Hallo,
ich suche das taktische Zeichen für das
GbVersBtl226 in Kempten/Füssen.
Kann mir da jemand helfen ?
Gruß Stefan
Hallo,
ich suche das taktische Zeichen für das
GbVersBtl226 in Kempten/Füssen.
Kann mir da jemand helfen ?
Gruß Stefan
Klar kann man helfen, Stefan,
Gruß aus Koblenz
Wolf
Vielleicht noch ein Nachtrag zum besseren Verständnis:
Die Versorgungsbataillone der Brigaden gab es nur in der Heeresstruktur 2 von 1959 bis 1970. Diese Bataillone bestanden aus einer Sanitäts-, einer Instandsetzungs- und einer Transportkompanie. Dafür wurde jedoch einheitlich das Zeichen der "neuen" Nachschubtruppe verwendet. In der Heeresstruktur 1 hieß sie noch Quartiermeistertruppe. Da jedoch die Divisions- und Korpstruppen des Heeres ebenfalls aufgestellt werden mussten, stellte man sehr bald fest, dass die Truppenstärke des Heeres dafür nicht ausreichen würde. In der Heeresstruktur 3 wurden daher die Brigadeeinheiten neu organisiert und das VersBtl "geopfert". Es entstanden die Brigadeinstandsetzungs- und -nachschubkompanien, die Sanitätskompanie ging zum Divisionssanitätsbataillon.
Die Vorgängerversion des taktischen Zeichens für das GebVersBtl 22 hat dann so ausgesehen:
Das "Gebirge" war hier noch nicht vorhanden. Den gelboliven Hintergrund habe ich lediglich zur besseren Sichtbarkeit der weißen Zeichenelemente untergelegt.
Wolf
1973 erfolgte die Auflösung des Gebirgsversorgungsbataillons 226. Die Aufgaben übernahmen die Gebirgsnachschubkompanie 220 und die Gebirgsinstandsetzungskompanie 220, beide in Füssen, und die Gebirgstragtierkompanie 220 in Mittenwald.
Speziell für das Bataillon zur damaligen Zeit weiß ich nicht.
Zumal für denn Transport ein "Sternenrad" stand.
Aber ich denke eine kombination aus denn drei-vier Kompanien.
Auszug aus dem Taschenbuch für Wehrausbildung von 1970
Hallo,
das ist ja super .... ! Ich bin dabei ein wenig die Anfangsjahre meines Mungas zu rekonstruieren er wurde im Mai '66 zur oben genannten Einheit ausgeliefert.
Und es wurde ein Sani-Zeichen auf der Motorhaube freigelegt.
Hätte er den wohl das Nachschub - oder ein San- Zeichen gehabt ?? ( oder eine nicht orig. Motorhaube )
Aber trotz allem vielen Dank !
Gruß Stefan
Stefan, das kann man so einfach nicht sagen. Mein 8er wurde im Oktober 1966 auch an eine Brigade ausgeliefert. Ohne Rüstsatz San ausgeliefert, kam er mit Rüstsatz San wenige Wochen später beim Empfängertruppentei an. Ausgerüstet wurde er beim VersBtl der Brigade 36. Du musst mal an den typischen Stellen für die taktischen Zeichen suchen, also links hinten und vorne, ob Du dort bist findest. In jedem Fall kommt nur das erste, also jüngere taktische Zeichen in Frage. Die erste Version war 1966 schon abgelöst. Das rote Kreuz muss auch noch an anderen Stellen Sie finden sein. Fragt sich nur noch, ob der Wagen im GebVersBtl 226 eingesetzt war, oder wo andere hin ging. Ich freue mich auf weitere Ergebnisse. Gruß, Wolf
Hallo Wolf,
erst einmal vielen Dank für deine Hilfe.
Also kann es durchaus sein das er nur ans GebVersBtl 226 (das steht fest) ausgeliefert wurde, aber tatsächlich ganz woanders "gelaufen" ist . Mmmhh ....tja also erst mal Zeichen suchen, wenn ich nicht fündig werde ist die Suche wahrscheinlich hier auch schon zu Ende ......
