Beiträge von mogi

    hm, die hintere Bereifung ist größer als die vordere hmmm. Kommt jedenfalls auf dem Bild so rüber, weil vorne noch soviel platz ist zwischen Reifen und Kotflügel. Also hinten 14er und vorne 11er ??


    Gerd

    Hallo,


    also die Einzelbereifung sticht einem sofort ins Auge, aber eben nicht besonders unoriginaler wie Lumpenteddy und der Reisender schon schrieb.


    Die original Beifahrertür fehlt, die hast du gegen ein paar nicht originale Stofflappen ausgetauscht ? oder das gelbe Plastikfläschchen auf dem grünen Kotflügel sieht auch nicht gerade orig. aus ? :lachuh:


    Gerd

    Hallo ,
    kenne die Teile auch schon :thumbsup: .
    Da bei den Kommentaren auch immer nach den Zeitraum der Filmaufnahmen gefragt wurde, meinen die einen von ende der `60er, die anderen bis mitte der `70er Jahre mal eine Frage von mir hierzu.
    In teil 2 so ziemlich am Anfang (0:40-1:02) nach ihrem nächtlichen Lagerfeuer sagt der Reporter, das Sie (das Reporterteam ) eine Stunde nach den Soldaten aufgestanden sind ( 7 Uhr) und es glockenhell ist und auch - 6 Grad kalt war. Im 3ten Teil ungefähr bei (0:48 ) als der Oberstleutnant die Lage an der Karte erläutert steht darauf : Gef Übung SPITZER DOLCH 1 / 72 . Also könnte doch das Manöver im Januar 1972 stattgefunden haben ? Kälte paßt auf jedenfall aber früh um sieben schon so hell ??
    Ist Anfang Februar doch erst so um 7.45 Uhr Sonnenaufgang . Wie kann das passen ?


    Gerd

    @all ,
    freut mich das es euch gefällt. Mir hat der erste Teil damals auch am besten gefallen , vor allem der Munga8 und Engelchen mit seinem G3 Nachtsichtaufsatz. Hat man ja als Kind so noch nicht gesehen, jedenfals ich nicht. Irgendwie hatte ich den Film ein bisschen anders in Erinnerung so z.B. längere Szenen mit den Bw Fahrzeugen und dem Munga im Manövergebiet aber nach der langen Zeit hat mir meine Fantasie einen schönen Streich gespielt. Aber was solls .Auch so noch schön.



    Gerd

    Hallo,
    habe diesen TV -Zweiteiler auf You Tube gefunden.Ich selber habe den Film seit über 30 Jahren nicht mehr gesehen und freute mich wahnsinnig ihn wieder mal ganz zu sehen,nicht nur den Trailer. Es handelt sich hier um 4 Bundeswehrsoldaten einer Pio- Einheit ,die 1973 während eines Manövers einen Geldtransport überfallen. Im ersten Teil kommen ein paar schöne alte Bw Fahrzeuge vor u.a. ein Faun Gleitkipper ,Faun 10t Frontlenker ,Unimog404 , Daimler Benz PiGrpFz und natürlich Munga 8ter. Wie gesagt nur im ersten Teil ,stelle aber alle 2 ein. Für alle ,die den Film noch nicht kennen und auch die, die ihn schon lange nicht mehr sahen viel Spaß beim kucken :thumbsup: .


    http://www.youtube.com/watch?v=ntDBsoAv-Wk
    http://www.youtube.com/watch?v=RQONlyz3UYk



    Gruß Gerd

    Hallo Bernd,
    na das ist doch mal `ne klare Ansage :thumbup: Danke.
    Ich will dich jetzt nicht noch groß belehren , aber wie du schon oben geschrieben hast , ist das glatte Mützenband Filz und nur das gewellte soll das Mohair sein so wie ich das verstanden habe :whistling: .
    Auf was ich eigentlich die ganze Zeit hinaus wollte ist ,daß die dunkelgrauen Mützen das Mohairband hatten und die hellgrauen das schwarze Filzband. So konnte man die Mützen auch zeitlich unterscheiden. Warum die KKBw dann noch weiterhin das Mohairband bei den hellgrauen benutzte obwohl das filzband ja schon da war,daß würde mich noch interessieren . Ist ja wieder ein Rückschritt. Oder sehe ich da was falsch?


