Beiträge von BBDE

    Den Achstyp an der Form vom Deckel zu bestimmen wird oft empfohlen.

    Eine Dana 30 wird er, wenn dein CJ nicht verbastelt wurde nicht verbaut haben, denn die gab es erst von 1972 an, bis 1983.

    Eine Dana 44 als Vorderachse wäre kein Glück, denn das ist beim Jeep normal eine Hinterachse (ja es gibt auch "custom made Front axles") und das würde bei einem CJ-5 so überhaupt keinen Sinn machen.

    Bleibt noch die Dana 25, von 1955 bis 1965 verbaut und die ab 1965 bis 1971 Dana 27 und 27A, welche sich aber auch vom Achsgehäuse her von der Dana 25 unterscheiden.

    Damit sollte die Frage wohl beantwortet sein.

    Soweit die Theorie.

    Wo die Castings auf dem Achsgehäuse zu finden sind könnte ich Dir auf Bildern zeigen, aber im Netz findet man das ja auch.


    Jetzt können es die ganzen Spezialisten hier wieder besser Wissen, Ring frei!


    Grüße

    Frank


    der keinen CJ hat

    oder im Netz nach Kabelhülle Baumwolle / Teer, oder Bitumgetränkt suchen.

    Da kommt vieles, wie z.B.

    W&W Cycles - Gewebeschlauch
    Schwarze, bitumengetränkte Schläuche aus Baumwollgewebe mit verschiedenen Innendurchmessern. Ein Muss für die perfekte Restaurierung der Kabelbäume an…
    www.wwag.com


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    Wenn es wie Original sein soll, dann kostet es halt auch schon mal einen Taler mehr.


    Grüße,

    Frank

    Auf der Seite die jeder kennt und die mit WI anfängt steht folgender Text:


    Die nebenstehenden Fotos von einem Würzburg-Riesen entstanden in Greding. Auf dem Kalvarienberg im Vorfeld zum Eingang der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD 81) wurde ein solches Radargerät als Ausstellungsstück aufgebaut. Dieses gut erhaltene Exemplar hat auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch gute Dienste geleistet, und zwar in den USA. Dort wurde das Gerät auf 2,8 GHz (λ = 11 cm) umgerüstet, da man mittlerweile diesen Frequenzbereich beherrschte, mit dem man zudem eine größere Reichweite erzielen konnte. Die Anlage tat bis 1957 ihren regulären Dienst in den USA. Sie erreichte eine Reichweite gegen Flugziele von 600 km. Diese Anlage wurde in Chesapeake Bay Annex im Naval Research Laboratory Maryland/USA durch einen deutschen Spezialisten wiederentdeckt, kam 1992 wieder nach Deutschland, wurde 1993 äußerlich instand gesetzt und in Greding als Museumsstück aufgestellt. Auf dem Schild vor dem Radar steht folgender Text:

    Radargerät Würzburg-Riese (Funkmessgerät FuMG 65) Teil der deutschen Luftverteidigung im Zweiten Weltkrieg 1939–1945


    Grüße,

    Frank

    Ja Richard,


    dafür haben (jedenfalls die neueren) MUTT Handbücher wieder den Vorteil, daß die Einstellwerte auch in metrisch angegeben sind.


    @ Ralf:

    Kann es sein, das meine Kristallkugel mir sagt, daß Du das Auto vom Ha. kaufen möchtest, das die Ul. gerade angeboten hatte?

    Wenn ja, kann ich Dir da was per PM zu schreiben.


    Die originalen Winden, PTO und Wellen für den M38 und M38 A1 sind mittlerweile sehr selten zu finden und haben ihren Preis.

    Denn Winde ist nicht gleich Winde.

    Wenn es das Auto ist, dann schon alleine Glückwunsch für die Winde.

    Da gibt es auch einen Bericht eines Fernsehsenders von der BP, wo der Ha.mit dem Auto gefahren ist und "interviewt" wurde.


    Grüße

    Frank

    Hallo Ralf,


    Werkzeug kann mann ja nie genug haben und was man an Spezialwerkzeug braucht, weiß man manchmal erst, wenn man es braucht.

    Der Richard hat es ja schon sehr gut beschrieben.


    Zollwerkzeug zu haben ist ein absolutes muß, auch wenn in vielen alten metrischen Schraubenschlüssel Sortimenten größen wie 11, 12, 14, 15 usw. enthalten sind.

    Mit "handelsüblichen" Schraubendrehern kann man auch schon viel machen, aber wenn eine Schraube doch mal fester sitzt, dann ist der Schraubenkopf schnell verhunzt, was mit, besonders bei Kreuzschlitzköpfen, passenden Größen nicht so schnell passieren wird.

