Beiträge von JottKa

    Mähdrescher mit Raupenlaufwerk setzen sich in S-H immer mehr durch und sind mittlerweile nichts Besonderes mehr. Allerdings habe ich einen Maishäcksler mit Raupenlaufwerk noch nicht in Natura erlebt. Bei den im Herbst nassen Böden sind die Häcksler weniger vom Einsinken betroffen. Es sind vielmehr die Ladewagen, die ja um etliche Tonnen schwerer mit ihrer Fracht sind.

    Wir haben überall dort, wo es die Tütchen kostenlos gab, zugeschlagen. Im Lebensmittelhandel/Supermarkt gab es die anstatt Rabattmarken. Andere haben wir dort, wo es preisgünstig war, gekauft. Die Mischung hat also keinen Namen. Der Weißklee ist eine Leistungssorte aus dem Agrar-Fachhandel. Der ist nach 6 Jahren in der Plastiktüte immer noch keimfähig.

    Dietmar, das sind Stockrosen. Die gehören in's Freiland damit der Wurzelstock, daher auch der Name, ungehindert wachsen kann. Stockrosen sind Stauden, also beständig. Wenn die nicht an Wassermangel oder übermäßigem Frost eingehen hat man die fast ewig. Und die Saat keimt ohne daß man die besonders aussäen muß. Immer wenn ich irgendwo eine besondere Farbe entdeckt hatte, habe ich Saat abgenommen und einfach in unser Beet gestreut. So habe wir Farben von schwarz-rot bis hellgelb und fast weiß. Wir haben aber keine sog. gefüllten. Dort kommen die Hummeln und Bienen nicht mehr so gut an den Blütenstaub. Das kann dann nach ein paar Jahrzehnten so aussehen:

    Das braune Zeug im Hintergrund sind verblühte Fingerhut (Digitalis). Vorn links ist Minze die wir noch aus Omas Zeiten gerettet haben.

    Da das Forum gestern ein bisschen Software-Asthma hatte kommen meine gestrigen Bilder heute.

    Wir haben seit letztem Jahr Gratis-Tütchen ( nein, nicht die jetzt legal zu konsumierenden ;\D ) gesammelt und dieses Jahr, als ein Beet freiwurde, habe ich das vor ein paar Wochen ausgesäät. Fräsen, Unkraut keimen lassen, jäten und wieder jäten. Dann die sog „Bienenweide“ ausgesäät und mit einem gehörigen Schuß Weißklee garniert. Hier das Ergebnis:



    Das gefällt uns so gut, daß wir im kommenden Jahr jede geeignete Fläche im Garten damit bestücken wollen. Insekten — wir haben jede Menge Hummeln und bestimmt 5 verschiedene Wildbienenarten, natürlich auch weniger auffällige Flieger und Krabbler — hatten wir schon reichlich und jetzt werden es noch mehr verschiedene Arten.

    Mein G hatte 31 x 10,5 - 15 drauf und eingetragen sind jetzt 235/85-16. Mit Tachoabgleich einer dafür anerkannten Werkstatt die den geeigneten Prüfstand für Allradfahrzeuge hat (Aufpassen!). Verbaut habe ich den elektronischen VDO Tacho den man selbst kalibrieren kann.


    Den Impuls-/Hallgeber kann man original von Benz nehmen. Der wird an den Winkeltrieb des VTG montiert. Die Alternative wäre ein Hallgeber von VDO der an die Tachoseite der Welle angeschraubt wird. Find' ich nicht so gut, denn die Tachowellen sind auch in die Jahre gekommen und werden immer teurer.


    Es gibt nicht mehr alle Winkelgetriebe (am Verteilergetriebe/Tachoantrieb) und außerdem sind die Dinger, auch als Gebrauchtteil, astronomisch teuer geworden.

    Reifengröße ist 225/75 R16. Ich habe mittlerweile auch einige TÜV, Dekra, Küs niederlassungen durch.

    Sogar jetzt im Kurzurlaub war ich bei 5 verschiedenen im Umkreis des Urlaubsortes. Alle sagen das selbe.

    Ich verkaufe die Reifen nun, da sie bei meinem Kumpel in der Garage liegen und er schon wegen dem Platz meckert.

    Hä? Sind die Ings jetzt auch noch zu faul/dumm/renitent um in ihren Unterlagen nachzusehen? Müssen wir als Kunden jetzt alles mitbringen? Freigabe-Bereifung.pdf

    So ein Hallgeber reagiert auf ein auf der Schwungscheibe verpressten Stift. Dem Geber, der Schwungscheibe und dem Anzeigeninstrument ist es egal ob die Kurbelwelle mit 4, 5, 6 oder 8 Zylindern an's Drehen gebracht wird. Ob Diesel, Gas oder Bengzeng ist auch egal. 1 Impuls pro Umdrehung kann man nicht wegdiskutieren. :P

    Ramboduck

    Ich habe dich letztens gesehen als du am Freilichtmuseum Molfsee (Kiel) auf die Aral-Tanke am Kreisverkehr gefahren bist. Ich war etwas in Zeitnot und zügig mit dem Mopped unterwegs, sonst hätte ich angehalten.

