Das kann man wohl sagen....,
bin froh , wenn ich damit durch bin...
Feierabendplausch mit Kollegen (das Bier kam etwas später . Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon 37h am Stück gearbeitet 
):
Radkastenschraubkante links(die bessere Seite):
..und die Zwischenstufe
Die Rep.-bleche von Ralf:
Verstärkungsreste über der rechten Wagenheberaufnahme:
Impressionen vom vord. recht. Innenschweller:
Reste der Vorgängerreparatunen (min. 10J. alt und hatte doch gut gehalten! 8o):
Teilweise habe ich verzinkte Bleche eingeschweißt und MIG-gelötet.
Der Vorteil liegt darin, das auf der Rückseite das Zink schmilzt und wieder bis an die Hartlotnaht "fließt" :
Die Endspitzen habe ich bewußt gekürzt (hatte um 2000 rum schon die Reste gekappt) und mir gefiel die "höhere" Optik.
Der Wagen wird nach meinen Maßstäben auch nicht restauriert , sondern etwas höherwertig instandgesetzt (für die H-Zulassung ) weil ich ihn auch danach im Gelände bewegen möchte , ohne Angst vor "Lackkratzern" haben zu müssen:
Der Grund für meine Eile....
Eigentlich sollte ich mit meinem 181 Raus , wenn der Container kommt.
Nun, er ist da und mein 181 noch in der Karosserie, aber jeder Tag kann der Letzte sein. Eine unangenehmer Arbeitsantrieb, trotzdem mache ich kaum Kompromisse bei meinen Standarts:
Der vordere Teil des Rep.-schwellers mußte neu gemacht werden, da nichts paßte(womit ich den günstigen Nutzen des Schweller nicht schmälern möchte:
Nicht wundern, das Bild ist um 180° gedreht... 
Fliesen haben wir nicht an der Decke...:
Das zweite Innenschwellerblech mußte ich mittels Autogenbrenner Flammrichten , da es einen Bogen machte.
Nützliches...
Schaber mit Wechselklingen (versch. Breiten)von Berner:
..und eine spez. Schleifmaschine von Förch( gibt es bestimmt auch von anderen Anbietern. Vorgestellt auch in einer der letzten Oldtimermarkt Ausgaben zum Thema entlacken)bei BitumenU.-schutz kommt er allerdings mit diesen Aufsatz schnell an deine Grenzen und für andere (gerade Bürsten) gibt der Chef kein Geld aus:
Den originalen U-Schutz hat die Machine halbwegs gut gepackt:
hier mal was leichtes zur Entspannung...:
Innen rechts (leider mit meiner Argonversuchsnaht, wenn es die Zeit erlaubt, werde ich event. das Blech nochmal neu machen)
Natürlich wird der Rest noch nachgearbeitet:
Die Vorderachse hatte ich schon im Jahr zuvor überholt, bevor wir auf die Skand.-tour gegangen sind:
Nicht zu sehen, die Bremstrommeln..., sie wurden gesandstrahlt , mit 2k Bremssattellack gestrichen und zu letzt ausgedreht (Sie waren noch sehr gut , nur der kleine Grat an der Kante hatte mich gestört),
Der linke Schweller war noch recht gut , und um Kosten zu sparen :(, blieb er alt:
Innenansicht der linken A-säule vorm putzen:
Oben links, das nächste Loch um die Ansaugöffnung der Heizung:
Und weiter...:
Das Wartungsloch ist kleiner (12mm anstatt 18mm), mal schauen, für welche Größe ich Stopfen finde:
Grobes Anpassen, dann war Feierabend im Bertrieb :(:
Hier das MIG-Löt Gerät.. Ist ein normales MIG/MAG Gerät , welches den Schweißstrom extrem weit runter regerln kann und muß (unter 20Amp.) damit man löten kann.
Man darf sich die Hartlotnaht auch nich wie bisher vorstellen. im Grunde sieh das aus, als hätte der Praktikant geschweißt...
Greift aber Zink und HSS-Stahl nicht an.
Sehr gute Einblicke, da wird einem klar, wo man konservieren sollte. Ich hoffe sehr, daß ich noch dieses Jahr damit anfangen kann (Muß erst in Stall und Diele sehr viel "Gerümpel" umschichten, um Platz für den Kübel zu schaffen).
Ist das auf den Bremsbacken Kupferpaste, und muß man unter dem Bremssattellack grundieren?
Ah ja, Bremse steht mir natürlich auch noch bevor. Bin froh, daß ich die überhaupt schon mal los bekommen habe (nach jahrelanger Standzeit).
Bald ist er fertig geschweißt...
Hier die Verstärkung der Wagenheberaufnahme im Schweller hinten
..und der erste U-schutz (leider nicht mit der gewünschte Struktur):
Ja tolle Arbeit und gute Bilder, damit man gleich weiß auf was man(n) sich einlässt! 
Erste Anpassung des Rohteiles:
Einfache Hämmer leicht verändert, optimal im Gebrauch:
Ein Vierkantrohr hilft beim Einspannen verwinkelter Teile im Schraubstock:
Mittels der Hämmer wird der Blechsteifen leicht abgekantet
(Ich hätte mit den Hammer auch die Sicke so ins Blech treiben können, wäre aber im oberen Bereich nicht auf Anhieb so schön "scharfkantig) geworden und hätte auch Nacharbeiten mit sich gezogen, und ich könnte das neue MIG_Lötgerät nicht einsetzten können... 
Moin Oliver,
super tolle Arbeit.... :G, so muß das aussehen
Weiter so...
Gruß
Jotte
Sch...., jetzt ist mir der Sch..PC abgek.... :| Alles nochmal.
Etwas zu dunkel, sorry:
Ich hätte die Sicke auch mit den Hammer treiben können, wäre aber ohne Nacharbeit im oberen Bereich nicht so "scharfkantig" geworden..
Außerdem könnte ich nicht das neue MIG-Lötgerät einsetzten
Das benötigt einen optimalen Spalt von 0,8mm (mehr geht auch völlig problemlos,wenn die Rep.-richtlinien das zulassen)
Die Nähte sind allerdings nicht zum Vorzeigen(Gerade bei mir, wo ich noch übe :D)
Paßt schon fast:
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