Beiträge von JottKa

    Falls du diese PU-Buchsen in Erwägung gezogen hast kann ich nur davon abraten. Die Dinger sind für Wettbewerbszwecke als schnelllebige Alternative gedacht. Die sind deutlich weicher und verschleißen daher auch schneller.

    Die Fahrwerksbuchsen in meinem G haben fast 30 Jahre gehalten. Wenn die jetzt wieder so lange halten bin ich schon kompostiert... ;P

    Bei dieser Methode solltest Du aber nach einer halben Radumdrehung noch mal messen damit Du Felgenschläge ausschließt.

    Wie ich bereits schrieb korrigiere ich je nach Reifenablaufbild. Ich gehe davon aus, daß ich momentan mit leicht auseinandergestellter Einstellung (positive Vorspur) ein gleichmäßiges Bild seit einigen tausend km fahre.

    Und das sind grobstollige Cooper STT M/T.


    Ramboduck Bei Moppeds hatte die Sägezahnbildung etwas mit dem Reifenverschleiß der Blöcke beim Bremsen zu tun. Hehe, wieso früher? Ich fahre seit einiger Zeit wieder auf 2 Endurorädern. :krad:

    Bei Kugelumlauflenkgetrieben habe wir grundsätzlich nachgestellt wenn das Lenkungsspiel außerhalb der Toleranz lag und dieses am Lenkgetriebe lag. Wenn ein Nachstellen nicht mehr möglich war wurde instandgesetzt oder Lenkgetriebe im Austausch verbaut.

    Für die korrekte Einstellung gibt es in der TDv die Reibwerte dazu. Das sind Ncm, keine Nm. Mal eben so das Lenkgetriebe „überholen“ ohne am Fahrzeug die Reibwerte korrekt einzustellen find ich schon sehr verwegen.

    Die Rede ist von der TDv Band 2. Das kannst du dir aus Polen im deutschen Original herunterladen. So etwas sollte jeder Wolf- und G-Besitzer gleich nach dem Fahrzeugkauf sich besorgen. Dort steht fast alles zu den Reparaturen, incl. Werkzeug und Einstelldaten, drin.


    Hier zum bestimmt 10. Mal der Link dorthin

    Die Vorspur beim G soll 0° betragen. Ich beobachte den Reifenverschleiß und korrigiere ggf nach ohne zu messen.

    Die Grundeinstellung mache ich mittels langer Richtscheite die ich auf die Felge, nicht auf den Reifen, klemme. Ein Richtscheit rechts, eins links. Und zwar so, daß die Richtscheite mit ihrer Mitte auch mittig der Felge geklemmt werden. Das Maß vor der Achse und hinter der Achse muss bei der Grundeinstellung gleich sein. Dann sind das 0° Vorspur. Sturz und Spreizung sind bei der G/Wolf Achse fest, d.h. nicht einstellbar.

    Mit den Einstellungen bei „professioneller Achsvermessung“ habe ich bislang nur schlechte Erfahrungen gemacht. Und viel zu teuer für das bisschen Tinnef.

    Die Sonnenbadesaison ist eröffnet. Die Viecher stört es auch nicht, daß sie unterschiedliche Spezies sind.



    Auf die Weide dürfen die schweren Pferde noch nicht, die würden sie innerhalb kürzester Zeit in ein Kneipp-Bad verwandeln. Nicht so gut! Momentan gründeln dort noch die Enten: Die Weide ist ein temporärer Flachwassersee.

    Wenn der Wagen unter Last anfängt zu vibrieren stimmt da irgendetwas nicht mit dem Antriebsstrang. Diese Ursache muß behoben werden, denn die Geräusche vom Entlüftungsventil und deren (idiotische) Leitungen aus Metall sind lediglich ein Symptom.


    Im Zug der Seitenteilerneuerung habe ich diese bei meinem G völlig verrosteten Leitungen zum größten Teil durch Kraftstoffschläuche ersetzt.

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    Fahrer an Fahrdienstleiter: „Ich glaube der linke Außenspiegel ist kaputt.“

    Fahrdienstleiter: „Was heißt hier "Ich glaube"?“

    Fahrer: „Kann ich nicht genau sehen, das Fahrzeug liegt drauf!“ ,:)

    Heute beim KÜS in Kiel-Wellsee gewesen um ein paar Sachen zur Fahrzeuguntersuchung im Vorfeld zu klären. Da die Prüfstation in den Hallen von MAN sind stehen dort fast immer interessante Fahrzeuge auf dem Parkplatz herum. :lupe: Das Bild ist unscharf weil ich nur das Telefon hingehalten habe...

