Beiträge von ghostbuster

    nur mal so für mich als nicht- elektriker: wie ist es möglich, dass bei einem 24v- (oder 12v-) system spannungen bis 30v an bauteilen anliegen? dachte immer die volt- zahl ist "in stein gemeißelt" und nur die ampere variabel.

    auf die schnelle kenne ich auch keine bauteile, die mehr als 12v benötigen (beim diesel, bei benzinern kenne ich mich noch weniger aus, was die elektrik betrifft).


    für die fachkundigen schon mal vorab danke fürs licht ins dunkel bringen.:newthumbsup::idee:


    grüße

    mathias

    schau mal bei hanshehl auf der seite. der hatte bei seinem trophy 280GE einfach ein HT- rohr an den luftfilter gelanscht und in der motorhaube einen entsprechenden ausschnitt getätigt. wurde dann mit einem 90° bogen mit öffnung nach hinten weg zu windschutzscheibe realisiert. günstig, einfach und relativ zweckmäßig.



    finde die windenstoßstange vom taubenreuther sehr interessant. die sieht optisch ja fast wie eine orginale aus (ohne den mittelteil, in dem die winde sitzt).:newthumbsup:

    bin mal gespannt ob und wann ich mich mit dem thema beschäftige....aktuell brauch ich noch keine winde...;\D


    grüße

    mathias

    es führt wohl nichts am demontieren der verschiedenen baugruppen vorbei. erst dann sieht man mehr... habe das problem bei mir bisher nicht. Sascha und Richard könnten in ihrer vermutung recht haben.

    TOP! vielen dank für den hinweis.

    klasse, werde ich mir demnächst auch mal besorgen.:top:


    grüße

    mathias

    was hat es damit auf sich?

    Muss ich das nachher auch machen? Hab ich noch nie gehört..

    hallo Micha,


    und, hast du die vakuumpumpe vorher geschmiert?


    ähnliche arbeiten (wapu, gehäuse, thermostat, bypass, vakuumpumpe) steht bei mir dieses jahr auch auf dem plan.


    ist es nicht so, dass die vakuumpumpe mit motoröl geschmiert wird, oder verwechsel ich da etwas?:idee:


    grüße

    mathias

    wenn es ein t1 mit om602 motor ist könnte das schon mal an den om602 vom wolf passen. kann aber auch sein, dass unterschiedliche blücke unterschiedliche bohrungen haben... einweiteres thema ist die form der ölwanne. ob die form der ölwanne vom t1 mit der form der ölwanne vom G übereinstimmt, oder ob es unterschiede gibt, wird man wohl nur durch einen vergleich der artikelnummern und oder einem realen vergleich feststellen können.

    Naja, eigentlich musst du da nicht so viel machen, ausser los fahren...

    "kommende Jahre" können schnell ziemlich lang sein.


    Hast du nen langen Radstand?

    ne, hab den normalen wolf mit kurzem radstand.

    möchte schon im wagen pennen. da meine bessere hälfte und ich nicht so groß sind passt das. hatte/ hab schon einene provisorische "ladeflächenabdeckung" gebaut, auf der man pennen kann (stühle vorgeklappt). an den fienheiten muss ich noch etwas arbeiten...


    wenn ich den wagen dieses jahr technisch weiter vervollständigt habe und der innenausbau vom provisorium zur serie gereift ist, kann das thema "nordkapp" nächstes, oder übernächstes jahr in angriff genommen werden.



    radio benutze ich im ausland nie. dafür hab ich usb sticks und speicherkarten mit der richtigen musik...


    grüße

    mathias

    an den polarkreis/ nordlkapp, bzw. soweit nördlich das festland es zulässt (das nordkapp liegt ja bekanntlich auf einer insel) möchte ich in den kommenden jahren auch mal mit dem Wolf.:newthumbsup:

    bis dahin will ich aber noch einiges am gerät erledigt haben...(innenausbau zum drinnen schlafen & andere spielereien)...


