Kompaßbeschaffung

  • Für alle Interessenten,


    ich habe in meinen Urlauben die unterschiedlichsten Kompanden getestet und bin zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen. An dieser Stelle schreibe ich einfach mal etwas aus meiner Erfahrung. Der- oder diejenige, die auch andere von mir erstellte Bewertungsbereichte haben möchten, können diese unter der folgenden Emailanschrift bestellen: peter.spielberg@rag.de.


    Hier der Erfahrungbericht zum Bundeswehrkompass:


    Kompassmodell BW-Marschkompass Conat


    Allgemeine Beschreibung


    Der Kompass „Conat“ von Breithaupt ist der Standard-Marschkompass der Bundeswehr seit den frühen Siebzigerjahren. Er bildet eine Fortentwicklung der bis dahin für militärische Zwecke in Deutschland entwickelten und hergestellten Kompasskonstruktionen. Der Marschkompass ist leicht zu handhaben und erfüllt alle Grundanforderungen zur allgemeinen Orientierung im Gelände und für die Kartenarbeit. Zur Bestimmung eines Richtungs- oder Peilwinkels bzw. einer Marschzahl müssen die im Spiegel sichtbare Nordspitze der Magnetnadel und die Nordmarke des Teilkreises zum Einspielen gebracht werden.


    Technische Daten


    Hersteller und Jahr: Breithaupt, seit 70er Jahre


    Kompassgehäuse: aus Aluminium, zweiteilig, Kompassgehäuse mit Gehäusedeckel


    Abmessungen: 69 x 57 x 20 mm


    Kompassdose: flüssigkeitsgefüllt und thermoelastisch (Funktionsfähigkeit wird


    zwischen -40oC und +50oC gewährt) aus bruchsicherem


    Makrolon mit zusätzlicher West-Ost-Linie


    Teilkreisdurchmesser: 42 mm


    Kompassteilung: 6400─; Teilkreis ist wegen Spiegelablesung rechtsläufig geteilt


    Teilungsintervall: 100─


    Ablese-/Peilgenauigkeit: Genauigkeit der Ablesung an der Ablesestelle liegt bei 40─ (=2,2o )


    Einspielgenauigkeit der im Spiegel sichtbaren Magnetnadel und


    der Nordmarke des Teilkreises liegt bei 40─ (=2,2o ); damit erreicht


    der Fehler einer ermittelten Richtungen maximal 57─ (=3,2o )


    Beleuchtungseinrichtung: Leuchtmarken bei N, O, S, W, Kimme und Korn


    Visier- und Ablese- Peilschlitz im Spiegel und über Kimme und Korn


    einrichtung:


    Gewicht: 118 g


    Anlegelineal: 110 mm lange Anlegekante mit Zentimeterteilung


    Deklinationskorrektur: nicht vorhanden und nur rechnerisch möglich


    Inklinationskorrektur: nicht vorhanden (wahrscheinlich für Australien ungeeignet)


    Abschließende Beurteilung


    Vorteile


    · kompakter, handhabungsfreundlicher und sehr robuster Kompass


    · Spiegel richtet sich beim Aufklappen des Kompass selbstständig auf


    · großes Gesichtsfeld


    · mit dem Kompass lässt sich hervorragend peilen


    · für horizontale und schräge Visuren bis etwa 20o geeignet


    · 110 mm lange Anlegekante erleichtert die Kartenarbeit


    · optische Entfernungsmessung über Anlegelineal und 50 cm lange Trageschnur möglich



    Nachteile


    · geringere Peilgenauigkeit; sie kann dadurch verbessert werden, wenn die Strichmarkierung an der Ablesestelle feiner ausgeführt wird


    · die Ablesung des Kompasses ist für Brillenträger beschwerlicher



    Viel Spaß beim lesen, Standlinie

  • Und hier habe ich für alle Interessenten noch meinen Erfahrungsbericht zum Recta-Kompass angehängt. viel Spaß beim lesen wünscht die Standlinie. Vielleicht schreibt Ihr einmal über Eure Erfahrungen, hier beispielsweise darüber, wie beschwerlich das Peilen sein kann, wenn man als kurzsichtiger Mensch das Fernziel und den Nahbereich Ablesung des Teilkreises am Kompass gleichzeitig im Auge behalten soll. Die Augen bilden aus meiner Sicht die Grenze der Einsatzfähigkeit. Aber meine Meinung mag da sehr subjektiv sein.


