Beiträge von StefanH

    Moin,

    es gibt auch noch zivile Verwendung für so ein Bergefahrzeug, der Bergedienst Mario Wehner in Mecklenburg hat einen Foden und einen Jupiter in Gebrauch.

    Beide Fahrzeuge standen bei einem Oldtimertreffen einmal nebeneinander, Der Foden ist schon ein ziemlich großer Brocken, der Jupiter wirkt dagegen wie ein Kleinwagen.=) Und Jupiter kosten im verwendungsfähigem Zustand heute auch wesentlich mehr als vor 10 Jahren.

    Gruß Stefan

    Moin,

    die sehen eigentlich ganz gut aus, aber ansehen und Zustand beurteilen nach Fotos ist ja eher schwierig. Und wie bekommt man so einen Unimog nach Deutschland und was kostet das? Und was kostet so ein gebrauchter Unimog aus türkischer Herstellung?

    Gruß Stefan

    Moin,

    am Skandinavienkai standen vor ein paar Tagen auch wieder eine größere Anzahl von lettischen Militärfahrzeugen. Viele Scania, einig MAN mit Kofferaufbau, Unimog 1300L und Mercedes. Alles schöne ältere LKW, die wohl noch einige Jahre Dienst leisten müssen.

    Interessant sind die Kofferaufbauten auf den MAN LKW, sehen ein bisschen wie die alten Einheitskoffer mit Runddach aus.

    Gruß Stefan

    Moin,

    ein deutscher Abgassystemhersteller, ich weiß leider nicht welcher, hat auch Lösungen für ältere Dieselfahrzeuge hinbekommen, um sie von Euro 3/4 auf Euro 6 aufzurüsten. Also mit genug Geld und Abgasgutachten bekommt man den Militär G dann auch auf Euro 6 nachgerüstet.

    Und so einige moderne Dieselmotoren mit Euro 6 kann man auch leicht auf Euro 3 runterrüsten, dazu braucht man nur einen fähigen rumänischen KFZ-Schrauber. Der baut dann die gesamte Abgasreinigungsanlage aus und modifiziert auch passend dazu die Motorsteuersoftware. Was fehlt dann an dem Motor des Militär-Gs? Da ist doch sicherlich nur die Adblue-Technik und der Partikelfilter nicht verbaut. Sämtliche modernen Steuergeräte sind ja anscheinend vorhanden.

    Gruß Stefan

    Moin,

    irgendein arabisches Land hat aus einem BWM X? auch ein Militärfahrzeug gemacht, gepanzerte Fahrgastzelle und Waffenstation auf dem Dach.

    Der X5 geht ab ca. 68000€ los.

    Der VW Touareg und Dacia Duster können auch im Gelände viel, vielleicht sogar mehr als ein Munga oder Iltis. Aber es geht bei den Fahrzeugen dann auch an die Substanz, da fällt dann mal schnell eine Kunststoffverkleidung oder anderes Bauteil ab und Dellen im Blech gibt es auch.

    Gruß Stefan

    Moin,

    mir fehlt es momentan an einer rustikalen Innenausstattung beim Grenadier. Einfach wäre für mich eher etwas wie der Geson von Achleitner auf VW Amarok. Da geht auch das saubermachen schneller.

    https://www.achleitner.com/de/logistik/geson/

    Bekommt man zwei Sitze auf der Ladefläche unter einem Hochdach zugelassen?

    Auf Basis des Amarok und HiLux gibt es auch geländegängige Ambulanzen mit Radstandverlängerung, ist das auch beim Grenadier angedacht ähnlich dem Defender 130?

    Gruß Stefan

    Moin,

    ein Fahrrad ohne großen Aufwand in einen Polo oder Golf laden, geht fast gar nicht. Dazu musste ich das letzte mal erst das Vorderrad ausbauen und dann alles vernünftig festmachen dauert. Das ganze muß schnell gehen, Kofferraum auf, Fahrrad reinheben und festgurten und darf nicht länger als 1 bis 2 Minuten dauern. Und selbst ein Golf Plus ist von innen so klein, da muss man schon bei einem größeren Einkauf die Rücksitzbank umklappen. Bei den meisten SUV ist das nicht anders, von außen sehen die riesengroß aus, aber der nutzbare Innenraum und die Zuladung sind meistens sehr bescheiden.

    Das gute am Ineos ist die Hecktür und wenn da wirklich eine Europalette reinpasst, ist da super. So muß ein Kombi sein. Bei einem Einstiegspreis von ca. 40000€ ohne Gedöns wäre das dann auch ein Nutzfahrzeug in der Klasse der Pickups wie HiLux usw.