    Wie wäre es denn mit „12 V; ANSTEUERUNG MIT INDUKTIVGEBER AM ANLASSERZAHNKRANZ“(Teilegruppe SA 28301) und diese Frickelei mit Klemme XYZ einfach vergessen. Gibt's als Sonderausstattung ab Werk und meiner hat's pfrtz

    Die OEN habe ich nicht denn die übersichtlichen Teileseiten sind vom Netz :rolleyes:

    Da habe mich meine Eltern hochgeschleppt als ich 13 „und 'n Keks“ war. Seitdem finde ich die Berge zwar hübsch anzusehen, aber hochkraxeln? Lieber nicht mehr!

    Mein alter Herr war zur Kinderlandverschickung in den Bergen und damit für sein Leben geprägt und wir sollten seine Begeisterung teilen. Taten wir aber nicht pfrtz

    Mal wieder Futter selbst gemacht. Diesmal als Kastenschwarzbrot. Die Bude dufte verführerisch, aber die beiden „Geräte“ sind noch viel zu heiß für den Anschnitt. :leck:

    Danke, das heißt man könnte ggf. durch andere Federn auflasten? Bekommt man da beim Stern noch vernünftige Informationen oder wollen die mit den alten Schätzchen eigentlich nichts mehr zu tun haben?


    Gruß Stefan

    Nein, eine Auflastung hat mit den Federn nichts zu tun, sondern mit der Ausführung der Achse. Die höchstzulässige Achslast darf man auch nach Einbau stärkerer Federn nicht überschreiten.

    Da diese Gummiringe dauernd den Umwelteinflüssen ausgesetzt sind müssen die aus einem UV-beständigem Material bestehen.

    Du bist aber mit diesem Verschleiß nicht der Einzige ,:) Beim Wolf von Rotbäckchen sind die Gummis auch hinüber.


    Frag' doch bei einem Dichtungshersteller (wir haben hier einen in der Nähe von Kiel) nach ob er dir solche Ringe mit den notwendigen Eigenschaften herstellen kann. Solche Betriebe sollte es auch in deiner Gegend geben.

    Wenn man durch die Ansaugbrücke hindurchguckt sieht man die Abstelldose mit dem zentral von oben aufgesteckten Schlauch. So weit ich mich erinnere gibt es diese Dosen in Metall (Messing?) mit seitlichem Anschluss und wie hier aus schwarzem Kunststoff mit Anschluss von zentral oben.

    Hier das Schema:

    An der Dose(4) wird auch die Leerlaufdrehzahl eingestellt. Bei Mercedes scheint das niemand mehr zu wissen.


    Und so sieht das am Objekt aus. Den schwarzen Pfeil einfach ignorieren.

    Hast Du Erfahrung, ob das, wenn es erst einmal vorgekommen ist, immer wieder passiert, oder kann das ein unwahrscheinliches Ereignis bleiben, das nur gestern einmal wahr wurde?

    Dieser Frage entnehme ich, daß du auf Selbstheilung hoffst. Wenn das Ding erst einmal geklemmt hat ist es nie das letzte Mal. Man nennt das auch Verschleiß.

    Früher war ja ein kurzes Rohr oder ein Hammer in der Grundausstattung der in die Jahre gekommenen Fahrzeuge. Wenn dann der Magnetschalter zerdengelt war wurde erst repariert. Das waren zumeist Studenten- und Lehrlingsfahrzeuge.


    Hast du Lust irgendwo nachts im Modder bei strömenden Regen auf dem Magnetschalter herumzuklopfen? Das nächste Stadium ist ein permanent vorn angeschlagenes Abschleppseil... ;P


    Beim 250er und 290er Wolf/G bekommt man den Anlasser ohne weitere Demontagen ausgebaut. So meine Erfahrung. Es ist verdammt fummelig und eng, aber funktioniert.

    Moin,

    meistens reicht es den Magnetschalter auszubauen (geht nur bei ausgebautem Anlasser), die Komponenten zu glätten und alles incl. elektrischer Anschlüsse zu reinigen. Durch das ewige hin und her können sich Grate bilden, auch verschmoren die Kontaktplatten (Kupfer) gern einmal. Beim Zusammenbau nur hochwertiges Hochtemperaturfett verwenden.

    Ist der Magnetschalter unrettbar verloren sollte man den erneuern können. Nur das Finden kann einen erheblichen Zeitaufwand bedeuten.


    Der Magnetschalter ist ein Elektromagnet der bei Betätigung des Zündschlosses aktiviert wird. Dabei wird das Anlasserzahnrad in die Verzahnung der Schwungscheibe gedrückt und gleichzeitig über einen soliden Kontakt der Anlassermotor unter Spannung gesetzt.