Beiträge von JottKa

    Die Blinker werden auf das glatte Blech montiert, da gibt es keine Erhöhung. Wenn man einen Kotflügel ohne Montageöffnungen an der Stelle hat benutzt man die Gummiunterlage als Bohrschablone. 2 Befestigungsöffnungen und 1 Kabeldurchführung sind kein Hexenwerk.


    Originale P4 Blinker sind narürlich die beste Option. Falls die kein E-Zeichen haben und der Kittelträger muckt nimmt man baugleiche mit Zulassung.

    Auch von mir ein „Moin!“ aus Kleinflintbek.

    Moin Moin aus Flensburg.

    Als Schleswig-Holsteiner so dicht an der Grenze weißt du aber was derjenige ist der Moin Moin sagt...


    Matz :daumenhoch: Da habe ich vor etlichen Jahrzehnten meinen Borgward B522A mit Kofferaufbau weggeholt.

    ... Da müssen jetzt aber auch erst einmal die Stege erneuert werden, weil die Yachten die teilweise mit abgerissen hatten, bevor sie auf Tiefe gingen.

    Da sagst du aber was!

    Vor 3 Jahren habe ich als Baggerführer einen Steg in der Kieler Förde erneuert und dabei auch deutlich höher gelegt. Das muß ich mir jetzt noch mal ansehen ob das so alles hoch genug angelegt wurde und gehalten hat.


     

    Die slipfähigen Yachten und Boote sind jetzt (eigentlich) alle aus dem Wasser. Nur was seit dem Sturm noch nicht geborgen werden konnte liegt noch komplett drin. :rolleyes:

    Die dickeren Pötte bleiben meistens im Wasser und die Bordwände werden eisfrei gehalten. Alternativ werden die über Winter in wärmere Gewässer geschippert.

    P.S.: ... und solch eine mechanische Uhr funktioniert auch noch OHNE Strom!

    Soso, die gezeigte Uhr ist zwar analog aber wird dennoch elektrisch angetrieben.

    Der Knopf in der Mitte ist nicht zum Aufziehen der Antriebsfeder sondern zum Einstellen der gewünschten Uhrzeit! Noch nicht gemerkt? ;P

    Alles Käse!


    Wir kaufen immer wieder Käse im ganzen Laib ein wenn er im Angebot ist. Machen wir schon seit Jahren und immer wieder jungen Gouda einer ganz bestimmten Käserei, denn dieser hat sich für unsere Nachbehandlung als geeignet erwiesen.

    Diese ganzen Laibe müssen eine unbeschädigte Wachsschicht haben, sonst fängt es an zu schimmeln. Die Laibe lagern so ca 3-4 Monate bei uns offen im Keller bei konstanten 12 - 15 °C und entwickeln dabei einen kräftig-pikanten Geschmack. Danach wird der Käse weiter verarbeitet —> Bilderserie von heute


    Der vom 14.08. (Kaufdatum) wird gerade weiterverarbeitet


    Erst einmal ausziehen



    Zerteilen


    Eintüten und vakuumieren




    Und verzehrfertig stückchenweise wieder in den Keller :schleck:


    Man kann mit relativ geringem Unterdruck auch rostanfällige KFZ-Ersatzteile vakuumieren und so länger haltbar machen ;)

    Da ich einen zivilen GD 290 besitze kenne ich die Unterschiede der Bauteile zum G300D nicht.

    Bei meinem ist es so, daß im abgeschalteten Zustand an der Unterdruckdose zum Abstellen permanent Unterdruck anliegt und der Stop-Hebel auf „Stop“ steht und dort auch dauerhaft bleibt (über den Unterdruckvorrat).

    Mit Einschalten der „Zündung“ wird in diesem Bereich der Abstell-Unterdruckdose belüftet, der Stop-Hebel an der ESP bewegt sich nach oben. Das passiert mit einem deutlich vernehmbaren „Klack“. Also muß ein elektrisches Belüftungsventil verbaut sein.

    Mehr habe ich auf die Schnelle nicht herausgefunden.

    Es sind im Unterdrucksystem Rückschlagventile verbaut. Wenn das zuständige falsch herum montiert wurde kann es nicht klappen.

    Aber du hast ja das Unterdrucksystem nicht angefasst...

    Ich frage mich nur wo die Kupferleitungen plötzlich herkommen. hmmm


    Ich kann morgen bei meinem G nachsehen welches Rückschlagventil zuständig ist. War in der TDv für den Wolf nicht ein Unterdruckschema abgebildet?

    Es war der Ansaugstutzen der Verbrennungsluft. War genau ggü. des Tankeinfüllstutzen und hatte auch eine runde Abdeckung und dahinten dann ein rundes Loch.

    Beim 911 (ich meine Modelljahr 71) gab es da auch mal ein Problem. Es war die Ölklappe für den Motoröltank.

    Das war auch bei noch älteren 911ern schon so. Beim 1. 911 den ich betreut habe musste ich auch erst einmal gucken was so alles wo angebracht war. Aber Sprit hab' ich dort nie eingefüllt. Mein Motto: Gucken, erkennen und dann erst handeln. Bei Zweifeln einfach fragen.

    Weiß jemand warum die Dieselpistole größer gewählt wurde als die Benzinpistole?

    Ich gehe mal davon aus, daß das aus dem LKW-Bereich kommt. Früher waren die Tankstellen ja noch nicht so ausgebaut wie heute mit separaten Bereichen. Und da Nutzfahrzeuge in der Regel einen größeren Tank haben, macht es schon Sinn, da die Durchflussmenge pro Zeiteinheit größer zu gestalten.

    Reine LKW-Dieselpistolen haben einen noch größeren Rüsseldurchmesser als die an den PKW-Dieselzapfsäulen.


    Bei uns hat so ein Vollpfosten einmal Diesel in den Öleinfüllstutzen (der beim MAN-VW auch hinten am Führerhaus angebracht ist) bis randvoll gefüllt. Der Anlasser konnte den Motor nicht bewegen und so blieben die richtig großen Schäden aus: Diesel aus dem Motor ablassen, Motorenöl auffüllen und weiterfahren. Warum jetzt der „Tankverschluss“ auch noch so einen langen Draht dran hatte konnte sich der Fahrer auch nicht erklären :helau:

    Bei mir ist es Der mit dem einseitigen Haken.

    Jetzt ist es der „einarmige“ Bandit...

    Da hat so ein qualifizierter Schrauber den 2. Arm abgebrochen. Normalerweise wird der Ring mit 2 Armen zusammengedrückt und dann flutscht es wie von selbst. Jetzt darfst du fummeln und improvisieren. Der Ring muß in die Nut.

    ... hat jetzt mal jemand so nen teller grünkohl per foto festgehalten, damit ich mich mal bei gelegenheit darauf freuen kann? ... :engel:

    Jeder hat sich selbst aufgefüllt, die Komponenten (Grünkohl, Kochwurst & Schweinebacke & Kasseler, Schnitzel, karamellisierte Kartoffeln, Bratkartoffeln) waren in einem in direktem Anschluß zur Gaststube befindlichen Zelt untergebracht.

    Von daher sah jeder Teller anders aus. Die ersten voller, die Nachschläge zumeist etwas zurückhaltender befüllt. :leck: