Beiträge von MBW124

    Sind die neuen denn auch agm

    Nein (bei dem Preis nicht)

    Ich fahre auch nicht wie wild ins Gelände oder veranstalte Fahrten, wo die Batterien auslaufen könnten ;) - zumindest nicht freiwillig.:pfeif:

    So schnell geht´s. Nun hats mich auch erwischt. Wollte den G (nach 4 Wochen) bewegen und beim Starten brach dann die Zündwilligkeit zusammen. Hatte dann erstmal zwei Ladegeräte drangeklemmt. Aber das Eine zeigte fast voll an und das Andere leuchtete Rot. Mal schnell die Ladegeräte getauscht, kam aber zum gleichen Ergebnis. Also war die eine Batterie hinüber.



    Was solls, mussten eben 2 Neue her.



    Die vermeintlich noch Intakte werde ich mal ins Coupe (auch 230E-Motor) einbauen. Mal sehen, wie lange sie dort noch ihren Dienst absolviert.

    Die 61Ah sind wahrscheinlich zu groß. Aber beide für 115€ sind nun auch kein Beinbruch.

    Armlehnen (Mehrzahl) passen schon mal nicht, da der 124er nur eine am Fahrersitz hat. Aber wenn du der Meinung bist, dass du solche Sitze in deinem G hast, dann musst du die Rückwand deines Fahrersitzes abnehmen. Anschließend solltest du es erkennen können. Allerding würde dann das Gegenstück, welches hinter der Seitenwange verschraubt ist, noch fehlen.

    Theoretisch* könnte das alles klappen. Ich hatte vor kurzem 500kg (Zementsäcke) hinten drin und an der AHK 3200kg dran. Schätze die Stützlast war so bei mind. 200kg. Musste beim Abkuppeln die Anhängerdeichsel mit einem großen Wagenheber vom Kugelkopf heben. Bei der ganzen (einmaligen) Aktion, hat mein G hinten nicht sonderlich gehangen.


    Aber ein schweres Mototrrad ist relativ. Mein Eisenschwein wiegt 350kg und ich brauche eine 2,50m lange Ladefläche. Die normalen Motorradanhänger reichen da nicht aus.


    * Habe irgendwo mal gelesen, dass der G 250kg Stützlast kann/darf. Im Allgemeinen ist jedoch bei 150kg schluss.

    Und die gibt es ab Euro2 beim Benziner.

    ... ab EURO1 schon. ;)


    Die KFZ-Steuer sinkt von 347€ auf 191€. Ich dürfte 9tkm/Jahr - schaffe ich aber nicht.

    Bei einigen Oldtimerveranstaltungen spart man den Eintritt.

    Meine Versicherung versichert schon ab 25Jahre mit dem Oldtimertarif. Aber Zweitwagen, ... muss trotzdem sein.

    Ich denke mal, dass wenn er äußerlich bleibt, evtl. mal ein Rad auf dem Dach oder so, dann sollte es mit dem H keine Probleme geben. Innen würde ich alles als Ladung deklarieren. Also von festen Einbauten würde ich absehen.

    :daumenhoch: Richtig!

    Ich sehe auch bei anderen Mitmenschen 5 und mehr Schlüssel am Schlüsselbund. Aber für einen zweiten Schlüssel (für den Tankdeckel) ist angeblich kein Platz.:deck:

    Bei mir am Bund sind der Fahrzeugschlüssel (alles gleichschließend), der fürs Vorhängeschloss des 20l Reservekanister, 2 Garagenschlüssel, 2 Anhängerschlüssel und noch der Haustürschlüssel. Natürlich noch der Natoknochen mittels kleinen Karabiner.

    Und um das 'Chaos' am Schlüsselbund zu vervollständigen, habe ich sogar noch einen Chip für einen Einkaufswagen dran. ;P

    Dafür sind allerdings an den anderen Schlüsselbunden nur der Fahrzeug-, Haustür- und Garagenschlüssel.

    Dieses Modell muss mit bereits entwickelten Komponenten realisiert werden.

    Meine beiden Reihensechszylinder Diesel sind bereits entwickelte Komponenten - und sogar noch ohne AGR :yes:. Diese haben zwar schon ELR, aber ein wenig Elektronik sei ihnen gegönnt. :hel::H:

    Rußen tun die nur, wenn man es provoziert. Aber dann auch nur sehr wenig und nicht so fein, dass die Partikel bis ins Blut wandern.

    Lass doch die die gute alte Automatik ruhig ein paar PS schlucken. Der 230GE ist nun auch alles andere als wie ein Rennwagen. Trotzdem kam die Schweiz ~ 30Jahre damit klar. Und die paar Liter Sprit (auch Diesel), was ein Staatsbediensteter Wagen mehr verbraucht, hat dem Staat noch nie gestört. Warum jetzt damit anfangen? :engel: In der S-Klasse, A8 und 7er sind so viele Elektromotoren verbaut, warum haben diese Fahrzeuge nicht generell das E hinten am Nummernschild?:laola:

    Aber ich drifte ab - den 464 finde ich gut.

