Beiträge von Aasblume

    Ha.... :D ....dann war meine Vermutung schon mal richtig erst die Verbindung (Masse) zur Karosserie zu trennen und somit die Stromversorgung zum Fahrzeug. Mir wurde nämlich der Tipp gegeben ZUERST die Brücke zu entfernen (was mir halt unlogisch erschien). Aber wieder gut wenn es so ein Forum gibt und man sich ein paar Meinungen/Ratschläge/Erfahrungen einholen kann.....SUPER!!! Zwei Ladegeräte habe ich übrigens da ich ja beide dann erstmal im "Frischalte-Modus" lagern will :thumbsup:


    :bier: Stephan

    Hallo zusammen,


    ich habe mir vor ein paar Wochen meinen ersten WOLF zugelegt (nach einigen Jahren Kübel). 8o Jetzt bin ich aber einer von der Sorte, die ihn nicht gleich beim Fahren mit Streusalz zuballern wollen (im Hochtaunus liegt seit einer Woche Schnee und guter Frost).....erstmal alles in Ruhe begutachten, womöglich warten oder reparieren usw, usw.
    Zuerst wollte ich nun mal die Batterien ausbauen und nachladen bzw. an ein Permanent-Ladegerät anhängen. Da der Wolf aber mein erster mit 24V (2 Batterien) Anlage ist, stehe ich als Laie schon vor der ersten Frage: Zuerst die Brücke trennen? Wenn ja, dann wohl zuerst am -Pol der einen Batterie, oder? Und weiter? Oder erst das Massekabel das "die Zwei" mit der Karosserie verbindet (wäre ja auch normal bei nur einer Batterie) und dann die Brücke?......oder, oder, oder....


    Grüße und schon mal DANKE!


    Stephan

    Wow....so viele Antworten/Meinungen innerhalb kürzester Zeit :thumbup:
    Das Beste daran ist, dass ihr alle bestätigt, dass ich da keine "böse" Überraschung erleben sollte. Das heißt, mit so Sachen wie "20% mehr an Gebühren...vertiefte Prüfung..." kann ich sehr gut leben.
    Der Kübel steht übrigens in einer Scheune auf Privatgelände, kleines Dorf in der Wetterau/Hessen, weit und breit nichts mit Ordnungsamt oder so....KSK wird ja nicht gleich kommen :dev:
    Somit kann ich in aller Ruhe meine Arbeiten am Kübel erledigen und mir dann (guter Tipp!) einen Termin beim TÜV geben lassen.


    Vielen, vielen DANK an Euch alle....echt Top!!! :thumbsup:


    Grüße, Stephan

    Hallo...


    Mein TÜV/AU ist im Oktober 2014 , also schon jetzt seit 2 Monaten, abgelaufen. (Kübel hat H-Kennzeichen) Sowas gab es noch nie ;,(
    Ich fahre nicht mit dem Kübel und werde es auch in absehbarer Zeit nicht tun, weil ich bis ca. April 2015 so einiges warten und reparieren möchte (Standheizung, Scheibenwaschanlage, div. Leitungen....usw.).
    Ich möchte ihn bis dahin aber angemeldet lassen (Steuer/Versicherung) weil mich "die roten Schilder" zum TÜV ja auch was kosten würden und dann zum TÜV fahren.


    Google macht mich ganz depp, wenn ich versuche etwas über Strafen, Punkte, Vollabnahme beim TÜV, überzogenen TÜV, H-Kennzeichen.....neue Regeln ab 2015.....heraus zu finden.
    Wenn ich mal was finde, was einen vergleichbaren Fall von mir darstellt, ist das ganze dann von z.B. 2009 und gilt nicht mehr für 2015 :idee:


    Weiß jemand von Euch wie ich am besten vorgehe? Was ist am besten?


    Zum Beispiel:


    - Kübel abmelden oder angemeldet lassen, weil......?
    - alles kein Problem, weil.........?
    - Du musst unbedingt, weil......?
    - Auf keinen Fall länger überziehen wie, weil....?
    -.............,weil........?


    Vielen Dank schon im Voraus!!!!!!


    Grüße, Stephan

    Hallo....


    ...kann mir jemand von Euch einen Tipp geben, welche Dichtungsmasse man am besten bei der Montage der Rep.-Gelenkmanschette nimmt?
    Es handelt sich um die Manschette bei der Pendelachse.


    Ich besitze eine Dichtungsmasse auf Silikonbasis von Liqui-Moly die für Dichtungen von Ölwannen und Getriebedichtungen ist. Würde die auch gehen? Wenn nicht, perfekt wäre als Alternative eine Dichtungsmasse die es bei Würth gibt (habe ich um die Ecke).