    Heute wieder Holz gemacht. Ein paar Pappeln waren an der Reihe. Die musste ich auf den Weg legen und dann alles abräumen. Ich säge immer Stammabschnitte auf ~ 40 cm und lade die anschließend per Hand auf. Das sind bummelig 2 t Frischholz gewesen. So fühl' ich mich auch...

    Die Ahorn und Rosskastanien liegen einfach teilnahmslos auf dem Maisfeld und warten auf Weiterverarbeitung zu Brennholz.



    Ich hatte vor etwas mehr als 30 Jahren — kacke, wie die Zeit rennt — Ahorn und Kastanien an einen Weg auf meinen Knick gepflanzt. Da auch bei mir keine Chance auf Befahrbarkeit ohne erhebliche Flurschäden bzw Festfahren in meinem Wald bestand hab' ich soviel Bäume wie ich benötige am Weg gefällt.

    Die nächsten Tagen wird abgeräumt. Fotos folgen.

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    Alle paar Tage weiß ich warum ich einen Allrad mit Sperren und Untersetzung fahre. Die Böden sind bei uns momentan so was von wassergesättigt. Alle 3 - 4 Tage gehts mit der Kacke in die Pampe.



    Und heute war es noch trocken. Bei Regen steht die Fahrspur voller Wasser.

    Frag' doch die Grazer Ingenieure was sie schon vor Jahrzehnten gerne geändert hätten wenn nicht die zwingenden Vorgaben von Mercedes sie davon abgehalten hätte.

    Guckst du beim Ineos Grenadier bei dem die Grazer auch Hand angelegt haben. Und ich meine jetzt nicht die Formgebung und den Elektronik-Schnickschnack, sondern die Technik mit den einzelnen Lösungen.


    Der G/Wolf hat schon eine geniale zeitlose Form. Nur das was darunter unsichtbar verborgen ist sollte einer „Frischzellenkur“ unterzogen werden.

    Ein MG-Gurt ist „eigentlich“ ein Gurt mit denen die Patronen zusammengehalten werden und der dann in den Verschluß des MGs eingeführt wird um ein automatisches Nachladen zu ermöglichen.

    Was du hier zeigst ist ein Riemen oder auch Trageriemen. Die Punzierung kann auch vom Benutzer gemacht worden sein um sich als Christ erkennen zu geben. Dieser stilisierte Fisch ist ein Erkennungszeichen für gläubige Menschen. Man sieht das auch manchmal als Aufkleber an (zivilen) Fahrzeugen.

    Hier gibt es solche Heckbleche und Seitenteile auf Kleinanzeigen. Vielleicht ist das ja eine Alternative…


    https://www.kleinanzeigen.de/s…g-kur/2677894531-223-8648

    Diese nachgebauten Bleche kann ich aus eigener Erfahrung nicht empfehlen. Die sind von der Passgenauigkeit einigermaßen — man muß an einigen Stellen nacharbeiten und -biegen — aber die Materialqualität ist unter aller Kanone.

    Da ich den Vergleich zu Originalblechen habe kann ich das mit Bestimmtheit feststellen. Beim Schweißen verhält sich das Blech deutlich schlechter als Originalbleche. Auch beim Punktschweißen.

    Das hier wird dann auch die Dichtung sein, die bei den Leuchten verbaut ist.



    Ich denke dass die Teilenummer von Friedrich passt, nur werd ich sicher nicht 1500 Ocken für das Panel bezahlen.

    Tz-Tz, was es nicht alles gibt... hmmm

    Gut, daß wir dieses Forum auch zur Weiterbildung haben :top:


    Bei meinem 461er habe ich ein Panel vom 463er genommen und fehlendes Blech eingeschweißt, danach geglättet und für den Rostschutz verzinnt. Der Preisunterschied 461 <—> 463 war, wie übrigens beim Seitenteil hinten (höherer Radausschnitt) auch, ein paar hundert €uronen. Die verplempere ich lieber anders...