Wolf woher weißt du es von deinem Munga ?
Gruß Stefan
Guten Morgen, Stefan,
nun kann ich endlich wieder richtig schreiben am PC und bin nicht nur auf mein Smartphone mit seinen sprachlichen Verschlimmbesserungen angewiesen. Also sorry für die Schreibfehler.
Auch ich hätte die Geschichte meines Munga nicht ganz herausbekommen ohne fremde Hilfe. Auch mein "8er" hatte übermalte rote Kreuze, wurde aber zum Schluss im Sommer 1980 mit Sitzbänken ausgesondert. Das letzte taktische Zeichen war ja noch drauf und so habe ich einfach angefangen rechts über dem linken Hinterrad die Farbe abzutragen und war gespannt, was da so alles darunter zum Vorschein kommen würde. Es waren aber nur drei übereinander gemalte Zeichen. Zur Kontrolle dasselbe noch mal links vorne vor der Windschutzscheibe. Dann bin ich aber vor allem mit meiner FIN zur Munga-IG gegangen und habe um Auskunft gebeten. Dort ist ja jedes jemals ausgelieferte Fahrzeug (nicht nur Bw sondern überhaupt!) registriert mit all seinen Daten. Also wusste ich anschließend wann mein Munga gebaut wurde, wann er verschickt wurde und wann er in Dienst gestellt wurde. Dazwischen bekam er seinen "Rüstsatz Sanitätsfahrzeug" und da der Empfänger eben das VersBtl 366 in Tauberbischofsheim war, er aber rund vier Wochen später bei der Brigade-ABCAbwKp 360 in Bad Mergentheim in Dienst gestellt wurde, wusste ich nun auch, wer den Rüstsatz eingebaut hatte. Denn Ingolstadt hatte er ohne jeden Rüstsatz verlassen. Mit Auflösungsdatum der ABCAbwKp 360 im Zuge der Heeresstruktur 3 hatte ich auch das ungefähre Versetzungsdatum zum Jägerbataillon 531 nach München. Auf drei Monate hin oder her kam es mir dabei gar nicht an. Die einzige Lücke in der Historie ist die anschließende Versetzung zur Gebirgsheeresfliegerstaffel 8 nach Oberschleißheim, denn dort ist er ausgesondert worden, als diese Staffel im Zuge der Heeresstruktur 4 nach Landsberg/Penzing umgezogen ist. Für diese Versetzung fehlen mit das Datum und der Grund, denn der Rüstsatz Sanitätsfahrzeug wurde nun durch den Rüstsatz "Luftlande" ersetzt.
Also alles gar nicht schwierig, aber ich empfehle ganz dringend Mitglied in der Munga-IG zu werden. Dann klappt's auch mit den Informationen oder auch mal einem Ersatzteil. Ich habe so auch erfahren was mein Munga eigentlich mal gekostet hat und noch einige Details.
Bei weiteren Fragen zu taktischen Zeichen helfe ich gerne weiter.
Gruß und schönen Tag
Wolf
Ich weiß leider nicht, wie die Struktur des Bataillons zur damaligen Zeit aussah, aber ein Nachschubbataillon aus der Zeit knapp vor Gründung des Zentralen Sanitätsdienstes verfügte in der Stabskompanie über eine Sanitätsgruppe mit mehreren SanTrupps sowie eine Verbandplatzgruppe.
Somit wäre es denkbar, dass der Munga mit dem TZ des Bataillons versehen war und trotzdem richtigerweise das Schutzzeichen trug.
Im Übrigen soll es beim Heer (im Gegensatz zu den anderen TSK und OrgBereichen), auch gemäß ZDv 1/11, so gewesen sein, dass die Fahrzeuge lediglich das TZ der Truppengattung getragen haben. Jetzt müßte man sehen, ob das Bataillon den Gebirgsjägern oder der Versorgung unterstand. Es könnte also sein, dass das TZ nur die kleine "Bergspitze" oder die untere dicke Linie für die Versogung (oder Doppellinie für Nachschub) enthielt.
Es ist natürlich auch denkbar, dass man von dieser Vorschrift abgewichen ist und somit das Zeichen doch, wie oben dargestellt, verwendet wurde.
Edit: In der Heeresstruktur 2 gehörte in ein Versorgungsbataillon einer Brigade offenbar eine ganze Sanitätskompanie!
Wie man dem folgenden Dokument auf Seite 6 entnehmen kann, wurde das Btl in Mittenwald aufgestellt, wechselte 1960 nach Kempten und 1965 nach Füssen. 1973 wurde das Btl aufgelöst. Nachfolger wurden die Nachschubkompanie 220 und die Instandsetzungskompanie 220.
Das Bataillon diente der Versorgung der Gebirgsbrigade 22. Demnach wäre wohl das TZ der Gebirgsjäger korrekt.
Ich weiß nicht, auf welcher Ebene die TZ nun tatsächlich vereinheitlicht waren. Ob Brigade oder Bataillon in diesem Falle.
http://bw-duelmen.de/data/docu…er-Nachschubtruppe-Bw.pdf
Danke Til,
Deine Ausführungen bestätigen im Prinzip, was ich schon sagte.
Die taktischen Zeichen waren immer auf Bataillonsebene vereinheitlicht, weil es der kleinste taktische Verband ist. Darunter gibt es nur selbständige Kompanien (Einheiten) mit eigenen Zeichen. Also tragen alle Fahrzeuge im Btl dasselbe Grundzeichen. Dieses wurde dann ergänzt um Zusatzzeichen wie mittlere oder schwere Kompanie (zweiter oder dritter Strich links), Transportrad oder Instandsetzungsschlüssel usw. Ausnahme: Die 2. Kompanie im alten BrigadeVersBtl trug als Sanitätskompanie sicher ihr Truppengattungszeichen und war nur durch die Nummer "2./226" als zum VersBtl gehörig erkennbar, dazu die Bergspitze. Das Sanitätszeichen ließ sich ja auch nicht mit dem Nachschub-/Vers-Zeichen kombinieren. Anders dagegen die 3. und 4. Kompanie, die jeweils ihre Zusatzeichen getragen haben, aber im Grundzeichen des VersBtl.
Allerdings können die "roten Kreuze" einen leicht in die Irre führen, denn die jeweiligen Sanitätstrupps der Kompanien, zusammengefasst mit dem ArztTrp zur Verbandplatzgruppe in der Stabs- und VersKp trugen die taktischen Zeichen der "1./226". Da ich aber eben selbst lernen musste, dass die dafür vorgesehenen Mungas (und übrigens auch später andere Klein-Kfz wie Iltis, VW-Bus) quasi "nackt" also ohne jeglichen Rüstsatz aus dem Werk kamen, mussten sie ja irgendwo eingerüstet werden. Dies passierte auf Brigadeebene beim VersBtl und später bei den Brigade-InstKp'n, die ja aus den VersBtl hervorgegangen waren. Bei Sanitäts-Mungas ist also immer zu fragen, wofür sie wirklich vorgesehen waren, sonst waren die VersBtl nur Durchgangsstationen. Die Versandpapiere von Auto Union geben darüber keine Auskunft, sondern besagen nur den Erstempfänger mit dazu gehöriger Bahnstation. Die Erklärung kann also nur das allererste taktische Zeichen liefern, sofern unter dem Lack zu finden, denn Geräteakten dürfte kaum jemand zu seinem Fahrzeug dazu bekommen haben.
Das zur Klarstellung und ggf. Hilfestellung bei der Rekonstruktion der taktischen Zeichen.
Gruß, Wolf
Hallo,
vielen Dank für eure Hilfe !
