Vorratshaltung - Wozu und wie?

  • Dann will ich hier auch was dazuschreiben:


    Unsere Vorratshaltung ist wahrscheinlich weit über den durchschnittlichen Haushalt in Deutschland. Alleine die Speisekammer meiner Frau würde wohl schon mehrere Wochen ausreichen. Sie pflegt den Bestand auch immer sehr sorgfältig, sortiert nach jedem Einkauf gewissenhaft nach Datum ein.


    So sieht das immer ungefähr aus, auch wenn das Bild schon etwas älter ist:



    Auch die EPAs und MREs, die ich im Keller staple überschreiten bei weitem die 30 Tage Grenze. Ich vermute, dass unser 3 Personen Haushalt damit weit über 120 Tage zurechtkommen würde.



    wobei auch dieses Bild schon nicht mehr aktuell ist.


    Da stellt sich natürlich die Frage, warum tut jemand so etwas?


    Das ist eine Frage, die ich mir eigentlich immer wieder selbst stelle. Warum tue ich das? Manchmal schimpft mich meine Frau "schon wieder ein Karton ? haben wir nicht schon genug davon?" aber entkräftigt das dann oft gerne selbst wieder mit der Aussage, naja, wenn wir mal gar nichts mehr haben, verhungern müssen wir erst mal nicht. Letztendlich sind wir uns also doch einig.
    Das man bei einer so großen Vorratshaltung natürlich auf Dinge zurückgreift, die lange bis unendlich haltbar sind, erklärt sich dann von selbst.
    Essen tun wir die Sachen auch regelmäßig, einfach weil es teilweise recht lecker ist, andererseits, weil man ja prüfen will, ob noch alles ok ist.


    Viele werden jetzt sagen, wozu soll das gut sein, im Supermarkt gibt es doch alles.
    Klar sind da die Regale voll, solange die LKWs rollen. Was aber, wenn da mal nichts geht, was denkt ihr, wie lange der Vorrat eines Supermarktes reicht. In Frankreich 2000 habe ich das schon erlebt, als die LKW Fahrer gestreikt haben. Da waren ruckzuck die Regale leer, Tankstellen wurden von der Polizei besetzt um die Benzinversorgung für Rettungsdienste zu sichern. Dies hat mich übrigens dazu veranlasst, immer alle Autos vollgetankt stehen zu haben. So komme ich schnell auf einen beachtlichen Benzinvorrat. Apropos Durst, Getränke und Wasser lagern wir natürlich auch;)
    Die Jungs im amerikanischen Forum haben übrigens mit der Vorratshaltung kein Problem, wird das dort auch im Fernsehen empfohlen, in einem Land, das von Hurricans und Hochwasserkatastrophen gebeutelt ist. Die wundern sich bei unserer Speisekammer nur über die vielen Glasbehälter und ob das bei Erdbeben nicht gefährlich sei :)
    Im moment beschaffe ich überdurchschnittlich viele MREs, immer mit dem Gedanken, dass die Amis aus Deutschland verschwinden und dann noch schwerer dran zu kommen ist.




    Dieses "hamstern" erstreckt sich bei mir nicht nur auf Lebensmittel. Viele die schon bei mir waren wissen, dass ich auch ein ganzes Haus voller Käfer und Kübelteile habe. Auch hier beschleicht mich immer wieder die Angst, was ist, wenn es mal nichts mehr gibt. Ich will meine geliebten Fahrzeuge doch weiter bewegen können.


    Auch ist unserer Haus so ausgelegt, dass wir erst mal eine Weile autark leben könnten, also ohne Strom, Gas und Wasser. Wie schnell Menschen in ihrer Wohnung frieren können, haben wir vor 2 Jahren im Winter gesehen. Soetwas war für viele bestimmt in Deutschland undenkbar.


