Das Häuschen ist runter

Anprobe...., noch ein bißchen anrichten.
Jetzt wird es von hinten mit Schutzgasprimerspray gehandelt :

Es fehlen noch die Löcher, um das Blech mit der Verstärkung zu verschweißen:

Hier der Primer für MiG/MAG

Für das Widerstandspunkten benutze ich Primer zum streichen von Volvo

Ist quasi ein Lack, den man schweißen kann und nicht verbrennt. Wenn man schweißt, umschließt der Lack den Schweißpunkt und es kann nicht zwischen Blechen rosten.

Nichts geschafft heute, aber wenigstens ist die Ecke jetzt drin:

Wenn man alleine ist, macht es auch keinen Spaß... :

Da beneide ich die Jungs aus dem Mungaforum, die gerade einen Munga restaurieren. Die legen da ein Höllentempo vor.

Habe gestern erstmal ein bißchen Farbe auf die Schraubkanten gestrichen..., als Motivationsschub...
Aber unsere Werkstatt ist so kalt, das selbst die orig. BW-Farbe nicht trocknet

Stell doch mal ein Paar Bilder von deinem ein

Husum an der Küste? Hattest mal was bei Ebay drin, stimmts?

Kann ich jetzt nicht mehr genau sagen, hatte die zumind. so eingebaut, wie sie am meisten seitlich "knicken" konnten..
Wenn da eine Kerbe war, habe ich sie gesehen

Schweller rechts ist auch neu bei mir (Ralf´s Repro, nur für jemand mit Erfahrung, sind doch einige Nacharbeiten erforderlich)

Alles klar...

Endspurt: Endspitze hinten links:
..erstmal raus mit den Blechen der Vorgänger:

Nützliches: Ein Stabschleifer, dreht nicht so schnell, wie ein Heuler:

Die Stoßfängeraufnahme wurde erstmal abgetrennt , um dahinter arbeiten zu können.
Das erste Blech im Rohzustand, die schwarze Linie zeigt den Verlauf der Verstärkung, dort wird abgekantet:

Hier die grobe Anpassung...
Gut zu sehen , wie der Träger nach hinten scharfkantiger zuläuft:

Der Rost ist , soweit wie möglich raus und der Hohlraum geprimert:

Das erste Blech ist drin und die Verstärkung auch:

Blech No.2 fixiert und angerissen , um es stumpf einzuschweißen
Wichtig!mit einem Stahllineal am Seitenteil runterfluchten und das Außenblech mit einbeziehen!(Materialstärke freilassen) Wenn man das Rep.-blech bündig mit dem oberen Rest des Seitenteils setzt, wandert später das äußere Rep.-blech zur Seite weg:

Hier mit geputzten Schweißnähten,
es fehlt noch das Loch am Knick:

Anpassprobe, alle Abstände und Spalte passen (zumind vor dem lackieren...

Hier habe ich ein wenig gestückelt, mögen mir die "Kollegen"verzeihen:

Wichtig , die Flucht der Kotflügelschraubkante und die seitl. Flucht zum Seitenteil:

Anprobe Seitenteil, wie schon erwähnt, sind meine Seitenteile kürzer als original!!:

Mittels Flamme läßt sich das Blech um den Radius treiben.
Wichtig , den Zunder auf den Blech restlos runterschleifen!!

Und auch der Rest ist stumpf eingeschweißt.
Das kleine Blech auf dem Träger dient als kleiner Schmutzfänger , event. später zur Befest. eines Gummilappens:

Hier das Seitenteil-rep.-blech eingeschweißt , es folgt noch das Richten:

Vorne gehts weiter, das Ansaugrohr der Standheizung: