Ich finde es gut was hier so alles fuer argumente aufn tisch kommen;)
Freut mich zu lesen 
Ich nutze meinen eher für die Freizeit. Ich fahre aber dann auch gerne mal längere Strecken. Zuletzt Boostedt zum Treffen aus dem Raum Stuttgart.
Zur Arbeit bleibt er Materialschonend zu Hause
Alles anzeigenLetztes Jahr hatte ich noch einen Hansa 1100 im Alltagsbetrieb, da war die Ersatzteilversorgung noch wesentlich prekärer als beim Iltis,
klar dass dann natürlich ein Ausfall auch schon einmal bedeuten kann, dass das Fahrzeug für längere Zeit nicht einsatzbereit ist.
Grundsätzlich läßt es sich aber lösen.
Den Hansa habe ich übrigens aufgrund von Startproblemen außer Betrieb gesetzt, der neu aufgearbeitete Motor liegt aber schon bereit.
Ich glaube nicht dass man den in irgendeine Werkstatt geben könnte damit die das machen, das muss dann schon jemand sein der sich auf Oldtimer spezialisiert hat.
Umweltzonen hat es viele mittlerweile da kann man aber so weit ich weiß in alle mit einem H-Kennzeichen einfahren
Dieselverbotszonen hat es auch bereits viele nicht nur in Stuttgart (hatte da noch mal direkt geguckt, auch in Suttgart sind H-Kennzeichen Fahrzeuge nicht ausgenommen) ich hab jetzt auf die Shnelle nicht gefunden welche Stadt das H-Kennzeichen als Ausnahme hat
Würdest Du dann jemandem den Hansa 1100 als Alltagstauglich empfehlen?
Ich denke Du würdest Deine Erfahrungen so weitergeben, dass derjenige weiß worauf er sich einlässt.
Genau das gebe ich hier bezüglich des Iltis weiter. Weil eben nicht jedem bewusst ist, was auf ihn zukommen kann.
Verbot für Durchfahrt H-Kennzeichen ist mir auch nicht bekannt.
Es gibt aber noch Leute, die nicht wissen dass für H-Kennzeichen ein Alltagsfahrzeug Bedingung ist.
Der Gedanke einen Diesel-Iltis zu kaufen und als nicht historisch in Umweltzonen zu bewegen funktioniert dann rechtlich nicht.
Alles anzeigenich nehme deine Fragen mal auf, denn so ähnlich stelle ich mir die ja auch.
Denn eigentlich kommt mir kein anderes Fahrzeug als H-Kennzeichenfähig auf den Hof,
Ausnahme ist da lediglich der T3 von Elke, da es ja unbedingt ein Multivan sein sollte und wir da nur einen von 1990 bekommen haben
1. Ersatzteilversorgung ist eher zweitrangig, da hab ich doch lieber ein Ersatzfahrzeug zur Hand
2. Um Gottes willen! ich geb mein Auto doch nicht in irgendeine Werkstatt!
3. ich gehe davon aus so ziemlich alles an meinen Fahrzeugen selber zu machen
4. ja, ein zweites Fahrzeug (oder drittes, oder viertes) wird unbedingt benötigt!
5. H-Kennzeichen beschränkt nicht die Alltagsnutzung, sogar als Gewerblicher dürfte ich ein Fahrzeug nutzen welches mit historisch zugelassen ist
6. da würfelst du zwei Dinge zusammen
a. Einfahren in Umweltzonen sind mit H- Kennzeichen erlaubt
b. vom Dieselfahrverbot sind zur Zeit meines Wissens nur in Stuttgart? die H-Kennzeichen-Fahrzeuge ausgenommen
7. Spaß kostet!
und unterm Strich fahr ich denke ich recht günstig, brauch im Schnitt 100,- Euro/Monat für ein Fahrzeug welches ich regelmäßig nutze
jetzt noch Daten:
Elke fährt drei Mal die Woche 25km einfache Fahrt zur Arbeit und einmal die Woche 120km einfache Fahrt nach Hamburg
ich fahre fünf mal die Woche 43km einfache Fahrt zur Arbeit.