    grüße

    mathias

    benutz mal die suche mit dem schlagwort hutchinson. wurde schon einige male, relativ umfangreich diskutiert/ behandelt (zeit zum lesen der themen mitbringen).


    in kürze aus meindem gedächtnis:

    ohne spurverbreiterungen zu montieren: lenkhebel vom w463 nehmen, da der originale/ verbaute sonst an der felge schleifen würde/ zu wenig platz vorhanden ist. abdeckungen der reifen könnte gerade noch passen (weiss ich aber nicht mehr gneau).


    mit spurverbreiteurngen: kein umbau des lenkhebels nötig, dann sind jedoch kotflügelverbreiterungen in jedem fall (für den tüv) fällig. welche stärke die spurverbreiterungen haben müssen, weiss ich nicht. 25mm oder 30mm sollten ausreichend sein,denke ich mal. vielleicht hat jemand konkretere informationen.


    und natürlich mal das gutachten der hutchinson felgen durcharbeiten, da steht auch noch einiges drin, was der tüv mit der jeweiligen rad- reifen- kombination haben möchte...


    gruß

    mathias

    hätte nicht gedacht, dass die kiste hier zulassungsfähig ist.=O

    könnte man sich einen günstigen rahmen zulegen, wenn daran nicht all zu viel geändert wurde. würde mich auch mal um die anbauteile interessieren, was da baugleich ist, bzw. verwendbar wäre.:idee:

    hallo Detlev,


    schön, dass du auf das merkblatt verweist (kenne es, hatte mal gedacht, dass ich es mir auf den laptop abgespeichert habe, dem ist wohl nicht so).


    bitte mal für unseren fall: verbaute verzinkte/ angerostete schrauben, muttern, unterlegscheiben gegen v2a- schrauben austauschen (an einer lackierten metall- karosserie), die seite 6, punkt 3.4 lesen.

    in kürze steht dort: wenn die fläche des unedleren materials (anbauteile, karosserie, etc. aus stahl) größer ist, als die fläche des edleren material (a2-70 schraube, mutter, unterlegscheibe), dann kann man die bimetallkorrosion/ kontaktkorrosion fast vollständig vernachlässigen.


    bei einem umgekehrten fall: große edelstahlfläche (unterfahrschtz aus edelstahl, oder sonstige großen flächen), die mit verzinkten "standart"- scharuben befestigt wird, tritt deutlich und schnell die kontaktkorrosion/ probleme auf.

    das ganze, wenn keine isolationsschicht (z.b. eine lackierung) vorhanden ist.



    kleines beispiel aus der praxis beim G/ wolf:

    ölkühler aus aluminium, verschraubt mit überwurfmuttern (und leitung) aus verzinktem, bzw. chromatiertem stahl. nach 20 jahren ist das gewinde des aluminiumkühlerstutzens nicht mehr zu gebrauchen und in der überwurfmutter eingefressen. kontaktkorrosion von werk aus. top!


    werde in jedem fall berichten, wenn es probleme bei meinen verschraubungen gibt, bei denen ich originale 8.8er schrauben gegen a2-70 schrauben ausgetauscht habe (nur nicht sicherheitsrelevante bauteile). bisher funktioniert das seit 18000km und 3 jahren schon ganz gut.


    grüße

    mathias

    nutze ebenfalls überall, wo "nicht sicherheitsrelevante bauteile" verbaut sind (leisten, verblendungen, kühlergrill, radhäuser,katzenaugen, rückleuchten, etc.), a2-70 schrauben. zukünftig würde ich auf a4-80 schrauben setzen, die festigkeit liegt dann noch näher bei den 8.8er standartschrauben, als mit den a2-70 schrauben.


    aber auch mal so allgemein zum tehma "kontaktkorrosion": die ventildeckelhaube und der zylinderkopf sind aus aluminium (relativ unedel). alle anbauteile sind aus stahl, sowie die schrauben für die zylinderkopfhaube sind auch standart stahlschrauben. warum tritt da die angeblich gefährliche kontaktkorrosion nicht ein?

