nur für den Dienstgebrauch! Das gilt auch für alle gültigen Vorschriften vom Wolf, da das Fahrzeug aktuell noch verwendet wird.


    Schönen Gruß


    24-volt

    Hallo Krischan,


    tolle Arbeit, die Du da machst. Aus meiner Mungazeit erinnere ich noch, dass die Schrauben zur Befestigung der drei Schutzbleche unten am Rahmen (Motor, Getriebe, Differenzial) viel zu klein dimensioniert waren, die Gewinde waren meistens auch vergnaddelt. Daher mein Tipp: an den Halteblechwinkeln gleich größere Schweißmuttern als Befestigung anbringen/anschweißen. Das geht am besten, wenn der Rahmen noch "nackt" ist. Ist hinterher auch nicht zu sehen - daher auch für Originaltitätsfanatiker tragbar.


    Weiterhin viel Erfolg!


    Gruß


    24-volt

    Hallo Leo2A6,


    den Wunsch nach einer eigenen WOLF-Rubrik im Forum finde ich grundsätzlich auch gut. Dennoch ist die Beteiligung in Richtung WOLF noch sehr gering. Das liegt einfach an der geringen Stückzahl von Fahrzeugen in privater Hand. Bis ähnlich hohe zivile Zulassungszahlen beim WOLF erreicht werden wie vergleichsweise vom VW Iltis (ca. 2500 zivile Halter) oder beim Munga wird es noch dauern - wenn es überhaupt dazu kommt (Angebot, Kaufpreis, Steuer...). Bislang sind nur eine Handvoll Wölfe in privater Hand - und davon noch die meisten bei Menschen, die mit Militärfahrzeugen nichts am Hut haben. Sei also froh, dass Du ein exklusives Fahrzeug fährst - bei Fragen kannst Du in der allgemeinen Rubrik immer auf eine Antwort zählen.


    Schönen Gruß


    24-volt

    Hallo Tc,


    leider hilft mir die VW-Software nichts - Apple Comuter. Ausserdem liegen die Blätter immer in der Werkstatt beim Schrauben - da steht leider noch kein PC. Die Unterlagen von 1943 helfen auch nicht wirklich, es geht um einen Katschutz-Kübel aus den 70ern, trotzdem Danke für das Angebot.


    Ich werde einfach weiter suchen.


    Danke erstmal!


    24-volt

    Hallo,


    für einen Kollegen suche ich einen gedruckten ET-Katalog von Volkswagen für den VW 181 / Kübelwagen. Originale scheinen rar zu sein. Ihm reicht auch eine saubere Kopie (DIN A4, s/w) oder eine Datei zum Ausdrucken.


    Wer kann einen Katalog anbieten? Gern per PN mit Preisidee.


    Danke und Gruß


    24-volt

    Hallo Tobi,


    dann möchte ich Dich mal in dem grünen Chevy aus Coladosenblech sehen, wenn neben Dir die Taliban-Autobombe hochgeht. Da sitze ich lieber in einem G-Modell mit APS-Kit.


    Die rund 1.000 G-Modelle vom DND sind nach wie vor im Einsatz. Dieses Auto wird wohl nur in heimischen Gefilden eingesetzt. Da ist die Bedrohungslage nicht so dramatisch wie z.B. in Afghanistan.


    ...und dann schauen wir mal, wieviele von den Chevys in 20 Jahren noch fahren....


    Gruß


    24-volt

    Hallo Hubbel,


    ganz im Gegenteil. Beim VW Iltis wurde sogar eine aufwändige "Ansaugluftvorwärmung" durch eine Schlauchkonstruktion zum ersten Auspufftopf hin konstruiert, damit das Triebwerk nur gepflegte vorgewärmte Luft ansaugt!


    Zu warm werden kann höchstens der Ford V4 wegen mangelnder Kühlung im Kühlkreislauf (Wasser). Dagegen soll wohl die Montage des Zusatzkühlers helfen, oder?


    Gruß


    24-volt

    Hallo Puch-G300,


    grundsätzlich kannst Du alle Teile des Rüstsatzes für die optische Wirkung an den Bus schrauben. Schönheit entsteht im Auge des Betrachters. Technisch macht das allerdings überhaupt keinen Sinn. Ein SEM 35 hat keine Steuerleitung für das AGAT, egal wieviele du davon an dein Auto schraubst.


    Für den Betrieb reicht ein Kabel 2 mit 24 Volt Spannung (egal woher) an der Grundplatte des SEM 35 und eine Antenne (egal welche).


    Nochmal mein Tipp: beschaffe dir die Unterlagen vom Funkrüstsatz für den Bus, dann blickst du durch.


    Viel Erfolg!


    24-volt