    Kompassmodell DP-Marsch- und Peilkompass DP 6G, Globalsystem


    Allgemeine Beschreibung


    Dieser „Swiss-Army-Compass“ wird von vielen Wanderern, Outdoorfreunden und vom schweizerischen Heer bevorzugt eingesetzt. Der kleine Kompass erfüllt alle Grundanforderungen zur allgemeinen Orientierung im Gelände und für die Kartenarbeit und ist wegen des Globalsystems weltweit und unabhängig von der Inklination einsetzbar. Zur Bestimmung eines Richtungs- oder Peilwinkels bzw. einer Marschzahl wird das Ziel über zwei Korne angezielt. Gleichzeitig wird die im Spiegel sichtbare Nordspitze der Magnetnadel mit der Nordmarke des Teilkreises (Doppelstrich) zum Einspielen gebracht.


    Technische Daten


    Hersteller und Jahr: Recta


    Kompassgehäuse: Kunststoffgehäuse; Kompass wird zum Gebrauch aus einem


    Schutzgehäuse ausgezogen


    Abmessungen: 67 x 45 x 22 mm


    Kompassdose: flüssigkeitsgefüllt, mit saphirgelagerter Magnetnadel, zusätzlichen


    Nordlinien und integriertem Neigungswinkelmesser


    Teilkreisdurchmesser: 32 mm


    Kompassteilung: 360o; Teilkreis ist wegen Spiegelablesung rechtsläufig geteilt


    Teilungsintervall: 2o


    Ablese-/Peilgenauigkeit: Genauigkeit der Ablesung an der Ablesestelle liegt bei 2o, die


    Einspielgenauigkeit der im Spiegel sichtbaren Magnetnadel und


    der Nordmarke des Teilkreises liegt bei gut 2o; damit kann jede


    gepeilte Richtung einen maximalen Fehler von 2,8o aufweisen; im


    praktischen Gebrauch stieg der Fehler auf 3,6o an


    Beleuchtungseinrichtung: einige Marken sind fluoreszierend ausgebildet


    Visier- und Ablese- zwei Korne, Ablesung über nach unten aufklappbaren Spiegel


    einrichtung:


    Gewicht: 55 g


    Anlegelineal: 110 mm lange Anlegekante; grobe Zentimeterteilung (5,5 cm)


    Deklinationskorrektur: individuell einstellbar, aber auch rechnerisch möglich


    Inklinationskorrektur: nicht erforderlich wegen Globalnadel


    Neigungsmesser: in der Fluidkapsel integriert, ± 0o – 90o



    Abschließende Beurteilung


    Vorteile


    · kleiner, leichter, kompakter, handlicher Spiegelkompass


    · weltweit einsetzbar wegen Globalsystem


    · schnelle Messbereitschaft


    · ausreichend großes Gesichtsfeld


    · es können Neigungen / Steigungen gemessen werden


    · über die Neigung kann mit der Umrechnungstabelle auf dem Spiegelrücken die Entfernung bestimmt werden


    · Kartenarbeit wird durch die durchsichtige Bodenplatte und die zusätzlichen Nordlinien innerhalb der Kompassdose erleichtert


    · für die Kartenarbeit muss die Karte nicht eingenordet werden


    · Schutzgehäuse schützt den Kompass in der Tasche und bei einem Fall



    Nachteile


    · der Teilkreis ist zu klein bemessen und für den Durchmesser zu fein geteilt, was die Ablesung besonders für Brillenträger erschwert