    Ist es also übertrieben, wenn man sich absichert, wenn man Vorräte anlegt. Manch einer denkt jetzt bestimmt, dass ich spinne, dann frage ich aber. ob sich derjenige bewußt ist, wie abhängig sein ganzes Leben, sein ganzer Wohlstand von so vielen kleinen Zahnrädchen ist? Wie schnell dieses System am Bruch eines so kleinen Zahnrädchens scheitert?


    Vielleicht bin ich auch ein Messi, wobei Müll sammle ich ja keinen, jedenfalls aus meiner Sicht ;)


    euer jubifahrer

  • Jemand der Autos sammelt, hat sie ja auch nicht um mit allen zu fahren.
    Jemand der Briefmarken sammelt, schreibt deswegen ja auch nicht mehr Briefe.
    Jemand der Modellautos sammelt, sitzt auch den ganzen Tag auf den Boden und spielt damit etc...


    Es geht einfach nur um´s haben - egal was man sammelt. Und das liegt ja bekanntlich in der Natur des Menschen des Jägers und Sammlers.


    Warum ich "Freßpakete" sammle kann ich auch nicht erklären. Wahrscheints das Produkt aus meiner Passion für das Militär und meiner Familie. Ich bin in der Gastronomie aufgewachsen und war als Kind schon immer über die Lager(vor)haltung im elterlichen Betrieb fasziniert. Unsere Kühlhäuser, die ganzen "Pakete" im Magazin usw. Aber eine latente Besorgniss über die (welt-)politische Lage kann ich nicht leugnen. 8o


    Auch ich habe den Vorteil, daß ich über ausreichend geeigneten Platz verfüge. Mein "ganzer Keller" ist meine StOV :D Aber da sind nicht nur "Freßpakete" gelagert, sondern alle anderen MIL-Sachen auch (exklusive KFZ sowie die sperrigen Sachen, die stehen in einer extra gemieteten Garage)



    Das unser Hobby halt den Vorteil hat, daß - sollten wir mal wieder "schlechte Zeiten" Zeiten bekommen - wir nicht gleich mit den Pelzmänteln zum nächsten Bauern fahren müssen ist halt ein netter Nebeneffekt. Wollen wir mal hoffen das sowas nie wieder kommen wird.


    Die Lagerung ansich ist kühl (!), dunkel, trocken.





    Und schon ein wenig nach Themen sortiert, halt ein Sammlung und keine gewöhnliche Lagerung. Aber nicht so das nicht das Eine oder Andere auch mal gegessen wird.

  • Hallo zusammen,
    Vorbildlich eure Vorratshaltung,so ähnlich von allem etwas habe ich auch:),den man sollte sich nir verlassen,sonst ist man verlassen.
    Gruß Rainer

  • Zitat

    Original von SpPz Tobi
    ich reduzierte meine vorratshaltung auf:



    damit geh ich im krisenfall "einkaufen" bei der nachbarschaft :D :D :D


    Da mußt du aber vorsichtig sein, bei wem du anklopfst ;)


    Gruß
    jubifahrer


  • @ jupifahrer,
    Entschuldige Bitte, das ich wegen den neuen Bildern zuerst housil antworte.


    Ich ringe angesichts deiner neuen Lagerbilder noch mit mir um die geeigneten und angemessenen Wörte und Sätze zu finden um dies auch nur einigermaßen respektabel würdigen zu können : "Mein Gott welch ein Reichhaltiger Keller" , mehr bringe ich leider dazu nicht über die Lippen, ähmm.... die Tastatur.


    Ja, wollen wir mal guter Hoffnung sein, das eine solche schlimme Zeit nicht mehr Wiederkommt, wobei ich persönlich schon sehr sehr froh wäre und falls sie doch noch käme, das sie dann noch auf das "Minimalste" an Üblen Zuständen beschränkt werden kann. Wegen der sehr hoffnungsvollen Annahme "des nur Minimalsten" habe ich auch mein ganz persönliches/familiäres V-Programm auf nur 30 Tage Totalausfall beschränkt, wobei diese Tage auch nicht unbedingt an einem Stück kommen müssten.