    Gerd

    Hallo Bernd,
    da hast du ja nicht mal so unrecht ,vielleicht kann man s noch verschieben ?
    Du schreibst bei Mützenband gewellt ( wen s interessiert das gewellte Band heißt Ripsband aus schwarzem Mohair ;gefunden in : Von der Affenjacke zum Tropenanzug )
    + schwarz ( Belegexemplare nur KKBw ) , keine Möglichkeit die irgendwie zeitlich einzugrenzen, das man z.B. sagt die wurden von...... bis heute? hergestellt.
    immernochaufeinejahreszahlhoffend


    Gruß Gerd

    Hallo Jens,
    du bist also der Meinung das Schirmmützen mit glattem Band gegen Ende der 70`er Jahren erst hergestellt wurden ? Hm, ich dachte eigentlich die dunkelgrauen mit dem gewellten Besatzband seien bis Ende der 60`er hergestellt worden ,dann kamen Anfang der 70´er die Ausführung mit glattem Band und der Mützendeckel in einem helleren Grau in Anlehnung an die Farbgebung der Dienstjacke die ja auch immer heller wurde. Ich habe in einem anderen Beitrag folgendes gefunden :
    "Die Schirmmütze für Unteroffiziere und Mannschaften des Heeres (hier Artillerietruppe)
    Die hier gezeigte Schirmmütze für Unteroffiziere und Mannschaften ist ein typisches selbstbeschaftes Stück von der Kleiderkasse der Bundeswehr . In grauem Stoff mit roter Paspelierung , Abzeichen aus Metall und schwarzem Mützenschirm. Die Schirmmütze wird heute im Heer nur noch sehr selten getragen (leider) und wenn dann nur von Offizieren, deren Schirmmütze natürlich anders aussieht aber hier auch zu sehen ist."

    also nix mit Zwischenmodell oder Übergangsmodell wie ich es mir dachte, von alter Art auf neue Art in dem der Mützendeckel in Anlehnung auf die immer heller werdenden Dienstjacken auch heller wurden. Die von Alex gezeigte Fernmelde und von mir gezeigte PzGreni Mütze sind somit selbstbeschaffte Schirmmützen von der Kleiderkasse. Wie auch hier und den Offz.Mützen wieder keine Jahreszahl zu sehen. Meine Frage war ja in welchen Zeitraum wären-- eben diese selbstbeschaften--- Mützen einzuordnen, da die dienstlich gelieferten Mützen entweder dunkelgrau mit gewellten Band oder später hellgrau mit glatten Band waren. Hier sind noch 2 Ausführungen einmal alte Art von 11/ 1965 und eine neue Art von ?/1971. Ich hoffe das noch jemand auf meine Frage die eine od. andere Antwort weiß.


    Gerd.

    Hallo Jens,
    habe mir die Mütze auch angeschaut ,aber als Verkäufer steht da ein anderer Name, außer Stephan heißt auch noch Wilk ,Robby .Du kennst Dich ja auch gut mit Schirmmützen aus ,habe dazu noch ein paar Fragen z.B. sind bei den Mützen aus den 50`und 60`ern Jahren das Mützenband nicht glatt sondern so gewellt wie die WW II Schirmmützen der Luftwaffe und dazu dunkler Mützenstoff. Bei den Mützen der 70`er Jahre ist das Mützenband glatt und schwarzer Stoff und der Mützendeckel hellgrau. Habe aber in letzter Zeit auf ebäh zahlreiche andere Varianten gesehen sprich gewelltes Band und hellgrauer Deckel. In welchem Zeitraum passen diese dann ?
    Mütze 70er`Jahre



