Deutsches Kochgeschirr ohne Bodendelle?

  • Irrtum, bei der deutschen Armee wurden die Feldküchen erst 1908 (!) eingeführt. Vorher gab es nur einzelne Versuche, z.B. mit tragbaren Feldkochherden 1848 in Schleswig-Holstein. 1870/71 wurde also noch traditionell abgekocht - allerdings gab es damals schon die "Erbswurst", was die Verpflegungsfrage für den einzelnen Soldaten etwas erleichterte.

    Zur Einführung der Feldküche siehe:

    Alten, Georg von (Hrsg.): Handbuch für Heer und Flotte. Enzyklopädie der Kriegswissenschaften und verwandter Gebiete. Bd. 3, Berlin 1911, S. 535


    Grüße
    Jörg

    gut, da habe ich mich vertan. Ich meine , mal gelesen zu haben, das sas so war. Das Buch geht dann ins Feuer, wenn ich den Täter denn finde....

  • Es gab auch mal das "hohe " KG, wird immer gerne als SS typisch verkauft, ist eigentlich auch nur RW, aber schwarz, höher als ein normales Soldaten KG, sonst baugleich, ist aber eben recht selten, teuer, und durch den SS Markt auch überteuert. Das gabs in den 30ern in jedem Campingladen, die es ja auch nicht gab. ;)

  • Hallo Erbswurst,

    lese hier interessiert mit.

    Nach all den Beiträgen:

    Ich hätte dir ein KG in Nierenform, wie WH, BW, BGS, ohne Delle, in BGS Farbe, irgendwo mal abgegriffen, das könntest für 20 EUR incl Versand haben. Wenn Bilder brauchst, lass es mich wissen.


    Grüße

    Bernd


    ...und nein, keine Herstellermarkierungen.

    "Nur wenige sind es wert, daß man ihnen widerspricht!"

    und

    "Was man hat, braucht man nicht suchen/kaufen" ^^

  • Hallöle,

    Es gab auch mal das "hohe " KG, wird immer gerne als SS typisch verkauft, ist eigentlich auch nur RW, aber schwarz, höher als ein normales Soldaten KG, sonst baugleich, ist aber eben recht selten, teuer, und durch den SS Markt auch überteuert. Das gabs in den 30ern in jedem Campingladen, die es ja auch nicht gab. ;)

    ja, das stammte vom 1910er ab und war genauso groß, nur der Griff vom Deckel war nicht aus Alu, sondern Eisenblech.


    Kochgeschirr Wehrmacht M31 Alu Spätkriegsproduktion unmarkiert 2.WK original | eBay


    Feldgeschirr der Wehrmacht 2.WK aus Aluminium Kochgeschirr gestempelt RE37 1937 | eBay


    Die Kochgeschirre variieren hauptsächlich in der Höhe, was Behälter und Deckel betreffen kann.


    Servus der murkser

  • Inzwischen hat sich meine Frage ja eigentlich schon geklärt. Ich nehm dann halt eines vom ÖBH oder das BGS Koschi vom bghdh . Wohl beides gut und günstig.


    Das bedeutet aber keinesfalls, dass die Fachsimpelei hier jetzt eingestellt werden sollte.


    Wie wir den Beiträgen, auf die murkser verlinkt hat entnehmen konnten, sind das Koschi, die Gulaschkanone und die Kochkunst des gemeinen Mannes ja Kriegsentscheidend und vor allem im Frieden ist dem Thema höchste Aufmerksamkeit zu widmen.

    Und Frieden haben wir jetzt ja nun Gott sei Dank. Also ist fleißiges Kochen im Koschi am Lagerfeuer ja erste Mannespflicht.


    Ein guter Patriot kokelt und brutzelt also auch und vor allem in Friedenszeiten für's Vaterland, nicht zum Zeitvertreib!


    Und welches das aller beste Militär Kochgeschirr ist, ist ja noch immer nicht geklärt.

    Die sehen ja nur im Auge des unkundigen Traumtänzers alle gleich aus.

    Wir müssen also unbedingt am Thema dran bleiben!


    Jetzt also nochmal zu den Russen:

    Ist das Modell 1936 nun eine eigene Konstruktion, ein billiges Plagiat schweizerischer und deutscher Ingenieursleistung oder gar eine wesentliche Verbesserung derselben?


    Oder ist es genau das gleiche, das es zeitgleich bzw. vorher in Deutschland gab?


    Und ist das Modell 1936 unverändert weiter gebaut worden bis zur Auflösung der Sowjetunion oder gar darüber hinaus, oder haben die Russen das nochmal verändert?


    Weiß jemand wo diese Arsenal - Koschi Fabrik stand?