    Bin aber sehr froh darüber, das über diesen Teil , die Vors. Fragen an Sich , nun ein eigener Thread entstanden ist, weil zu diesem Themenkomplex ja auch noch andere Bereiche zählen. So kann ich z.B. auch noch was über meine schon fast fertig gewordene Notstromversorgung und noch weiterem was sagen und einbringen und dies alles bei knappstem Budget ausgesucht und angeschaft. Ich kenne auch noch eine äusserst preiswerte Dehydrierungsmöglichkeit, die man sowohl zur Verlängerung der Haltbarkeit bei verschlossenen Lebensmitteln, sowie auch bei den offenen , wie Honig, Butter usw. anwenden kann.


    Da sind mir doch tatsächlich meine Augen und beim sinnlichen betrachten der neuen Bilder, auf dem zweiten Bild rechtsoben in der Ecke hängengeblieben. Falls ich mich nicht irre stehen da "Schokoladenplätzchen" und die mir wegen meinem "spitzen Bleistift" regelmäßig bei Ebay vor der Nase wechgeschappelt wurden !.


    @ jupifahrer und wegen deiner Wasserbevorratungsfrage. Ich hätte da zwei Ratschläge und diese beziehen sich auf zwei mögliche Szenarien. Normalszenario : Dafür setze ich meinen eigenen Brunnen ein, der dann mit seinem nur 750 Watt Motor von meinem nagelneuen Notsrom-Diesel mit bedient werden kann. Dafür suche ich zur Zeit bei Ebay noch einen geeigneten Brunnenwasserfilter. Für sehr geeignet (alles auf Minimalste bezogen und für 30 Tage) halte ich den Swisscyara Tripple, doch wegen meinem begrenzten Budget wird es wohl der viel preiswertere Italienische werden müssen, der gleiches leistet aber halt nicht so schön aussieht. Diesen muss ich dann halt noch in ein Holzgestell schrauben, damit ich ihn für einen Wechselbetrieb hätte, für den Brunnen und auch eventuell noch für die dörfliche Wasserversorgung.


    Für die zweite Empfehlung eignen sich ganz besonders Wasserkanister ganz aus Nirostastahl, wobei mir auch schonmal einer aus der Schweiz angeboten , vor der Nase und meinem Budget vorbeiging. Diese gibt es in der Form von Benzinkanistern und über das dazugehörige Szenario rede ich vieleicht einmal später und je nachdem wie weit wir in diesem Thread noch kommen können.


    Bis auf weiteres
    Grüße
    Streicher

  • JuBifahrer bitte, wenn du dir nichts darunter vorstellen kannst, schau doch bitte mal unter meiner Hp um was es da geht www.jubifahrer.de


    Die Kekse sind übrigens lecker, aber die Vorratshaltung davon ist sehr durch die geringe Haltbarkeit eingeschränkt. Die ganzen Army T-Ration Sachen, die in durchsichtiger Folie eingepackt sind, wie Kuchen usw, sind da nicht so der Brüller. 15 Jahre alte Kuchen in den Blechwannen sind dagegen kein Problem.


    Gruß


    jubifahrer


    Edit: Wie groß ist deine zu versorgende Familie denn ? Wir, also Olli und ich haben das ja auch nicht in ein paar Wochen angesammelt. Sowas braucht Zeit und Geld, das wir uns alle nicht aus den Rippen schwitzen;)

  • @ Streicher: lagerst du bereits wasser in Kanistern oder ist das derzeit nur geplant? was tust du/willst du tun um eine Verkeimung zu verhindern? silberiodid? (ungeachtet jeglichen szenarios interessant für personen ohne brunnen)


    lässt du deinen hausbrunnen auf wasserqualität untersuchen?


    mfg
    mad

  • Das mit dem trinkwasser dürfte wohl auch die wichtigste Sache sein.Ohne nahrung gehts schon ein paar tage,aber Wasser ist unbedingt notwendig.Ich habe da noch die trinkwasseraufbereitungsanlage der Bundeswehr,neu,unbenutzt mit Reservefiltern und das ganze geht rein mechanisch per hand,was nützt das Stromagregat wenn der Sprit fehlt?
    Gruß Rainer