    · schräge Visuren bis 15o lassen den Peilfehler bis auf 4o anwachsen


    · die Ablesung des Kompasses ist für Brillenträger beschwerlich

  • In diesem Forumsbeitrag wurde auch das Bild eines im Keller gefundenen amerikanischen Kompasses aud dem Jahr 1959 gezeigt. Diese Kompanden sind auch heute noch im Einsatz und zeigen dabei keine Schwäche, sofern man sie ein bißchen gepfligt hat. Heute werden diese originalen Military-Kompanden für die US-Streitkräfte nur noch von der amerikanischen Firma Cammenga hergestellt. Ich habe mir selber einen angeschafft und damit beste Erfahrungen gemacht. Sie sind dank einer einstellbaren Lupe für Brillenträger absolut zu empfehlen. Achtung, bei diesem Kompass handelt es sich nicht um die teilweise billigen Nachbauten aus china oder Taiwan sondern um das Original. Wer weltweit reisen sollte und einen Kompass mitnehmen möchte, dem kann neben dem Recta DP 6G gerade dieser Kompass empfohlen werden.


    Hier nun mein Erfahrungsbericht. Viel Spaß beim lesen wünscht die Standlinie.



    Kompassmodell US-Military Compass (Lensatic-Compass) von Cammenga


    Originalkompass und keine Replika aus Taiwan oder China



    Allgemeine Beschreibung


    Bei diesem Kompass handelt es sich um einen amerikanischen Marsch- und Peilkompass, der von den US-Streitkräften wegen seiner Einfachheit und robusten Bauweise weltweit und in allen Klimaregionen der Erde für Richtungsbestimmungen und für Orientierungsaufgaben eingesetzt wird. Diese Kompasskonstruktion wurde bisher von verschiedenen US-Herstellern gebaut und hat sich bereits erfolgreich im Korea- und Vietnamkrieg bewährt. Seine Entwicklung geht auf einen von den US-Streitkräften schon im zweiten Weltkrieg eingesetzten Peilkompass zurück. Das Verteidigungsministerium hat die Marschkompassfertigung ab 1992 an Cammenga übertragen.



    Technische Daten


    Hersteller und Jahr: Cammenga, 2004 (04-01-02)


    Versorgungsnummer: NSN 6605-01-196-6971


    Kompassgehäuse: aus Aluminium, zweiteilig, Kompassgehäuse mit Gehäusedeckel


    Abmessungen: 75 x 57 x 28 mm


    Kompassdose: aus Kupfer (wegen Wirbelstromdämpfung); Peilscheibe schwingt


    deshalb besonders schnell ein; Peilscheibe wird automatisch


    arretiert, sobald die Peillupe abgesenkt wird


    Teilkreisdurchmesser: 40 mm


    Kompassteilung: 6400─ und 360o


    Teilungsintervall: 20─ bzw. 5o


    Ablese-/Peilgenauigkeit: Peilgenauigkeit liegt bei 10─ bzw. 2o


    Ablesegenauigkeit (z.B. bei der Kartenarbeit) liegt bei 10─ bzw. 2o


    Beleuchtungseinrichtung: Tritium-Leuchtmarkierungen (Halbwertszeit 10 Jahre) oder


    fluoreszierende Leuchtmarken


    Visier- und Ablese- Peillupe mit Peilschlitz, über die der Teilkreis an der Ablesestelle


    einrichtung: und das Ziel über einen im Gehäusedeckel befindlichen Peilfaden


    gleichzeitig abgelesen und angepeilt werden können


    Gewicht: 155 g


    Anlegelineal: 120 mm lange Anlegekante mit Zweimillimeterteilung (1:50.000)