  • Das aus dem ersten link, ist nix dienstliches, das ist Wandererbedarf.Da gab es in den 30ern ja jede Menge Firmen, die für den zivilen Markt KGs gefertigt haben, auch mit unterschiedlichen Maßen, hauptsächlich in der Höhe variierend.

    Der MICA Kasten paßt ja auch nur in die hohen KGs, die es bei der WH nicht gab.

  • Mit genau diesem Geschirr in Kombination mit dem BW Essbesteck haben wir jetzt auch unsere Helfer ausgestattet um vom Einweggeschirr unabhängig zu sein.

    Bei der Anschaffung eines Essgeschirrs macht es in der Tat Sinn vorher zu überlegen was ich damit anstellen möchte.

    Der gemeine THW-Helfer ist er selten in der Situation das er in Lage sein muss, seine Mahlzeiten selber zu kochen bzw. über einen längeren Zeitraum mitzuführen weswegen wir uns auch für das niederländische Geschirr entschieden haben. Neben den bereits oben beschriebenen Vorzügen hinaus bietet es den Vorteil, das man mit ihm auch problemlos Dinge essen kann, die man noch schneiden muss wie z.B. ein Schnitzel etc.. Somit kann man es auch dann noch nutzen wenn draußen auch mal vom Grill verpflegt wird.

    Wer allerdings auch mal eine größere Menge heißes Wasser braucht, Bannocks backen möchte und sich tatsächlich seine Warmverpflegung über einen längeren Zeitraum einteilen möchte, ist mit dem BW-Modell besser bedient.

  • wenn ich mir die Bilder bei ebay anschaue, ist das sowjetische KG größenmäßig gleich dem der Wehrmacht. Nur die Henkelbefestigung war bei den sowjeten immer anders.

    Da die Jungs ja recht faul waren, und sich immer das beste der Welt ausgeguckt haben, um es zu übernehmen, kann man von Gleichheit ausgehen. Hab leider keins, um es mal nebeneinander zu halten.

    In den Jahren des aufbaues der Roten Armee, hatten wir ja noch enge Beziehungen zur Sowjetunion, die haben Lizenzen für Waffen und Kräder bekommen, wir durften dort üben, etc. Da wird wohl auch so ein Kochgeschirr übernommen worden sein. Die Sowjeten hatten aber pro Gruppe auch immer noch so einen kleinen runden Henkeltopp dabei.

    Grundsätzlich ist das Sowjetenmaterial eher 2 zehntel dicker, als Westkram. Mit dem WDW Kochgeschirr, kannste einem den Schädel einkloppen.Das "feintuning " ist natürlich nicht so toll, aber wir reden hier über Kochtöppe, nicht über weltraumstationen, die übrigens auch nur die Russen können.

    Die Standorte der Firmen, in der SU rauszufinden, wird schwierig, weil die nix gestempelt haben, aber unzählige Firmen hatten. Die haben das mit der Verschleierung wirklich ernst genommen.

  • Das Holländische Ding ist halt eher ein Essgeschirr, das Deutsche hingegen ein Kochgeschirr.


    Wenn Du Schnee schmelzen musst, wirst Du sicher das Deutsche Konzept bevorzugen oder was ähnliches.


    Als zivile Varianten sind übrigens ganz interessant der in China hergestellte Pathfinder Bushpot 1800 ml, eine Kopie vom in Bushcraft Kreisen berühmten aber nicht mehr produzierten ehemals zivil in den USA hergestellten Mors Pot, der wiederum eine weiter Entwicklung eines Kanadischen Luftwaffen Kochgeschirrrs war, konzipiert vom Welt bekannten leider unlängst verstorbenen Survivaltrainer Mors Kochanski, sowie der wesentlich kleinere ebenfalls chinesische zivile Lixada Edelstahl Becher 750 ml mit Henkel und Klappgriffen.


    Diese Varianten sind im Gebrauch praktischer, lassen sich aber weniger gut verstauen und haben eben keinen Bomben fest sitzenden Deckel. Ne gute Ratte könnte den durchaus überwinden, was beim Kanadischen Luftwaffentopf und beim Mors Pot nicht der Fall war, weil da die Deckel besser saßen.


    Mein Mors Pot passt zwar in die Seitentaschen vom Atlas aber nur so mit Ach und Krach, mit der Folge das im Dauereinsatz das Material der Tasche am Topfrand durchgescheuert werden könnte.


    Nichtsdestotrotz erwähnens- und erwägenswert.


    https://www.knivesandtools.de/…s-bush-pot-1-75-liter.htm


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  • Es kommt immer drauf an, wie bei einer Armee, das Verpflegungswesen organisiert ist. Gibt man dem Mann die Möglichkeit, und dann natürlich auch die Notwendigkeit, selbst zu kochen, oder nicht. Organisiert man es anders.