    Welche Teile würdet Ihr mit der Dichtmasse behandeln? Nur die Flächen die mit den sechs Schrauben verschraubt werden, oder auch rund um's Rohr und am Getriebe den "Ring"?


    Sorry für meine laienhafte Beschreibung....vielen Dank schon mal für (Eure) Tipps im Voraus! :)


    Grüße, Stephan

    Hallo Jürgen


    Ok...alles klar :thumbup:
    Da ich den Strom ja für die Strobo brauche (also nur bei laufendem Motor = Zündung an) könnte ich von Klemme 15 ein 1,5er Kabel legen um + zu bekommen. Da würden auch gute 50 cm Kabel langen um aus der Gefahrenregion für Kurze zu kommen.
    Spricht etwas dagegen die Masse im Motorraum dort zu nehmen, wo die Rücklichter Masse haben? Wäre dann vom Platz her etwas abseits in der Ecke :huh:

    Gruß, Stephan

    Hallo...

    sagt mal, ich habe jetzt über google "tausend und eine" Meinung gelesen, wie und wo die Leute ihre Stroboskoplampe anschließen (meistens ganz einfach, weil die Autobatterie im Motorraum sitzt
    :whistling: ).
    Wie macht Ihr das am einfachsten ohne eine zweite Batterie als Stromquelle?
    Muss man was beachten, wenn man einfach ein Überbrückungskabel als "Verlängerung" der Batterie unter der Rückbank nehmen würde?
    Gibt es eine "gute" Stromquelle und Masse im Motorraum; wenn ja, was muss man womöglich beachten?


    Vielen Dank schon mal im Voraus :thumbsup:


    Gruß, Stephan



    Hallo zusammen,


    aus rein optischen Gründen habe/hatte ich überlegt mir den original Wagenheber über (wie sagt Ihr immer?) "die Bucht" zu ersteigern.
    Dabei ist mir jetzt aufgefallen, dass da ja X-verschiedene Ausführungen angeboten werden. Meistens welche mit fester Kurbel, die es aber laut (schlechtem) Foto TDv nicht sein dürften. Aber auch solche, die über den Zündkerzenschlüssel angetrieben werden gibt es in verschiedenen Ausführungen.


    Lange Rede kurzer Sinn:
    Könnte jemand von Euch vielleicht mal ein "schönes" Foto vom ECHTEN hier einstellen? Falls es Änderungen im Lauf der Jahre gab.....meiner ist Bj. '72.


    Gruß, Stephan

    Nachdem ich jetzt wirklich viel gegooglet habe, schließe ich mich der Meinung von HOERMEN an :thumbup:
    (Hat nichts damit zu tun, dass ich an HOERMEN's Aussage gezweifelt habe, aber ich hole mir immer mehrere Meinungen ein)


    Es gibt wirklich X Kommentare und Beschreibungen die immer wieder das selbe ausdrücken. Am besten, verständlichsten, geschrieben fand ich:
    Zitat:


    "Mike Sanders schreibt aber auch, dass die Öle für den Betrieb in Deutschland nicht zugelassen sind. Warum wohl?


    Silikonöle in Brems- oder Kupplungsanlagen sind keine gute Wahl, obwohl sie augenscheinlich bessere Eigenschaften haben. Der Hauptvorteil ist gleichzeitig der Nachteil. Silikonöle nehmen kein Wasser auf, während normale Bremsöle hygroskopisch sind, also Wasser aufnehmen. Das ist kein Fehler sondern ein Sicherheitsaspekt. Da die Bremsleitungssysteme nicht 100% dicht sind, und auch intern keine Schutzmaßnahmen gegen Kondenswasserbildung haben gelangt über die Dauer der Betriebszeit zunehmend Wasser in das Brems- oder Kupplungssystem. Das normale DOT bindet dies und der Fahrer merkt am Brems- / Kupplungsverhalten, dass ein Wechsel irgendwann mal ansteht. Silikonöle binden das Wasser nicht. Also fallen sie einfach schlagartig in dem Moment aus, da der Anteil des ungebundenen Wassers zu groß ist. Schlagartig, also von jetzt auf gleich. Leider merkt man das erst, wenn man die Bremse oder die Kupplung braucht, also am Steilhang oder beim Abbremsen hinterm ausscherenden LKW. Ein weiterer Aspekt ist, dass Silikonöle, weil sie das Wasser nicht binden, schneller zu derben Verrostungen führen, weil sich das Wasser eben ungebunden sammelt. Dies an den tiefsten Stellen, und das sind nicht die Schläuche, sondern die Zylinder. Prima Platz für Wasser.