    Deklinationskorrektur: nicht vorhanden und deshalb nur rechnerisch möglich


    Inklinationskorrektur: nicht erforderlich



    Abschließende Beurteilung


    Vorteile


    · Kompass ist absolut praxistauglich und auch von Laien einfach zu handhaben


    · schnelle und genaue Ablesung durch Peillupe und Peilschlitz bei Nah- und selbst bei schmalen Fernzielen (z.B. Strommasten)


    · ausreichend großes Gesichtsfeld


    · für horizontale und schräge Visuren bis etwa 20o geeignet


    · hohe Ablesegenauigkeit


    · wegen Peillupe für Brillenträger besonders geeignet


    · 120 mm lange Anlegekante erleichtert die Kartenarbeit in TK 50-Kartenwerken



    Nachteile


    · die Teilung des Anlegelineals ist unzureichend; Ablesungen werden erschwert; eine neue Millimeterteilung würde diesen Nachteil beseitigen


    · zur Nutzung des Kompasses für die Kartenarbeit muss die Karte eingenordet werden

  • Ich habe diverse Mil.-Kompasse in meiner Sammlung, muss aber zugeben, noch nie in der Situation gewesen zu sein, dass ich einen brauche. Daher ist meine Meinung mehr akademisch...


    @Standlinie hat in seinem Vergleich u. a. behauptet, der US-Lensatic-Kompass sei für Brillenträger besser ablesbar als die Spiegelkompasse (BW und Recta). Ich trage Brille und behaupte das Gegenteil: beim US-Kompass (1 Exemplar Cammenga, 1 Ex. Stocker&Yale) bin ich nicht in der Lage, zugleich das Ziel anzuvisieren und die Richtung abzulesen. Ich halte einen Spiegelkompass in der Hinsicht für weit überlegen. Den einzigen Vorteil des US-Kompasses sehe ich darin, dass er sowohl zivile Teilung in 360 Grad wie auch mil. Teilung in 6400 Strich hat. Ich kann nur die Warnung vor China-Nachbauten bekräftigen, die Dinger finden magnetisch-Nord nicht zuverlässig und sind m. E. kriminell.


    Zum Thema Recta: der originale Schweizer Recta-Armeekompass hat ein Alu-Gehäuse, kein Global-System, Teilung in 64 Marschzahlen (jeweils 100 Strich). Er ist am ehesten mit dem Recta DP2 zu vergleichen.


    Ein günstiger Kompass ist der F73 aus der DDR, ein flüssigkeitsgedämpfter Spiegelkompass der Firma 'Freiberger Präzisionsmechanik'. Er war u. a. bei der NVA eingesetzt. Bei ebay.de gibt's ihn immer noch massenhaft. Vorteile: billig, leicht (Kunststoff-Gehäuse), Deklinationskorrektur, angeblich inklinationsunabhängig (so steht's in der Anleitung). Nachteile: kurze Anlegekante und kurzes Visier, Spiegel hält nur durch Reibung offen (bei ausgeleierter Achse klappt er von selber zu), Teilung nach russischer Norm in 60 Marschzahlen (bei den Russen hat der Kreis 6000 Strich, daher mussten alle auf Strich basierenden Geräte der NVA nach dem 'Anschluss' verschrottet werden :( ). Ganz selten findet man den Kompass F73 auch mit Teilung in 360 Grad. Beachte: der NVA-Kompass war schwarz. Bunte Gehäuse waren für zivile Zwecke.


    Bilder vom F73 und vom Schweizer Armeekompass finden sich in de.wikipedia.org unter dem Stichwort 'Kompass'.