Das sind zusammen mal eben schlappe 820km/Woche oder etwas über 42.500km im Jahr, Urlaub nicht abgerechnet (da sind wir die letzten Jahre mit dem T2 durch Skandinavien und das Baltikum gefahren)
Verteilt wird das zur Zeit auf
VW T3 1,6 TD 1990
VW T2 2,0L 1978
MB 240GD 1980
Ford Taunus GXL 1972
Der Land Rover Serie IIa 1969 ist leider zur Zeit mit Motordefekt ausser Betrieb
Allerdings fahr ich im Sommer überwiegend Motorrd BMW R60/5 oder R75/5
es geht!
ob es sinnvoll ist vermag ich jetzt nicht unbedingt zu sagen, muß jeder für sich selber entscheiden,
teurer als zwei Neuwagen denke ich ist es aber nicht.
es ist aber recht zeitintensiv, selbst wenn nur die normalen Wartungsarbeiten anfallen
wie Ölwechsel, Abschmieren, Einfetten von unten (Hohlraumbehandlung) Reifenwechsel usw.
Bei vielem stimme ich Dir da zu.
Bei ET-Versorgung nicht. Um ein Fahrzeug Alltagstauglich/Dauerbetrieb nutzen zu können, bedingt das eine ausreichende Verfügbarkeit der ET.
Der Iltis hat mittlerweile das ein oder andere Bauteil welches Du nicht mehr neu beziehen kannst. z.B. unteres Führungsgelenk (Tüv relevant). Scheibenwischerarm, Radlager, Scheibenwischemotor...nur mal einige genannt.
Das Problem ist, dass der Iltis wenige Modulbauteile anderer Fahrzeuge hat. Das sind dann ausgerechnet relevante Bauteile. (Tüv)
Ersatzteilversorgung ist da bei VW-Bus in Millionen Prduktionszahelen wohl eher unproblematisch, als bei einem Fahrzeug von Stückzahl unter 16 000.
2. "Um Gottes willen! ich geb mein Auto doch nicht in irgendeine Werkstatt!" Stimmt! Nur welcher Leie kennt aus dem Stehgreif eine Werkstatt, die das Fahrzeug reparieren kann? Als Beispiel Getriebe Simmeringe undicht Abtrieb rechts. Wer den Schaden schon einmal hatte, oder selbst repariert hat, weiß wovon ich rede. Benötigte Sonderwerkzeuge sowie Werte von dem Fahrzeug sind nicht direkt auch für gute Werkstätten einfach verfügbar.
6. "da würfelst du zwei Dinge zusammen" Ja, absichtlich, da die Nutzung im Alltag hier unterschiedlich nach Zulassung betroffen ist. Mir sind diese Zusammenhänge bekannt. Häufig bekomme ich in Gesprächen mit, dass das nicht jeder weiß. Wenn also hier im Forum solch eine Frage diskutiert wird, ist es in meinen Augen wichtig Wissen auszutauschen.
Umweltzonen/Fahrverbote sind nicht nur für Stuttgart zu erwarten. 
Das sollte da vor einer Entscheidung jedem bewusst sein.
Kleiner Zusatz...
Was heißt Alltagsteuglich allgenmein? (bezüglich Fahrzeug)
Ich stelle mir da folgende Fragen:
1. Ersatzteilferfügbarkeit uneingschränkt? > nein
2. Kann jede beliebige Werkstatt dieses Fahrzeug reparieren? > nein
3. Hat jeder das Können das Fahrzeug selbst instandzusetzen? > nein
4. Brauche ich ein Zweitfahrzeug? > ja, wenn ich beruflich bedingt ein Fahrzeug brauche
5. Alltagsnutzung in Verbindung mit H-Kennzeichen? > nein
6. Einfahren in Umweltzonen ohne H-Kennzeichen (Diesel) ? >nein
7. Nutzung Kostengünstig? > nein
Sorry, aus meiner Sicht nein zur Alltagstauglichkeit... Natürlcih ist das meine persönliche Meinung.