    Ich habe ja dann einen fähigen aaS gefunden. Der hat erst auf PKW dann auf H umgeschrieben. Obendrein in Bemerkungen dann noch die richtige Schlüsselnummer (unter Bemerkungen) geschrieben, falls der Wagen mal ein normales Kz. bekommen sollte (und andere Blindfische wieder nichts erkennen). Ansonsten ist im richtigen Feld die 98 eingetragen.


    Aber genug, hier gehts ja um die Abgasanlage.;-)

    Moin,


    die Einstufung Euro 0 kommt nicht vom Erkennen, das hat was mit dem Datenstand zu tun der geliefert wird.

    Meiner lief, seit der Entlassung vom Wehrdienst, als LKW. Mein TüV (um die Ecke) hat keinen Kat erkannt. :amb: War mir auch egal, da sie nicht von LKW auf PKW umtragen wollten/konnten/durften. Und wenn da 2 Autos vor dem Tor und drinnen einer auf der Bühne steht, tritt Panik :juhujuhu: auf. Dann springen alle 3 Prüfer im Kreis.:^::hel:

    Da ja viele Prüfer den serienmäßigen Kat nicht erkennen und den Wagen auf Euro 0 laufen lassen, wäre dieses Problemchen eigentlich gelöst. :*:

    So ein wenig dumpferen Klang könnte meinem Wägelchen auch gut tun. :yes:

    Aber 3k€ wäre es mir momentan nicht wert. Wobei etwas mehr Leistung manchmal (mit Anhänger) nicht schlecht wäre. Meine Anlage ist aber noch gut.

    Trotzdem schöner Bericht. :top:

    Auch mit einem sehr guten Winterreifen kommt(könnte) man ins Rutschen(kommen). Auf zwei anderen Alltagsfahrzeugen von mir, fahre ich auch spezifische Sommer- wie Winterreifen.

    Außerdem fahre ich ein altes Fahrzeug, was vor ca. 45 Jahren entwickelt wurde und auch noch den techn. Stand von Damals hat (nur eben mit besseren Reifen, als wie früher). Dementsprechend fahre ich auch.

    Die alten Reifen (Entwicklungsstand), siehe auch den DUNLOP Grandtrek WT M3, kann, wenn die Herstellung noch nicht alt ist (und die Mischung weich) noch ganz gut mithalten. Ich hatte damals auch den Dunlop M3 auf meinem Allrad PKW. Habe ihn dann doch bei 2mm Restprofiltiefe ausgetauscht. Und bis dahin machte er eine gute Figur.

    Naja, Autobahn und nasse Wiese bzw. matschige Feld-/Waldwege sind zwei völlig unterschiedlich Untergründe. Da wirst du keinen guten Kompromiss finden.

    Im Sommer fahre ich was Grobstolliges und im Winter einen Yokohama (Geolandar). Letzterer ist Allwetter mit dem Eisberg-Symbol. Komme damit im Winter gut zurecht. Allerdings fahre ich so gut wie keine Autobahn. Jedoch auch 100km/h auf der Landstraße.

    Auch mit Anhänger und teilweise bis zu 3to. machen die Reifen keine Probleme (weder Sommer noch Winter).

    Alles in Standardgröße 205R16.

    Das kenne ich nur von November 2008 bis Juni 2009 im PKW Bereich (Erstzulassung). Da bekommt man aber automatisch die günstigere Steuer aufgebrummt.


    Dann könnte ich also bei meinem Oldtimer mit 2,3l Hubraum also auf günstigere Steuer umstellen!?

    Zahle jetzt 191€. Der Wagen hat aber Euro2 eingetragen und würde ohne H 169€ kosten.

    Da haben wir es O8O; Ich fahre keinen Wolf. :daumenhoch: Spaß beiseite!

    Ich möchte natürlich nicht, dass illegale LED-Leuchtmittel in gewöhnlichen H4 Einsätzen zum Leuchten auf öffentlichen Straßen benutzt werden oder dazu rate.

    Du schriebst, dass es tagsüber nicht oder kaum auffällt. Das sehe ich anders.

    Auch kann ich nicht von der Hand weisen, dass der Unterschied schon sehr sehr deutlich ist.

    Hier bei mir gibt es nicht viel Straßenbeleuchtung. Deshalb ist das normale Licht durchaus ausreichend. Kein anderes Licht -> keine Blendwirkung.

    Im G habe ich normale Glühlampen. Allerdings in den ´alten´ PKW´s (alle mi H) diese Osram ... mit 150% mehr Leuchtkraft (oder wie es auch immer beschrieben ist).

    Auch wenn ich eine andere Meinung habe, gönnen tue ich es dir. :)