  • Der Eifler denkt in anderen Maßstäben und hat 100kg Kartoffeln gesetzt, die wohl 1000kg Ernte sicher ergeben. Außerdem 3 Enten die sich vermehren :D Nicht zu vergessen einige Hektar Getreide, die tonnenweise Weizen liefern. 100 Festmeter Buchenholz, wenns kalt wird. 4-8 Kubikmeter Heizöl, die zur Not auch als Treibstoff gebraucht werden können. Eigener Gemüsegarten. Weinregal :D


    Was natürlich von mir bemängelt wird: bei Stromausfall kann man den iNhalt der Gefriertruhe kompostieren...deshalb koche ich lieber ein, auch wenns etwas mehr Arbeit macht! Fleisch kann man auch einkochen, schmeckt auch sehr lecker.


    Trinkwasser ist das größte Problem, wir haben zwar einen Hydranten, mit dem man in kurzer Zeit Hunderte Liter aus dem öffentlichen Netz entnehmen kann, aber wir können es kaum lagern und vom intakten Netz sind wir auch abhängig.

  • na dann hano, ich komm dann, wenns soweit ist mit meiner familie bei dir vorbei, und mach "urlaub auf dem bauernhof" :rolleyes: :D



    nur eins noch, deine katzninchen lass ich mir gefallen, aber von der fleischmarmelade hab ich nix gutes gehört 8)

  • Zitat

    Original von Hanomag
    (...)
    Trinkwasser ist das größte Problem, wir haben zwar einen Hydranten, mit dem man in kurzer Zeit Hunderte Liter aus dem öffentlichen Netz entnehmen kann


    Apropos...


    Habe ich letzte Woche in der Zeitung gelesen, daß sie wo die Unterflurhydranten "zuschweißen" lassen (nur mit Hefter), da die Leute sich dort bedienen um ihre Wasserrechnung zu "entspannen".


    Im Brandfall können die Hefter mit einem gezieltem Hammerschlag wieder geöffnet werden...



    :T

  • Gut daß ich auch nen Hammer habe, hahahahaha!



    @kris
    Ja, Rilette war ungut, aber das lag nur am französischen Namen :D


    Ich koche Speck so ein:
    -2 4mm dicke Scheiben frischen Speck von beiden Seiten salzen und pfeffern
    -einrollen
    -in ein Einkochgläschen stopfen
    -mit Brühe angießen und Gewürz nach belieben beigeben
    -2 STd bei 90 ° einkochen


    Schmeckt lecker und man kann den Geschmack variieren.

  • Zitat

    Original von MadMage
    @ Streicher: lagerst du bereits wasser in Kanistern oder ist das derzeit nur geplant? was tust du/willst du tun um eine Verkeimung zu verhindern? silberiodid? (ungeachtet jeglichen szenarios interessant für personen ohne brunnen)


    lässt du deinen hausbrunnen auf wasserqualität untersuchen?


    mfg
    mad


    Moin moin MadMage,


    mein Brunnenwasser ist vor Jahren als gut getestet worden. Wenn der preiswertere Italienische Dreifachfilter bald schon dazwischenhängt, dann lasse ich es nochmals testen und ein solches nachgefiltert wordenes Wasser , ob vom Brunnen oder der Leitung, müsste sich auch zum bevorraten gut eignen. Wenn ich dann zusätzlich noch etwas bevorraten sollte, dann nur ganz kurzfrißtig und wegen dem Preis der Nirostabehälter könnten es im Normalszenario auch ausgemusterte Wasserkanister Blech-Weis der BW sein. Das alles käme aber und wie schon gesagt ganz auf das Szenario an, wovon es drei mögliche gäbe, von Schlimm bis Extremschlimm. Bei der Annhame von letzterem würde ich Wasser vorzugsweise in Nirostakanistern oder alternativ in den BW Kanistern lagern, diese abwechselnd mit drei Lagen dickerer Alufolie und drei Lagen Jutestoff umwicklen. Das wäre die Variante die z.B. bei einem größeren EMP oder sehr ähnliches nötig wäre. In einem anderen Forum bestätigte mir sogar ein Elektroingenieur die gute Wirkung der Alufolie-Jute Umwicklung, hielt sogar einen wissenschaftlichen Vortag dazu und warum das gut funktioniert, was ja auch noch die preiswerteste und dsbzgl. Schutzvariante bedeutet.