    Das Spitzenprodukt bezgl. Armeekompass ist wohl der britische 'prismatic compass'. Hierbei wird die Ablesung der Skala bei gleichzeitiger Peilung des Ziels durch ein Umlenkprisma ermöglicht, das in Ruhe abgeklappt ist. Der Kompass ist ein unglaublich massiver Messingtopf mit einer Tritiumbeleuchtung für alle wichtigen Bedien- und Ablesteile (modernere Exemplare haben Kunststoff- oder Alu-Gehäuse). Beispiel: http://www.sirs.co.uk/G150%20Marching%20Compass.htm Leider sind diese Kompasse hierzulande nur selten zu bekommen und sehr teuer (am ehesten noch über ebay UK). Auch davon gibt es billige Nachbauten, die nichts taugen, aber schön poliertes Messing zeigen.


    Hans-Georg

  • hallo,
    keine frage gem. meiner eigenen einschlägigen erfahrungen, muß ich sagen, das der BW kompaß für mich der praktischste ist.
    aber das ist halt gewohnheitssache.
    für den hausgebrauch und zur karte -kompaß ausbildung mit meiner freundin genügt ganz und gar der recta DS 40. einfach ,übersichtlich aufgebaut, mit peileinrichtung und spiegel und 360 o einteilung für 20 euro.
    zugegeben aus plastik, aber machen wir uns nix vor, für zivile einsätze ausreichend.
    nachts gucken wo osten ist, um das zelt so aufzubauen, das im sommer nicht ab 0800 sauna ist.
    kuze orientierung oder zum einorden der karte.


    kleine geschichte: ich war mal in hamburg und bin touri mässig mit stadtplan durch die stadt gelaufen.vorsichtshalber hab ich meinen kompaß mitgenommen, der sowieso im auto lag.
    als ich dann gerade beim einorden der karte war, um mich neu zu orientieren, bemerkte ich andere passanten, die mich beobachteten. ey wie peinlich...

    Einmal editiert, zuletzt von Herr-Schrader ()

  • Vorab: Ja, ich weiß, daß dieser Threat uralt ist ;)


    Dennoch ein interessantes Thema, das ausbaufähig erscheint.
    Konkret würde mich mal interessieren, wie der Bézard Fluid-Kompaß hinsichtlich Nutzbarkeit und Wert zu bewerten ist, den der BGS im Bestand hatte und wohl anfangs auch die Bundeswehr.
    Aktuell sind welche in der Bucht im Angebot: http://www.ebay.de/itm/3006089…_trksid=p3984.m1423.l2649
    Ich kann mich erinnern, daß die, wenn sie einzeln mal in der Bucht auftauchen auch so um die 50€ erbringen.
    Hier noch eine Site zum Bézard: http://www.compassmuseum.com/hand/bezard_d.htm

    Grüße von der Küste! Til :krad::renault:

    Suche ständig Daten über BGS-Fahrzeuge für die Bestandslisten.
    Besonders Hercules K125 und BMW-Boxer!

    :BGS-F:

  • Was heißt Nutzbarkeit... die Leuchtfähigkeit dürfte nach so langer Zeit perdu sein, aber wenn die Nadel noch ordentlich Norden findet, kann man ihn natürlich noch benutzen. Wenn ich die verlinkte Website richtig deute, hat das BGS-Modell die Einteilung in 6400 Strich, d. h. man kann dann über eine Richtung nur mit jemand kommunizieren, der auch einen Militärkompaß nach NATO-Standard hat (weder zivil in Grad noch sowjetisch in 6000 Strich). Solange man ihn nur alleine benutzt, ist das ja egal.


    Die Aufklapperei ist, wie Fisch richtig bemerkt hat, etwas umständlicher. Der einzig echte Vorteil des Bezard-Kompasses ist, daß man Objekte anpeilen kann, die deutlich unterhalb oder oberhalb der Horizontalen liegen, z. B. vom Berg ein Objekt im Tal oder vom Tal einen Berggipfel. Zum Peilen muß man den Kompaß immer horizontal halten, sonst verkantet die Magnetnadel am Gehäuse, und beim klassischen Marschkompaß (Breithaupt, Recta etc.) ist die Visierlinie dann eben auch horizontal (über Kimme und Korn).

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