Hier haben jetzt einige geschrieben, die Jahrzehmte Erfahrung mit dem Iltis haben. Für Firle und Küsteniltis stellt so ein Alltagsbetrieb kein großes Problem dar. Soviel ich weiß haben/hatten sie nicht nur einen Iltis im Bestand.
Zudem kennen Sie aus langjähriger Erfahrung jede Schwachstelle des Iltis und wissen damit umzugehen.
Das heißt nicht dass das für jedermann so einfach machbar ist. Egal ob Benziner oder Diesel.
matzeb2000 ich weiß nicht wieviel Erfahrung Du mitbringst.? Wenn ich den Iltis als Alltagesfahrzeug als Einzelfahrzeug genutzt hätte, dann hätte ich mehrfach ein Mietfahrzeug gebraucht. Begründet in Ersatzteilverfügbarkeit, Ersatzteilsuche, ET-Lieferzeiten, Reparaturaufwand. Je nach Schaden kannst Du das Auto nicht einfach in irgendeine Werkstatt abgeben.
Selbst wenn ich mehrere Iltis hätte, um einen anderen bei Ausfall zu nutzen, sehe ich den Iltis nicht als Alltagsfahrzeug.
Der Iltis ist in meinen Augen das was er ist: Ein geländegängiges historisches Fahrzeug.
Ich hatte den neuen Kabelsatz schon länger da liegen. Nach Schaltplanstudium, Relais erneuern, Zündschalter erneuern,...blieb nicht mehr viel übrig.
Die Fehlersuche gestaltete sich eh schon durch teils überlackiertem Leitungssatz schwierig.
Dann kommt irgendwann der Gedanke an den auf Lager liegenden Leitungssatz auf, der eh zukünftig fürs Fahrzeug geplant war. Irgendwann wollt ich nicht mehr in dem Salat suchen. 
Hast du denn den direkten Fehler dabei auch lokalisiert?
Nein, noch nicht. Ich werde mir den alten Leitungssatz aber noch genauer unter die Lupe nehmen.
Danke für eure Unterstützung.
Jow Sascha... die Geduld hab ich gebraucht. Neuer Armaturenbrettleitungssatz ist eingebaut.
Besondere Situationen benötigen besondere Maßnahmen. So wie es aussieht habe ich den Fehler ausgebaut 
Schluss mit lustig...
Alles anzeigenDas frage ich mich allerdings auch.
Gemäß Schaltplan sollen zu dem Relais (Spulenanschluß Kl. 86) zwei blaue Leitungen (ca. 1mm²) gehen. Eins davon geht zur Ladekontrolleuchte, das andere zur LiMa. Der Masseanschluß der Relaisspule (Kl. 85) geht gemäß Schaltplan zu einem Massepunkt unter dem Armaturenbrett (wobei sich mir als Nicht-Iltis-Besitzer die Frage stellt, wo das Relais denn überhaupt sitzen soll). Gemäß dem mir vorliegenden Schaltplan müßte im Relais (Spulenleitung) eine Diode drin sein.
Die beiden Anschlüsse des Schaltkontaktes sollten je ein rotes 6mm²-Kabel haben, eins zur Funkanschlußdose (Relaisklemme 88a) und eins von der Einspeiseseite des Sicherungskastens mit Dauerplus (nicht abgesichert!), geht auf Kl. 88. Es könnte ein weiterer Anschluß für ein Voltmeter zur Überwachung der Funkbatterie vorhanden sein.
In der Elektrotechnik ist es allgemein nicht üblich, Masseanschlüsse an Befestigungsschrauben anzubauen. In der Regel gibt es dafür separate Bolzen o.ä.