    Bremsleitungsschlüssel in den verschiedenen Größen sind sehr wichtig, ist der Sechskant rund, dann ist das Problem größer und teurer, als die richtigen Schlüssel gewesen wären.


    Wo fängt bei Dir "Spezialwerkzeug" an?

    Willst du die Zündkerzen rausschrauben brauchst Du den passenden Schlüssel, ja, eigentlich kein Problem, Steckschlüssel genommen und gut ist.

    Was aber wenn jemand das Zündkabel zu fest geschraubt hat?

    Willst Du die Radlager vorne nachstellen, dann brauchst Du dafür den passenden Steckschlüssel.

    Hinten sieht es dann schon anders aus, denn da müsste dann erstmal die Nabe von der Steckachse, wenn man es richtig machen will.

    Und die sitzt auf einem Konus und hat eine Passfeder, wo man schon einen geeigneten Abzieher für braucht.


    Alle "Spezialwerkzeuge" sind in den Handbüchern aufgelistet, teilweise sogar mit "Bastelanleitung" um die selber bauen zu können.

    Alle Schraubengrößen und Gewindesteigungen stehen ebenfalls in den Handbüchern.


    Die sind ein absolutes "must have" und sind auch vor einem Fahrzeugkauf sinnvoll, da sich so viele Fragen schon von selber beantworten lassen.


    Egal, ob Du das Auto von einem Händler, oder von Privat kaufst, nimm auf alle Fälle jemanden mit, der davon Ahnung hat und auch die Schwachstellen kennt.

    Falls Du niemanden kennen solltest, dann Stelle solche Fragen hier.

    Nicht, daß sich Dein zukünftiges Auto als Dauerbaustelle entpuppt.


    Grüße

    Frank

    US ARMY Hanau, ja, lesen kann ich auch, aber offiziell bei der Menge an Fahrzeugen?

    Einzelne sind ja ab und an mal auf mysteriöse Weise verschwunden.

    Das wäre wohl interessant.

    Ist denn auch bekannt wo die 30-35 Fahrzeuge herwaren?

    Denn eigentlich dürften die offiziell ja nicht direkt vom Ami gekommen sein, denn die hätten ja nicht undemillitarisiert abgegeben werden dürfen.

    Das wäre interessant, ob es da noch Infos geben würde.


    Grüße

    Frank

    Was Du so für komische Leute kennst.


    Da gab es vor Jahren mal einen Thread drüber, was man für ein Treffen so alles brauchen würde.

    Ich habe den jetzt auf die schnelle nicht gefunden, eventuell ist der dem Forumsabsturz anheim gefallen.

    Fahrzeugtreffen gibt es viele schöne, leider manchmal mit nicht zu verhindernden Terminüberschneidungen.

    Was man dafür braucht, entscheidet der eigene Anspruch und der Platz, den man für den Transport hat.

    Ein Thema für sich und einen eigenen Thread im passendem Unterforum wert.

    Aber die Basics kennst Du ja.


    Grüße

    Frank

    Danke Richard,


    genau die gleichen "Erfahrungen" habe ich auch gemacht.

    Während mein M38 seit über 35 Jahren originale Cooper Cross Country NDCC aufgezogen hat, die immer noch weich wie ein Radiergummi sind,

    langsam leider die Verschleißgrenze erreichen, dafür aber bei entsprechender Fahrweise (eben weil man ja um die Problematik mit dem Profil weis) auch bei Regen und Feuchtigkeit selbst mit vollem Anhänger beherrschbar sind, habe ich auf der M170 Ambulance auch solche MRF Reifen mit NDT Profil.

    Exakt wie Du geschrieben hast, selbst wo die noch neu waren, eine interessante Erfahrung.

    Die bleiben aber auch am Auto, da ersten ist das kein Rennwagen und auch damit kann man zurechtkommen, zweitens fang ich nicht vor jedem Treffen, oder vor Ausstellungen an, die Räder umzuschrauben, weil mir die originale Optik eben wichtig ist.

    Dem Jochen habe ich ja per PM schon alles über "das" Profil geschrieben und was es in den 60er Jahren alles beim Ami gegeben hat und auch gefahren wurde, aber das wusstest Du ja auch schon.


    Grüße

    Frank


    ÄT Stefan:

    Wunder Dich nicht über die Bezeichnung "Bananenproil".

    Da schießt die M8C Spotting Gun am M40 ja auch mit 11mm und nicht mit 12,7 mm.

    Aber ich hab ja auch keine Ahnung.