ich kenne die gar nicht in Alu, sondern nur in Eisen verchromt
Das kann natürlich bei mir auch Messing verchromt gewesen sein. Das ganze ist ja schon viele Jahrzehnte her ! 🙈
Jugenderinnerungen halt
ich kenne die gar nicht in Alu, sondern nur in Eisen verchromt
Das kann natürlich bei mir auch Messing verchromt gewesen sein. Das ganze ist ja schon viele Jahrzehnte her ! 🙈
Jugenderinnerungen halt
Nö, Nö Matthias,
Mit dem Hinweis hat Christan schon recht!
Aus Lust und Laune heraus irgendwelche Sachen anzuklicken verursacht dann im Beschaffungs- und Verkaufsprozess immensen Ärger und für den Beschaffer auch finanziellen Schaden.
Man weiß ja nie, wie manche Menschen ticken! Du kannst ja nur von deiner Korrektheit ausgehen.
Wir können ja froh sein, dass es Christian jetzt in seine Hand genommen hat!!
Gruß Bernhard
Hier ist noch ein interessanter Link zum Bördeln……
Ja, ja- den hättest du mir vor 50 Jahren schicken sollen!🤣😂 - damals allerdings nur in Papierform.
Das ganze Prozedere ist im Video schön erklärt worden.
Entscheidend ist, den Rand g a n z vorsichtig (mit Werkzeug ohne zu scharfe Kante) und in kleinen Schritten , aufzubördeln.
Wenn der Ring, er ist aus Aluminium, einreißt, ist die Haltbarkeit dahin. Durch die Vibrationen im Fahrzeugbetrieb kann er komplett durchbrechen.
Hab die Erfahrung als jugendlicher Mopedfahrer machen müssen. Da war ja auch noch ein Dichtring drin, der das Regenwasser draußen lassen sollte!🙈
Jugend forscht- oder Versuch und Irrtum!
Gruß Bernhard
Der Munga ist eine 12V-Version (nur eine Batterie) - also nicht von der Bundeswehr
Hallo Klaus,
Die würde ich gerne nehmen!
Rest per P N oder WhatsApp.
Gruß Bernhard
Nachdem wir den Kreislauf entlüftet haben und über den Heizkreis wieder befüllt haben…..
Dann ist das Heizkreiswasser aber über ein Sicherheitsventil verschwunden und nicht über die thermische Ablaufsicherung - ansonsten wäre die total falsch installiert!
Hier mal der Link zur Funktionsweise : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thermische_Ablaufsicherung
Wenn die Kühlspirale natürlich in einer Luftblase im Herd gelegen haben sollte, konnte sie auch nicht Kühlen. Die Folge war dann ein Druckanstieg über die Auslöseschwelle des Sicherheitsventils und das Wasser ist abgelaufen.
Nach dem Abkühlen des Ofens und des Heizungswassers war dann der Vordruck im Kreislauf weg.
Gruß Bernhard
Die TAE vom Herd muss mehrmals ausgelöst haben und somit ist Luft in den Heizkreis gelangt.
Damit meinst du die thermische Ablaufsicherung oder??
Aber die wird doch nicht im Heizkreis montiert, sondern an der Kühlspirale im Herd.
Wenn die öffnet läuft kaltes Wasser durch die Kühlspirale, das kalte Wasser kühlt das Heizkreiswasser im Herd herunter und läuft dann als heißes Wasser in den Abfluss. Spirale und Kesselwasser sind hydraulisch nicht verbunden!
Daher kann die Erklärung zum Wasserverlust nicht stimmen !
Gruß Bernhard
Hab ich der Generation kalter Krieg noch abgekauft das sie nie dachten in einen Konflikt zu geraten …..
Hier irrt der Autor gewaltig!
Gerade in dieser Zeit war die Wahrscheinlichkeit verdammt hoch, in Kriegshandlungen verwickelt zu werden. Nicht im Ausland, sondern auf eigenem Boden der Bundesrepublik!
Die Wahrscheinlichkeit einer Auseinandersetzung zwischen Ost und West, auch mit atomaren Waffen, war sehr hoch. Ich nenne da nur die Kubakriese im Oktober 1962 oder die Reaktion des Warschauer Paktes auf das Manöver „Able Archer“ der NATO im November 1983.
Die Gefahr, in den Einsatz zu müssen, war damals auch hoch. Jedoch konnte man sich das, auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht damals, nur schwerlich aussuchen!
Aber wir driften hier ab.
Es ging ja um einen Spendenaufruf!!
Gruß Bernhard
Um eins von vornherein klarzustellen:
Hier geht es nicht um Politik, sondern um die Frage der Akzeptanz solcher Berufe in unserer Gesellschaft!
Egal ob Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei oder Bundeswehr- alle diese Berufe sind inzwischen gefährlich geworden!
Die Allgemeinheit erwartet eine ständige Bereitschaft, Präsenz und Hilfe von diesen Berufsgruppen, auch bei der Verteidigung unseres Landes!
Natürlich weiß jemand, der einen dieser Berufe ergreift, worauf er sich einlassen muss.
Dennoch- wenn es hart auf hart kommt reagiert die menschliche Psyche darauf bei jedem anders. Und es ist verdammt einfach, wenn man nicht selbst eine Erfahrung in dieser Richtung gemacht hat, das psychologische Problem herunter zu spielen. Ich hätte mir selbst auch, nach einem Unfall mit tötlichem Ausgang, an dem ich nur an der versuchten Rettung beteiligt war, eine psychologische oder seelsorgerische Betreuung gewünscht!
Und dann kommt neuerdings noch dazu, dass einige unerzogene oder asoziale Elemente die Helfer körperlich angreifen und an ihrer Arbeit hindern! Und das schlimme an der Sache ist, dass Leute zusehen, die Taten mit dem Mobiltelefon filmen, und selber nichts unternehmen- im Gegenteil, einige finden so etwas auch noch lustig .
Fragt euch selbst mal, wer denn dazu bereit wäre, für unser Land oder/und seine Bevölkerung den eigenen Arsch für andere aus dem Fenster zu hängen!!
Entschuldigung für die krasse Ausdrucksweise- aber das musste ich mal loswerden!
Ich hätte dazu noch mehr zu schreiben, aber es würde hier den Rahmen sprengen.
Gruß Bernhard
Aber das weiße Kabel
verschwindet doch noch - oder nicht??
Ansonsten: tolle Arbeit!
Gruß Bernhard
Es kann doch nicht sein, das mein GD nach 40 Jahren das Problem als erster hat.
Da hast du Recht. Dieses Problem ist bekannt und wird in Mercedes-Foren mehrfach diskutiert.
Leider habe ich auch da keine Antwort auf deine eigentliche Frage, wie der Unterdruck abgebaut wird, gefunden!
Meist waren es zugegammelte Leitungen , Filter, Zündschloss oder eben eine defekte Unterdruckdose, welche bei dir ja i.O. zu sein scheint.
Gruß Bernhard
Hallo zusammen,
Ich habe den Post mit Interesse verfolgt.
Erstaunlich ist, dass anscheinend niemand weiß, welchen genauen Verwendungszweck das Teil hatte.
Wäre es denkbar, dass der Umformer nur für einen definierten Einsatzzweck gedacht war, bei dem ein Dauerverbraucher mit einer festen Last angeschlossen wurde?
Mir fällt da aber auch nichts ein, außer der Beleuchtung im Außenbeleuchtung mit Glühbirnen, die ja damals noch Standard waren .
Oder wurden damit alte Röhrenfunkgeräte, die wegen der verschiedenen Spannungen mit Transformator und 220V betrieben werden mussten, versorgt?
Gruß Bernhard
Mal abgesehen von den gesetzlichen Vorgaben und vorausgesetzt alle mechanischen Voraussetzungen am Fahrzeug wie z.B. Freigängigkeit, Federweg und Lenkeinschlag passen:
Für die Tachoanpassung ist entscheidend , wie die Geschwindigkeit/Wegstrecke ermittelt wird.
Entweder mechanisch über eine flexible Welle (Tachowelle) oder elektronisch über Sensoren am Getriebeabgang bzw. an den Rädern .
In beiden Fällen wird eine Anpassung nicht einfach , denn im Fall eines mechanischen Antriebs muss das passende Übersetzungsverhältnis im Winkelgetriebe gefunden werden, im anderen Fall wäre eventuell ein Eingriff in die Elektrotechnik des Fahrzeugs notwendig, da die Geschwindigkeit ja elektrisch berechnet wird. Dies kann dann zu größeren Problemen führen ( z.B. Funktion des ABS od. ESP )
Das Ganze ist halt nicht einfach!
Gruß Bernhard
Schade! Warum werden solche Teile erst verkauft, wenn die Kiste nur noch von Schimmel, Farbresten und Fe2O3 zusammen gehalten werden .
Interessant wäre natürlich noch das Typenschild.
Gruß Bernhard
die Diesel der M88 haben die Kaserne zum Beben gebracht
Genauso war es! Wenn das Ding in der Glückauf Kaserne am Kompaniegebäude vorbei fuhr, haben die Schränke gewackelt!
Gruß Bernhard
Was man bei der Durchsicht so findet
Oh, oh- das hätte ins Auge gehen können !
N e i n !!
Mach mal die Sitzbank runter- am Querrohr unter der Sitzbank, über der Batterie, muss sich eine kleine angeschweißte Lasche mit Mutter befinden! Da wird dann die Hupe mit dem auf dem zweiten Bild gezeigten Halter befestigt !
Vorausgesetzt es ist die originale Hupe- die Pkw-Hupen sind im Durchmesser zu groß , die passen nicht!
Gruß Bernhard
Ich find's gut, daß die Jungs der Truppe so etwas durchziehen.
Getreu dem Motto: Vormachen- Nachmachen- Üben -Üben-Üben!
Diese Bergungsarbeiten sind ja auch nicht ganz ungefährlich.
Einsatz der Seilwinde, Sicherheitsabstand und die Gefahren durch Quetschungen beim Anschlagen der Bergehilfsmittel - das ist nicht ohne!