    Gruß Stefan

    Moin,


    unter 250 PS musst du heute nicht mehr antreten - jeder Kleinwagen hat 150 Pferde (ja, es gibt auch immer noch Polo und andere mit 65 PS als Einstieg, aber wer nimmt sowas?)

    Moin,

    ein Polo mit 65PS ist völlig ausreichend. Der Golf 2 mit 70PS war der beste VW, den ich je gefahren bin, danach wurde die Qualität wieder schlechter. Da war VW noch Volkswagen. Ich werfe doch mein Geld nicht für unnötiges zum Fenster hinaus, vorallem dieser ganze Infotainmentunsinn, damit kann ich im Auto nichts anfangen. Schade das es keine einfachen aber großen PKW-Kombis mehr gibt, wo auch eine Waschmaschine oder ein Fahrrad in den Kofferraum passt.

    Gruß Stefan

    Moin,

    also BMW-Motoren sind auch nicht fehlerfrei, siehe dazu die brennenden Dieselmotoren in allen Typen. BMW passt irgendwie nicht zu diesem Auto, die sollten lieber Sportwagen bauen. Für Land Rover war die Übernahme durch BMW auch der Anfang vom Ende.

    Gruß Stefan

    Moin,

    einen VM-Motor wie im Jeep Wrangler oder in den Transportern von IVeco und FIATaus Italien wäre auch nicht schlecht. Zumindest sind die robust. Als direkter Kokurrent zum Wrangler gab es den wohl nicht von Stellantis.

    Gruß Stefan

    Moin,

    leider gibt es den Toyota nur mit Otto-Motor. Passt da nicht auch der neue 2,8l-Diesel vom Hilux rein, den gibt es doch in Euro 6 auch in Europa?

    Gruß Stefan

    war nicht irgentwas mit bei 230km/h ist schluss mit Beschleunigung, schneller fällt ein Mensch nicht 8|


    im ernst, wie schnell kann man Fallen ? hmmm

    Moin,

    die Frage ist zwar schon lange her, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 1342km/h mit Überschall bei einem Stratosphärensprung. Da ist die Luft aber auch sehr dünn und mich würde auch interessieren, wie man da abgebremst wird und wo die Höchstgeschwindigkeit bei einem normalen Sprung sein kann.

    Gruß Stefan

    Moin,

    das östereichische Bundesheer sucht auch einen Nachfolger für die Puch G. Dort läuft eine Ausschreibung für richtige Geländewagen für 4 Personen mit mindestens 2,7m Radstand und maximaler Länge von 4,4m, das passt nicht für den G. Nur L200 Pichups reichen dem Bundesheer auch nicht. Ansonsten kaufen die Österreicher ja gerne Fahrzeuge, die auch in Österreich zusammengebaut werden, aber der G ist wohl doch zu teuer.

    Gruß Stefan

    Moin,

    den G hätte man auch von Anfang an in Großserie mit weniger Handarbeit bauen können. Die Hochpreispolitik schreckt natürlich private Kunden schon ab. Der Jeep Wrangler verkauft sich da anscheinend wie geschnitten Brot, so oft wie ich den hier sehe.

    Aus Lizenzfertigung in Griechenland oder Algerien bekommt man auch keinen oder gibt es da einen Gebrauchtmarkt? Die Griechen haben ja den langen mit Pritsche beim Militär.

    Gruß Stefan

    Moin,

    nur der Elektrodenabstand muss auf 0,5mm eingestellt werden, doe W7DC haben ab Werk glaube ich 0,7mm. Der Zündfunke ist ja meistens nicht so groß, aber empfindlich ist der M180 nun auch nicht. W7DTC mit den drei Seitenelektroden sollten auch funktionieren.

    Und für die Entstörung vielleicht noch Stecker mit Widerstand, falls man überhaupt werden der Fahrt Radio hören kann.:-)

    Gruß Stefan

    Moin,

    wenn die neuen mil. G auf der BR 464 basieren, haben die dann auch den breiteren Aufbau und die Einzelradaufhängung vorne?

    Ein G mit Zweimannfahrerhaus und langem Radstand 3,4m, das wäre genau was ich suche, nur bezahlbar sollte es auch sein.

    Gruß Stefan

    Moin,

    den M180 gibt es laut wikipedia nur als M180.920 - M180.958.

    Als ziville Zündkerzen passen welche mit dem Boschwärmewert 7. Also z.B. W7DC für das lange Kerzengewinde, diese hat eine Mittelelektrode, es gibt aber auch Kerzen mit Seitenelektrode, wie bei den mil. WC175ERT27.

    Gruß Stefan