Hallo,
ich habe vor längerem mal zwei Konvolute eines Spießes vom PZ BTL 33 und eines Oberstleutnants der Pioniere bekommen ,beim Durchsehen der Taschen habe ich diese Unterlagen gefunden . In den Konvoluten war damals von der Filzlaus bis zum Dienstanzug alles dabei .
Was man nicht alles in Hosentaschen findet
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:evil::evil: Moin.
Alles VS-NFD!! :evil:
Beste Grüße
Ramboduck
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Nun, die beiden Schießübersichten stammen vom Panzerartilleriebataillon 35 aus Luttmersen (Neustadt/Rbg.). Anmarsch auf eigener Achse zum Truppenübungsplatz kann nur Munster-Süd oder Bergen bedeuten, liegt ja quasi um die Ecke.
Die Planung ist aus den späten achtziger Jahren oder danach, den Feuerunterstützungsoffizier (FUO) gibt es erst seit etwa 1986. Die Planung gibt einen ganz normalen (damals!) Truppenübungsplatzaufenthalt wieder mit den drei Auflagen eines Artilleriebataillons:
- Überprüfen der Schießleistungen mit/ohne Batteriebesichtigung
- Schießen mehrerer Bataillone unter Leitung des Artillerieregiments 3 aus Stade und
- Teilnahme an einer Brigadegefechtsübung der Panzerbrigade 3 "Weser - Leine" aus NienburgDienstausgleich evtl 2 Tage für das Wochenende in der Mitte, das war's.
Gruß
Wolf
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