Hallo Alexander (G),
ich bin mir Sicher und ja ich bin mir auch meiner Verantwortung bewusst.
Um auf die Rundumsicht zu sprechen zu komme. Nach vorne hast du recht, deshalb auch meine Bedenken.
Aber vielleicht gibt es Möglichkeiten (Spiegel) diese zu verbessern.
Zu den Seiten hin, ist die Sicht ähnlich die eines Zivilen Fahrzeuges, denn man wird immer mit den Seitenklappen oben offen fahren.
Nach hinten kann man die beiden Falltüren runterlassen und hat eine ähnlich gute Sicht wie bei einem Pickup (Annahme Ladefläche leer).
Da ich die Flak nicht haben will und das Fahrzeug auch gerne Ablasten würde, wird diese Fläche meistens auch leer sein.
Die Sicht nach vorne und schräg nach vorne macht mir auch Gedanken, deshalb würde ich auch bevorzugt mit einem Beifahrer fahren,
welcher auch die Augen auf hält.
Ich würde mir nur wünschen das es keine Führerschein Mindestvoraussetzung für den/ die Beifahrer/in gibt.
Das das Fahren eines LKW´s immer mit einem gewissen Maß an Risiko und Verantwortung verbunden ist,
weiß ich sehr genau.
Ich danke dir aber das du mich und alle anderen auf dieses Thema aufmerksam und sensibilisiert hast.
Kinder sind immer ein besonders gefährdetes Mitglied im Straßenverkehr und mit das unberechenbarste,
wir alle sind aufgefordert sie zu schützen.
Als ich meinen LKW-Führerschein ausgehändigt bekam, sagte unser Ausbilder zu uns: Meine Herren (waren keine Frauen anwesend)
mit diesem Führerschein bekommen sie nicht nur eine Fahrerlaubnis sondern auch einen Waffenschein.
Bedenken sie immer, dort wo ihre Beine sind, ist der Kopf eines PKW Fahrers. Er meinte die Höhe. Also im falle eines Unfalls bei mir Beine ab
beim PKW Fahrer Kopf ab.
Den Praga möchte ich auch nicht täglich einsetzen, aber auch nicht nur einmal im Monat.
Gruß Ruger