Zweitakt Öl

  • Ich glaube nicht das das Öl auch wenn es mineralisch ist und luftdicht verschlossen war sich verändert. Wenn jedoch das Öl nicht luftdicht verschlossen war wird sich Wasser abgesetzt haben ...
    Find ich aber auch nicht schlimm weil sich eh Kondenswasser im Tank und im Auspuff bilden ( bei der Verbrennung)
    Und ich nicht glaube das es soo viel Wasser sein würde ob bei1 oder 5 liter Öl.


    1:40 grüße Baunty

    [align='center']Das Einzige was in der BRD Rechts sein sollte, ist das Rechtsfahrgebot!,:)

  • Servus,

    am 14.06.2020 hab ich meinen 6er zu Leben erweckt, den Sprit den er bekommen hat, wurde 8 Jahre im Kannister aufbewahrt, fertige Mischung 1:40. Er sprang ohne Probleme an und hat bläulich gequalmt so wie es sein soll, bei einer Temperatur von cirka 50 grad, hab ich ein klein wenig mit dem Gas gespielt und er nahm willig Gas an. Natürlich bindet Benzin mit der Zeit das Wasser aus der Luftfeuchtigkeit aber das ist so gering, das man es vernachlässigen kann, das wird mit verbrannt. Was dem Motor nicht schadet, deswegen soll man den Tank auch vor einer längeren Standzeit randvoll machen, z.B. nach der letzten Ausfahrt vor dem Winterschlaf. Wenn ein Blechtank verbaut ist. Wenn das Öl alter ist, kann man es ja Portions gerecht mit neuem Öl mischen

    gruß heinz

  • wenn man bedenkt das zu den Zeiten der Herstellung des Munga und auch später noch, das Gemisch mit "Marken-Motoröl" erstellt werden sollte,

    macht man sich manch mal viel zu viele Gedanken.


    Ich mische bei meinen ganzen Zweitacktgeräten (Ausser dem Munga und der T83/2) meine Mischungen

    mit 10W40. Da ich überwiegend DDR-Motorgeräte habe und es da sogar in der BA so drin steht, mache ich mir da keinen Kopf.


    Auch ich hab keine Bedenken, wenn Öl verschlossen war, es zu verwenden, egal wie alt.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!