VG
Andreas
Vielen Dank. Dann wäre das wohl das Überwachungskabel. Damit ist es verständlich warum das Kabel nicht angeschlossen war. (da kein Funk mehr an Board)
Was Ihr euch fragt klärt sich bald auf...
Masseanschlüsee nicht mit Schrauben... Schau mal hinter die Sicherungsleisten.
Hi,
also ich denke das der Iltis für einen Alltagseinsatz für solch eine Laufleistung ungeeignet ist.
Das ist aber mehr meine persönliche Meinung. Kosten ist das eine und H-Kennzeichen das andere Thema.
Grundsätzlich sollte er das schon können.
Also kommt der Anschluss unter eine Relais-Befestigungsschraube als Masse?
Alles anzeigenServus,
sieht wie das Trennrelais für die Spannungsversorgung Funkanschluß aus.
Bauteil 17 im Bombardier Schaltplan / Bauteil 18 ist die Funkanschlußdose hi links
...... wieso hängt der Kabelstrang am Relais und nicht am Fzg ??
Hallo zusammen,
ich bitte um Unterstützung. Angegebenes Thema habe ich gerade.
Bei meinem Bombardier habe ich vorne links (Fußraum neben Nato-Knochen) ein 24V 50A Relais. Hier fehlte zur Befestigung eine Schraube.
Zudem gibt es ein Kabel bei dem ich nicht weiß wo es angeschlossen wird, da es nicht verschraubt war. (Kabel schwarz Kabelschuh für Rundschraube/Kabel links im Bild)
Kann mir jemand sagen wo und wie es angschlossen wird? Hilfreich wäre hier auch ein Bild im eingebauten angeschlossenen Zustand.
Für Hilfe bin ich sehr dankbar.
Fehler ist noch nicht gefunden. Was ich weiß... Zündung lässt sich abstellen wenn die Sicherung vom Blinkrelais oder von der Temperatur-Wasser/Öl gezogen ist.
Alles anzeigenWie ist es mit dem Leerlauf abschaltventil.
Das war bei mir defekt.
Ich hatte das gleiche problem und durch ferndiagnose
mit Tobi das problem schnell gelöst.
Neues Abschaltventil und gut.
Gruß Heino
Hi, Danke Dir, aber das schließe ich aus, dass es daran liegt. Der Motor läuft trotz defektem Abschaltventil nicht weiter.
Ich habe 2 Fehlerquellen nach Schaltplan im Auge. Aber das ist noch nicht bestätigt. Wenn ich es behoben habe werde ich berichten.
Im Augenblick habe ich keinen Druck, da der Iltis im Winterquartier ist.
Ich werde die Tage da bei gehen.
Am Anlasser gibt es ja diese "Hilfsklemme 15", ich meine die heißt 15a.
Damit bekommt die Zündspule + ohne die Vorwiderstände, damit es auch richtig funkt.
Berührt diese Leitung den Dauerplus am Anlasser hast du permanent Kl. 15.
Schau dir das da mal genau an.
Danke Dir !
">Anlasserbereich habe ich noch nicht angesehen."
Allerdings ist der Starterleitungssatz vor 3 Jahren erneuert worden.
Moin,
wie sieht es denn mit den Isolationsbuchsen an den Limahalterungen aus?
Und am Anlasser gibt es auch gerne schon mal eine Brücke zum Zündungsplus.
Danke Dir ebenfalls für die schnelle Antwort.
>Lima und Buchsen am Halter neu seit eineinhalb Jahren.
>Anlasserbereich habe ich noch nicht angesehen.
Das Problem ist einmal auf dem Weg nach Boostedt aufgetreten. (nach ca. 500 KM Rasplatz) Gesamtstrecke waren es um die 800Km. Allerdings ist das Fahrzeug dann eine Woche ohne Probleme täglich dort gelaufen + Heimfahrt. Dann Stand er eine Woche und der Fehler war nach Kurzstrecke dann dauerhaft da.