    Mütze 60`er Jahre


    Gruß Gerd

    Hallo Stefan ,


    hier mal ein paar Bilder von der TDv Schreibfunktrupp VHF / SEM 25







    das 2.Bild zeigt den Schalt- und Verteilerkasten und das 3.Bild den gesamten Stromschaltplan vom Unimogkoffer. Linksseitg erkennt man den Schaltkasten und rechts die Kofferbatterien und durch die gestrichelte Linie abgetrennt die Fahrzeugbatterien sowie den Batt.Hauptschalter und das Schutzrelais,den Regler und Generator. Ich hoffe du kannst darauf etwas erkennen . Gruß Gerd


    P.S. Ich hätte da noch eine Frage zu den Anschlußkasten FM der am Unimogkoffer durch eine Klappe oberhalb der Funkbatterien zugänglich wird. Da sitzt eine Ladesteckdose 24V so ne Schweinenase . Kann ich damit meine Funkbatterien aufladen ? Wenn ich die Verkabelung so anschaue geht der Strom doch gleich zum Verteilerschrank durch und nicht über die Batterien oder sehe ich das falsch.Bis jetzt habe ich meine Batterien immer direkt ans Ladegerät angeschlossen. Wollte sie auch so Laden wie die Fahrzeugbatterien mit dem orig. Überbrückungskabel der Bw.


    Danke schonmal,Gerd

    Hallo Stein


    geh mal zur Sparte Profiteile und Sonderanfertigungen . Dort ist gleich der erste Beitrag " Repros von Y- Kennzeichen " und dort werden auch 2-zeilige Nummernschilder angeboten. Habe mir auch welche machen lassen und die sind meiner Meinung nach sehr gut geworden.


    Gruß Gerd

    Hallo Markus,


    eigentlich sollte da noch ein Bild erscheinen, hab`s exta noch mit picr.de gemacht aber irgendwie funzt das nicht so.Bevor ich es abgeschickt habe konnte ich das Bild im Beitrag noch sehen.Da Du es ja schon abgebohrt hast und paßt brauche ich ja nicht nochmal zu versuchen ein Bild einzustellen.


    Gruß Gerd

    Hallo Markus,


    habe mal die Maße von meinem Unimog genommen.Also die Kabeltrommel hat einen Durchmesser von 270mm. Der Kabeltrommelhalter ist von der Innenwand bis Halterbohrungsmitte 320mm entfernt und von der Abschlussleiste an der die Tür anliegt bis Halterbohrungsmitte beträgt der Abstand 150mm (gemessen habe ich die Bohrung vom Halter vorne links in Fahrtrichtung ausgesehen) . hoffe ich konnte dir damit helfen.


    Gruß Gerd







    http://up.picr.d



    e/153

    Hallo Markus,


    großen von deiner Unimogtotalneurestaurierung ,hätte meiner auch mal nötig.Aber wie sooft im Leben keine Zeit dann wieder keinen Bock was drann zu machen und so ziehen die Jahre an einem vorüber und nichts ist gemacht.Was mich jetzt aber mal interessiert wären ein paar Detailbilder vom Simensfernschreiber so wie es im Funkkoffer eingebaut war.Wäre schön wenn du ein paar Bilder einstellen könntest .Also da wäre die Grundplatte, ist es Vollmaterial oder nur Blech,dann ist der Fernschreiber direkt auf die Grundplatte verschraubt oder liegt da noch was dazwischen ? so ne Art Gummimatte .Auf deinem Bild sieht es jedenfalls so aus (ist auf dem Foto irgendwie höher als bei meinem ,da ich keine orig. Platte habe nahm ich eine aus Kunststoff),dann wäre noch der elektr.Anschluß(24 V- od. 220 V )wenn 24V( mein Fernschreiber hat 220V) wie sieht der Antriebsmotor aus (evtl.eine Bezeichnung darauf) und die 2 Anschlußkabel die aus dem Gerät kommen .So wie es ausschaut richtest du dir den Rüstsatz Schreibfunktrupp VHF/SEM25 ein ,mit den 2Fernschreibgeräten. Falls du noch die TDv Schreibfunktrupp 5820/124-13 suchst ich habe jetzt eine bekommen aber nur auf CD, bei Interesse PN an mich.Vielen Dank schonmal im vorraus für dein Bemühen und weiterhin noch viel Spaß mit deinem Unimog.


    Gruß Gerd