    Die Notsromversorgung meiner Brunnenpumpe macht mir keine Sorgen mehr, den fahrbaren Dieselgenerator (4,2 KW Dauerleistung) bereits schon auf Kanthölzer aufgebockt, dann darf ich den sogar laut Gesetz aus meinen Heizöltanks betanken. Die größten Stromverbraucher E-Herde (musste 2 Wohnungen bedenken) habe ich alle herausgerechnet und mir deswegen zum Kochen einen Dreiflammigen Gaskocher bei E-Bay angeschaft. Wie schon gesagt, alles nur aufs Minimalstmöglichste ausgelegt und auch noch wegen dem begrenzten Budget aufs Einfachste und Preiswerteste.


    Die Selbstversorgung NUR von einem Bauernhof-Garten ectr. und OHNE eine Vorratshaltung in einem Kriesenfall , wäre eine sehr fragliche Angelegenheit, wo und allen Erfahrungen in den zurückliegenden dementsprechenden schlimmen Zeiten nach, die Feld-Gartenfrüchte vor Plünderungen nicht ausgeschlossen werden könnten. Doch sowas haben ja die Wenigsten, weswegen ja auch hier der Vorratshaltung den Vorzug eingeräumt werden müsste.


    Ansonsten habe ich auch noch für den Holzbetrieb einen Selbstgebauten Steinbackofen für 12 x 3 Pfund Brote, einen restaurierten Wirtschaftskessel , einen restaurierten Badeofen , sowie auch noch zwei restauirierte Holzherde in zwei Größen.


    Die finanzielle Vorsorge gehört ja auch noch zu diesem ganzen Themenkomplex mit dazu und woran ich auch schon länger denke und daran herumdoktere . Doch auch hierbei gibt es wie ich denke gute Abhilfen, hinter dem Ebay-Nick verbirgt sich noch des Rätsels Lösung. Später vieleicht hier mal etwas mehr dazu.


    Grüße
    Streicher

  • Finanzielle Vorsorge ist echt so ein Ding.


    Wie legt man Geld krisensicher an? Jedenfalls nicht in er Rentenkasse :D !
    Und Kinder können auch nur ab einer gewissen Größe helfen, vorher sind sie ein Lebendvorrat an Fleisch :# Nee Quatsch.


    Aber mal im ernst: wie legt man Geld an? Land kaufen bringt was, meine ich, denn langfristig wird durch Landhunger und Bebauung sowie Klimawandel (wenn es ihn denn gibt) Ackerland knapp werden. Ist aber kostenintensiv.
    Ansonsten fällt mir nur noch Gold ein. Krisensicher (relativ), klein zu verstecken, bringt aber keine Zinsen.



    @streicher
    Warum wilst Du Wasser vor nem EMP schützen, das macht doch meines WIssens nichts an Wasser oder?

  • ich werf einfach mal noch edelsteine, insbesondere diamanten in den raum, wobei man sich damit auskennen muss...

  • NOchmal zum Wasser:
    man könnte sich doch vom einem Wigbold seiner Wahl (zB den hier)



    eine Edelstahlzisterne basteln lassen. Kann so teuer nicht sein. 4 Stück a 500 Liter, und schon kann man fürs erste mal kochen. Ich meine, der Wasserverbrauch wird oft unterschätzt! Mit Wasser befüllt, zur Langzeithaltbarmachung dieses Silberzeugs rein und schon hält das.

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