    Dies vor Augen ist es weder ein Glaubenskrieg, noch Ansichtssache ob Silikon oder DOT3/4. Es ist schlicht Unwissen oder Ignoranz. Das es keine Zulassungen für Silikonöle in Deutschland gibt, muss ich wohl nicht weiter erwähnen."



    Gruß, Stephan

    Jetzt habe doch noch jemandem den Floh in's Ohr gesetzt :thumbsup:


    Wenn ich hier lese, stehe ich kurz vor dem bestellen:
    http://www.liqui-moly.de/liqui…duktdb.nsf/id/d_3552.html


    lese dann weiter, was es noch so gibt
    http://www.liqui-moly.de/liqui…duktdb.nsf/id/d_3406.html


    und weiß dann spätestens hier
    http://www.liqui-moly.de/liqui…duktdb.nsf/id/d_4192.html
    nicht mehr wo die Unterschiede liegen und was ich nehmen soll.


    Ist doch alles sch****, oder? :T


    Gruß, Stephan

    Hallo,


    Ich möchte irgendwann demnächst (momentan einfach zu kalt für längere Aktionen) die komplette Bremsanlage erneuern.
    D.h. von den Belägen, Radbremmszylindern, Trommeln, Federn....Schläuche, Leitungen....bis incl. zum Flüssigkeitsbehälter.
    Das einzige was bleibt, sind die Ankerplatten und der Hauptbremszylinder (habe ich erst vor 3 Jahren erneuert).


    Jetzt bräuchte ich ein paar Meinungen/Tipps/Ratschläge zu:


    -Bremsflüssigkeit. Ich spiele mit dem Gedanken DOT5 (Silikon- Bremsflüssigkeit) zu nehmen. Was sagt Ihr dazu? Gibt es einen Tipp wie ich die alte DOT4 restlos aus dem Hauptbremszylinder bekomme? Sollte ich auf irgendwas UNBEDINGT achten?


    -Bremsleitungen biegen. Hier wäre ich für gute Ratschläge mehr als dankbar. Noch nie gemacht! Wo fange ich am besten an (Erfahrungswerte), schwierige Stellen, Tricks und Kniffe....so nach dem Beispiel: "Am Hauptbremszylinder beginnen bei der Montage, nach hinten arbeiten. Nicht vom T-Stück beginnen, weil......"
    Das einzige worauf ich noch selbst komme, ist die alten nach dem Ausbau so gut es geht nach zu biegen (falls die Länge der gekauften genau passt).
    Habe, wie gesagt, für JEDEN Tipp ein offenes Ohr!


    Gruß, Stehhan

    O.K.
    Dann DANKE ich Euch an der Stelle erstmal für Eure Tipps/Kommentare :thumbsup:
    Das Ding "Fett" streiche ich dann mal von meiner "Liste mit Fragezeichen".


    Gruß, Stephan

    Wie ist das eigentlich mit den Fetten auf denen "Wälz- und/oder Gleitlager Fett" steht (also nichts von wegen "Mehrzweckfett")? Lieber Finger weg, noch besser, oder egal?
    Sorry wenn ich so viel Frage, aber das Thema Fett wirft bei mir wirklich unzählige Fragezeichen auf. Es gibt (zumindest laut Listen) ja für "jeden Furz" ein "Spezialfett" das irgendwelche Anforderungen laut KFZ-Hersteller xyz übertrifft nach Nummer xxx zugelassen ist.
    Alternativ steht dann das "Mehrzwechfett", das wie der Name ja schon sagt, anscheinend 99% der Fälle abdeckt.
    Ich hoffe meine Verunsicherung/Fragerei ist verständlich.


    Gruß, Stephan

    Auf Molykote kam ich, weil man immer wieder hört/liest Molykote wäre "das" Fett.
    Wenn ich mir die Produktpalette von Molykote so ansehe, weiß ich aber aber auch nicht so Recht, welches da für Radlager am besten wäre (wobei das BR2 Plus tatsächlich mit MoS2 ist).
    Mal ein link dazu
    http://www.michl.de/molykote.htm


    Das mit dem "normalen" Lagerfett ist mir als Tipp ehrlich gesagt ungenügend (nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint).
    Das könnte ich mir jetzt bei OBI, 400ml für €3,99 im Angebot kaufen. Und obwohl da natürlich nur gutes drauf steht nach dem Motto "KFZ Erstausrüster.....blablabla.....", ist es doch nicht das, was mein Kübel auf seinem Lager sehen sollte, oder?
    Ich habe auch mal gehört, ein gutes Fett sollte DUNKEL sein.


    Kann mir nicht jemand ein gutes Fett "beim Namen" nennen?


    Gruß, Stephan