    klar sind diese bereiche weniger stark den korrosiven medien ausgesetzt, wie verschraubungen an einem radhaus...


    spaßeshalber habe ich auch dort mal gegen a2-70 schrauben getauscht.


    langzeitversuch zur kontaktkorrosion läuft auch seit 2016 zuhause in der küche (m6er schraube stahlschraube mit a2-70 mutter in sehr ungünstigem medium. bisher nimmt das gewinde der schraube etwas ab. mutter sitzt noch gut. läuft noch weiter...


    grüße

    mathias

    [...]

    Jetzt frage ich mich, warum der erlaubte Temperaturbereich beim Wolf kleiner ist, als bei den sonstigen Merceden, die ja erst bei 120 Grad rot werden. Der einzige Grund, der mir einfällt, ist, dass es in der Einöde günstiger ist, ein bisschen Kühlwasser zu verlieren, weil der Deckel schon bei 100 Grad aufmacht, als mit geplatzem Schlauch (was ja bei 120 Grad und dem entsprechenden Überdruck immer wahrscheinlicher wird) und ganz ohne Wasser da zu stehen. Aber weiss einer genaueres?


    Schönen Gruß

    Martin

    naja, der erlaubte temperaturbereich beim G ist ehrlich gesagt "offen" definiert.

    in der bedienungsanleitung vom zivilen 250GD steht dazu folgendes: zitat:

    DIe Betriebstemp. des Kühlmittels liegt je nach Betriebsbedingungen und Außentemp. im Dauerbetrieb zwischen 70°C undd 95°C (Zeiger zwischen dem weißen und roten Feld).

    Steht der Zeiger im roten Feld, darf kurze Zeit (Max. 10 Minuten) gefahren werden.

    zitat ende


    das "rote feld" ist nicht weiter definiert. welche temperatur dort vorliegt, müsste also gemessen werden. vielleicht liegt im roten feld ja auch 120° an?

    eine asymetrie der temperaturanzeige, bzw. des temperaturanzeigenverlaufes deutet ja schon der bereich zwischen dem weißen und dem roten feld, im vergleich der (weg) strecke des weißen feldes 0- 70°C an, bzw. hin. folglich könnte dies auch für den roten bereich gelten.


    grüße

    mathias

    um ehrlich zu sein mag ich die anzeige im wolf/ G viel lieber, als anzeigen bei modernen fahrzeugen. beim G weiss ich immer genau welche temperatur, bzw. welcher temperaturbereich gerade vorhanden ist/ am geber anliegt. bei den modernen anzeigen kann ich 10h die kassler berge hoch fahren und nichts würde passieren (übertieben geschrieben), dass die dauerbelastung von 1xx°C dabei für die lebensdauer des motors ggf. kontraproduktiv ist, fällt einem bei den modernen anzeigen ja nicht auf, denn es wird ständig 90°C angezeigt. beim wolf merke ich direkt, wenn die temperatur anfängt in den roten bereich zu klettern und kann dadurch pausen zum abkühlen viel besser einplanen/ frühzeitig abschätzen. das hilft den motor nicht unnötig stark zu belasten, finde ich.


    grüße

    mathias

    der radlagersatz A6013500468 hat mich 2015 oder 2016, 145€ ohne rabatt beim daimler gekostet.

    der radlagersatz 0 1063 von Febi hat mich über den betreiber des viermalvier- forums 79€ gekostet.


    nach lediglich bisher ca. 10 000 gefahrenen km funktionieren beide noch.


    wenn jemand die passenden herstellernummern von timken oder gamet zum radlagersatz von damiler hat, bitte ich die mal zu posten. würde das mal gerne testen, wenn sich die gelegenheit ergibt.



    lediglich zur information bei der vorderachse folgendes:


    A0089816005
    A0089815905
    A0009815905
    A4609970040
    A4603320033
    A4603370485
    A4603340259
    A0079970447
    A0079970347
    A4603340020
    A4609940012

    (gerade aus meienr excel- liste kopiert)

    alle diese teile sind im skf- satz enthalten, der mich unter der oben genannten bezugquelle 82€ gekostet hat. nummer des satzes für die vorderachse ist: VKBA 1397 (zumindest bei meiner verbauter).

    allein die teile A4603340259, A0079970447, A0079970347 haben mich schon 65€ beim daimler gekostet...


    muss aber auch sagen, dass mir ein qualitätsunterschied bei den kegelrollenlagern der original daimler- lager zu FAG- lagern aufgefallen ist. die wandstärke der daimler lager war etwas größer. wobei im viermalvier- forum hierzu gesagt wurde, dass die festigkeit beider lager (FAG und daimler) unterm strich ggf. gleich sein kann, da beim FAG- lager ggf. eine andere stahlsorte verwendet wurde, als beim daimler- lager...


    keiner exkurs.


    gruß

    mathias

    nutze ebnfalls seit einem jahr das g12++ allerdings von rowe, statt von der BASF.


    grundsätzlich stimmt es schon, dass, vor allem beim wolf, bzw. älteren fahrzeugen ohne zusätzlichem ausgleichbehälter im kühlsystem, die wahl des frostschutzmittels viel einfacher ist, weil das kühlsystem viel leichter zu reinigen (spülen ist).


    beispiel:

    habe einen wolf gekauft in dem ein frostschutzmittel unbekannter herkunft enthalten ist, das die farbe blau oder grün hat. jetzt habe ich nur das besagt g12++ in rosa/ violetter/ rötlicher farbe zuhause, möchte aber das kühlmittel erneuern, weil es vielleicht schon 10 jahre im system ist.

    mischen würde ich die beiden mittel nicht zwingend miteinander, da die ein oder andere ungewünschte reaktion vonstatten gehen könnte. also lasse ich das kühlmittel ab, spüle das kühlsystem mit wasser (mehrmals) und fülle frisch angemischtes g12++ ein. somit sollten keine probleme entstehen.


    denn grundsätzlich ist das g12++ für moderne motoren (alu &/ oder guss, es enhält also einen korrosionsinhibitor für den guss, ggf. auch für alu), wie dem om602 im G, geeignet. da das kühlsystem gespült wurde, kann eine vermischung und damit ggf. eine reaktion, der beiden frostschutzmittel ausgeschlossen werden.

    somit wäre auch jedes andere frostschutzmittel im wolf/ G einsetzbar, bzw. ich hätte damit keine bedenken, wenn das kühlsystem zuvor sehr gut gespült wird. denn die funktion des frostschutzmittels ist grundsätzlich immer die selbe, egal welche farbe es hat.


    bei neuartigen fahrzeugen mit ausgleichbehälter ist das spülen des kühlsystems schwieriger, aber auch möglich.

    in einem anderen thema gab es einen link zu einem forum, in dem das spülen eines e63 beschrieben wurde. heir hat mercedes angeblich einen ausgleichbehälter montiert, der ein silikat, oder sonst was mit dem kühlwasser beimischen sollte...in solch einem fall muss man natürlich noch etwas vorsichtiger sein, um folgeschäden zu vermeiden. deswegen mag ich den wolf so, da ist nicht viel dran und er funktioniert einfach.


    grüße

    mathias

    welche fahrzeuge fahrt ihr denn so, die abgeschmiert werden müssen und unter die man nicht mit einem rollbrett kommt? dachte es geht hier vornehmlich um geländefahrzeuge.:^:


    mein bruder und ich nutzen seit jahrzehnten die grube, die unser opa in die werkstatt gebaut hat. bisher ist noch keiner von uns darin umgekippt, weil sich abgase darin gesammelt haben.:engel:


    gruß

    mathias