Super das hier so angagiert mitgeholfen wird um weiter zu kommen, klasse !
Werde versuchen ein TZ freizulegen .
@Wolf
ich bin in der IG und habe die Auskünfte erhalten, da stand eben leider nur das mit dem GebVersBtl 226 sonst keine Angaben die mich weiter bringen.
Gruß Stefan
Hallo,
ich habe mir eure Beiträge nochmal durchgelesen ..... ehrlich gesagt bin ich etwas verwirrt, sich weil ich habe keine Ahnung von dieser Materie habe.
Möglich wären (bitte verbessern wenn falsch)
1.Das "reine" TK Gebirgsjäger
2.Das TK für Nachschub mit Bergspitze
3.Das TK für Sanitätstruppe mit Bergspitze
???
Gruß Stefan
mungaist hat geschrieben, dass die TZ auf Bataillonsebene vereinheitlicht waren.
Demnach wäre die dicke Linie unten mit der Bergspitze korrekt.
Wenn Fahrzeuge fest bestimmten Einheiten (Kompanien - ein senkrechter Strich) oder Teileinheiten (Vom Zug - 3 Punkte - abwärts) zugeteilt sind, könnten das entsprechenden Größenordnungszeichen oben auf dem Rechteck sitzen.
Dann links neben dem Zeichen die Nummer der Einheit/Teileinheit und rechts die 226 für das Bataillon.
Wird nur das TZ des Bataillons geführt, steht die 226 links und oben auf der Kante 2 senkrechte Striche.
Alles andere wäre genaugenommen nicht korrekt. Möglich ist aber alles...
Ok,
das war verständlicher :thumbup:
Vossi,
dass Du von der Materie keine Ahnung hast, ist nicht weiter schlimm, man kann's ja lernen. In Ergänzung zu @Tils Anmerkungen von gerade eben, fasse ich nochmal zusammen:
Wir müssen bei Deinem Auto (Munga 4 oder 8?) erstmal davon ausgehen, dass das Gebirgsversorgungsbataillon 226 im Jahr 1966 der Empfänger war. Danach gibt's zwei grundsätzliche Möglichkeiten:
a) das Auto blieb dort im Bataillon und wurde der 2 Kompanie (= SanKp) zugewiesen, dann erhielt es auch das taktische Zeichen der Sanitätstruppe (plus Bergspitze) und die Bezifferung "2./226". Oder es war als "Sanitätstruppkraftwagen" bei der 3. Kompanie (= TrspKp) bzw. 4. Kompanie (InstKp) eingesetzt, dann erhielt es nur das Grundzeichen des Versorgungsbataillons (plus Bergspitze), jedoch die Bezifferung "1./226", da dort in der Verbandplatzgruppe alle Sanitätselemente des Bataillons zusammengefasst waren. Auch die Sanitätssoldaten, die das Fahrzeug besetzt haben, dienten ja in der 1. Kompanie. Zusatzzeichen, wie "Transportrad" oder "Schraubenschlüssel" haben dann dort nichts zu suchen. Oder aber
b) das Auto wurde (wie meines) im VersBtl lediglich aufgerüstet zum SanTrpKfz und innerhalb der Brigade weitergegeben an den Endnutzer. Dann (siehe Wikipedia-Seite der ehem. Gebirgsjägerbrigade 22) kommen infrage:
- die Gebirgsjägerbataillone 221 und 222 (223 war gekadert) mit dem Infanteriegrundzeichen und der Bergspitze,
- das Gebirgspanzerbataillon 224 (ab 1966) mit der Panzerkette und der Bergspitze, sowie
- das Gebirgsartilleriebataillon 225 (ab 1962) mit dem "Artillerieklecks" und der Bergspitze.
In allen drei Fällen wäre es auch dort immer die 1. Kompanie/Batterie, bei der das Fahrzeug gebucht war.