    Bei den Sowjeten gabs immer so riesen Kartons,Komplekt, für eine gruppe, einen Tag. Da waren lauter Büchsen, tee zucker, und all so zeug drin. einmannpackungen gab es da bei der normalen truppe nicht. Die Fleischbüchse kam ins KG, als eiserne.

    Die Schweizer hatten ja mit ihrem Kleinküchensysthem einen ganz anderen Ansatz. Da kommt ja auch nicht in jede Ecke ne Küche hin, und alles muß tragbar sein.....

  • Die Materialsparerei ist also eher ne späte DDR Idee gewesen und die Russen haben immer alles für die Ewigkeit gebaut?


    Was heute noch an Sowjettraktoren durch Neufünfland tuckert ist ja durchaus beeindruckend.

    Das würde ich so unterschreiben. Die Materialgüte der Sowjetunion, ist unerreicht. Man kauft besser Teile, sdjelano w CCCP, als neu gefertigte. Da spielte Geld keine Rolle. Man hat ja nix an dem Zweitkauf verdient, das wurde einmal gemacht, und mußte ewig halten.

  • Hallöle,


    das Arsenal Kochgeschirr stammte aus Estland. Dort wurden auch Kochgeschirre aus Kupferblech hergestellt. Einfach "Arsenal mess kit" googlen.

    Das sowjetische 1936 Kochgeschirr habe ich im original nicht vorliegen, daher kann ich über die Qualität nichts sagen.

    Das nierenförmige oder ähnliche Kochgeschirr wurde bei sehr vielen Armeen benutzt und interpretiert. Diese Interpretationen des Themas "Einzelkochgeschirr" werden wahrscheinlich nicht urheberrechtlich lizensiert gewesen sein.


    Wenn ich alleine von der Materialstärke ausgehe, dann wird wohl das schwedische Kochgeschirr ziemlich weit vorne liegen.

    Von den äusseren Maßen entspricht es dem normalen (kleineren)Wehrmachts Kochgeschirr, bzw, frühen BGS, NVA, usw.

    Ausserdem sind am Deckelgriff zwei Ringe angebracht an denen man einen Holzstock als quasi Pfannenstiel anbringen kann.

    Mein Augenmerk beim Sammeln lag hauptsächlich auf bundesrepublikanischen Kochgeschirren. Da würde ich das PSL 56 favorisieren.

    Optisch ähnelt es sehr dem Kochgeschirr der NVA und ist dreiteilig.


    Wenn ich mir diesen V2A Lixada Topf ansehe, dann sind wir ja wieder beinahe bei dem russischen Traditionstopf, vor "1936".

    Bei der Beurteilung das praktischen Nutzens eines solchen Profangegenstandes ist es notwendig die wahrscheinliche und vom Einsatzspektrum vorgesehene Nutzung des Gegenstandes zu berücksichtigen. So sollte man bei der Beurteilung des militärisch genutzten Kochgeschirres nicht von friedensmässigen Bedingungen und Umständen ausgehen. Es ist kaum damit zu rechnen, daß bei Krisen- bzw. Kriegsbedingungen es öfters gegrillte Mahlzeiten, Kassler und Steaks ins Kochgeschirr geben würde. Bedenke es ist ein Kochgeschirr, kein Essgeschirr.

    Neben dem Kochen, Er- und Aufwärmen von Fertigmahlzeiten (ob jetzt den erkalteten Eintopf aus der Feldküche oder die goldigen EPAs) gibt es noch eine, wenn nicht die um 1900 wichtigste Anwendung: Das Abkochen von Oberflächenwasser zum Kochen und Trinken. In einer Zeit da es keine Kläranlagen, nur im urbanen Raum Kanalisation, keine Aufbereitungstabletten und -Zusätze gab und sauberes Trinkwasser nicht so ohne weiteres überall zur Verfügung stand, eine wichtige Sache.

    Eines der größten Probleme für den "Gemeinen" in den Grabenkämpfen des ersten Weltkrieges war der Mangel an trinkbarem, von gesundheitsschädlichen Bakterien gereinigten Wassers.

    Diese Anwendung kann auch heute noch in frage kommen, wenn die modernen Helferlein nicht zur Verfügung stehen.


    Servus der murkser

  • Ich denke, dass die Armeen, die diese Pfännchen ausgeben statt nem richtigen Kochgeschirr ziemlich leichtfertig handeln.


    Man sieht da meiner Meinung nach durchaus die Kampferfahrung. Russen zB. kämen sicher nicht im Traum auf so eine Idee.


    Die Pfännchenträger haben zwar alle einen recht großen Metallbecher am Mann aber der kann weder beim Essenkochen noch Wasserabkochen ein richtiges Kochgeschirr ersetzen. Vor allem bei Zeitnot.


    Ich vermute aber mal dass deren Luftwaffenchefs versichern, dass sie abgeschnittene Truppenteile problemlos aus der Luft versorgen können.


    Dann ist solches Komfortcamping Zeug natürlich die richtige Wahl. Vor allem wenn man auch immer Tische und Stühle hinstellen kann.

  • Hallöle,


    na hat denn die "Pfännchen-Army" überhaupt noch Pfännchen:?:

    Bei der US Army kommt doch eigentlich alles aus Plastiktüten Speisen, Getränke, Wärme. Und für die Wärme braucht der Private nur ein paar Tropfen Wasser. Und das muß nicht mal geniessbar sein.

    Es ist auch zu berücksichtigen, daß die Heere, Einsatzgrundsätze und das jeweilige Kriegsbild stetigem Wandel unterliegen.


    Servus der murkser

  • Die sind ja schon in den Krieg nur mit ihrer Empfangspfanne gezogen, solange man siegt, ist das auch ganz toll. In den Ardennen haben sie schnell gemerkt, das das nix war. War aber nur eine Episode, die keinen Einfluß bekommen hat.

    Wärme aus der Tüte gibts auch schon ewig, hatte die NVA und die RA auch, BW sicher auch.

    Ist ja immer die Frage, was kann ich dem Mann zumuten, was kennt er ohnehin, aus seinem Leben. Der Ami kauft halt gerne,kochen ist nicht deren Ding. Die Russen sind das gewohnt gewesen, selber zu kochen, und mit wenig glücklich zu sein. Und ich muß sagen, Soldatengrütze mit ordentlich Dosenfleisch drin, ist ne leckere Mahlzeit, macht satt, schmeckt, und man braucht eben nur n KG und nen Löffel. Zum Frühstück löffeln die ihren Kascha, und ne Tasse Tee, fertig. KG und Löffel . Das war übrigens auch das wichtigste, was man in der Gefangenschaft haben mußte, nen Topp und nen Löffel. Sonst gabs eben nix .

  • Einem Freund von mir haben sie es ganz offiziell abgenommen.


    Die wunderten sich sehr als es hieß es gebe jetzt was zu essen und je zwei Mann sollten ein Kochgeschirr abgeben.


    War auch nicht gelogen. Nachdem die Kochgeschirre abgegeben waren sollten sie sich dann in der üblichen Reihe aufstellen mit den verbliebenen Kochgeschirren und bekamen auch was zu futtern.


    Als Estlanddeutscher konnte der Russisch und fragen, was das denn solle.

    Die Erklärung war einleuchtend, die Russen brauchten die Kochgeschirre eben an der Front.


    Fand der aber trotzdem ganz OK. Dem war jede deutsche Regierung lieber als die Nazis und so ziemlich jedes Mittel recht.


    Ich kann ja mal Herrn Putin schreiben und ihn fragen, ob sie es noch brauchen.

  • die Sowjetendinger gibts doch bei ebay zuhauf...

    Ich muß mir auch mal eins kaufen, enfach nur, zum besitzen, da haste jetzt was angerichtet...

    Ob Alu was taugt, merkt man eigentlich schon beim anfassen. Die Enders Campingtöppe aus den 60ern sind eben was ganz anderes, als die heute verkauften, die baugleich sind. ein Wehrmacht 5l Trinkwasserbehälter, ist heute nicht mehr herstellbar, in der qualität. Ich fahr da heute noch mit herum. Die Italiener, als Pioniere der Alu Behälter, hatten ein recht weiches, verarbeitung auch nicht so dolle, aber die hatten eben alles, ganze Küche, 5l, 10l, wassertornister, sehr gut verwendbar.

  • Ja, diese Militärschrott Sammelwut.

    Echt schlimm ist das! Einfach zu billig!


    Und man kann den Kram ja gar nicht aufbrauchen.

    Ich hab hier Tornister die über hundert Jahre alt sind und noch 1A im Zustand.


    Hab mir letztens das Tschechische Koschi gekauft obwohl ich das gar nicht mag. Aber für zehn Euro ist das ja quasi geschenkt...


    Und wieso ich unlängst gleich 2 BW Dackelgaragen ohne Zeltbesteck für 12 € erworben habe muss mir erst recht mal einer erklären.

    Die werde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie im Leben mehr aufbauen.

    Aber war halt ein super Deal!


    Mein Hilleberg Zelt wiegt die Hälfte obwohl es genau so groß ist, ist absolut Sturm sicher, extrem komfortabel und die halten bekanntermaßen so lange, dass ich das vererben werde.


    Und es ist ja keineswegs so, dass ich vorher keine Baumwollzelte gehabt hätte.

    Falls mal 60 Gäste unangekündigt im Zelt übernachten wollen muss man ja gewappnet sein, oder?


    :rolleyes:

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