Es blieben aber in diesem Falle der Weitergabe auch noch die vier selbständigen Brigadeeinheiten:
- Brigadestabskompanie 220,
- Gebirgspionierkompanie 220,
- Gebirgspanzerjägerkompanie 220 oder
- Gebirgspanzeraufklärungskompanie 220 mit den jeweiligen Grundzeichen puls Bergspitze.
Jede dieser Kompanien hatte genau 1 "San-DKW", wie er im Landserdeutsch üblicherweise genannt wurde.
Nehme ich aber jetzt mal Dein Profilbild als Grundlage, wird die Sache etwas einfacher, weil der Munga 4 zwar als Rüstsatzträger für den Krankentragensatz erprobt wurde, aber mit Verfügbarkeit der Munga 6 mit langer Pritsche nicht mehr als SanKfz verwendet wurde. Da Dein Munga 1966 gebaut wurde, kann man bei einem Munga 4 die Verwendung als SanTrpKfz ziemlich sicher ausschließen.
Ich lege mich daher bei Deinem Munga, gestützt auf das Bild, wie folgt fest: Einsatz bei der 2. Kompanie des Gebirgsversorgungsbataillons 226 als Führungsfahrzeug für den Personentransport mit Rüstsatz Funk als Fahrzeug des Kompaniechefs oder einer seiner Zugführer. Das taktische Zeichen entspräche demnach dem Grundzeichen der Sanitätstruppe plus Bergspitze und der Beschriftung "2./226". Ich freue mich auf Deine Entdeckungsreise am Auto und einen möglichen Gegenbeweis.
Soviel zur Abrundung der möglichen Verwendung von taktischen Zeichen auf der Ebene des Bataillons und der Brigade. Ich wünsche angenehme Lektüre und Entdeckungsreise am Auto.
Wolf
dann erhielt es auch das taktische Zeichen der Sanitätstruppe (plus Bergspitze)
Das muss/sollte nicht so sein, denn dann würde der Vorgabe, dass das Grundzeichen des Bataillons zu tragen ist, widersprochen.
Der Umstand, dass es ein San-Fahrzeug ist, ist ja ausreichend mit den Schutzzeichen dokumentiert.
Es gibt keinen Grund, nicht, wie bei den anderen Kompanien auch, nur das Grundzeichen, in Kombination mit der Kompanienummer, zu verwenden.
Erlebtes Beispiel: Zu meiner Zeit in Mainz und Wilhelmshaven gab es einige VW-T3 Rüstsatzträger (und andere Fahrzeuge), die im Sanitätszentrum verwendet wurden, aber (in beiden Fällen) das TZ der ortsansässigen Feldjägerkompanie trugen.
Das fand ich damals seltsam und habe mich deswegen etwas damit befaßt. Die Fahrzeuge gehörten zur San-Komponente der Feldjäger, war aber durch diese nicht nutzbar, da das SanPersonal auch zur Dienstleistung im SanZ verwendet wurde.
Das ersparte den Feldjägern das Zur-Verfügung-stellen von Räumen für die Sanitäter.
Das SanZ, das ja den truppenärztlichen Versogungsauftrag hatte, konnte so das Personal und Material mit einplanen und fallweise einsetzen. Heute sagt man Win-win-Situation dazu
Das führte auch dazu, das im Marinestandortsanitätszentrum Wilhelmshaven immer ein paar Heeressanitäter rumsprangen.
Hallo,
man o man ihr seid wirklich fit, freue mich gerade bin gerade ich einen großes Stück schlauer geworden.
Es ist sehr interessant aber auch ziemlich verwirrend für so Ahnungslose wie mich.
Jetzt muß ich sehen was ich am Fahrzeug entdecken kann, es sind auf jeden Fall mehrere Schichten Farbe. Böse Zungen behaupten es sind so viele das er damit schußfest sei
Wenn ich nicht's finde wird es wohl das werden ( Sanitätstruppe plus Bergspitze und der Beschriftung "2./226" ) .
Vielen Dank euch beiden . Aber ich werde auf jeden Fall berichten.
Gruß Stefan
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