war grad beim scannen.....
grüße
war grad beim scannen.....
grüße
Das gilt doch aber nur für den Diesel , oder ?
Beim Benziner hab ich es schon zweimal verschlammt , und prompt war nach ca 1800 km die nächste Kopfdichtung fällig.
Gruß Jozi.
Hi Frank, leider kann ich deinen Scann nicht lesen, aber warum man die Kopfdichtung nicht nachziehen soll würde mich schon mal interessieren!
Gruß Jan
jozi, gilt nur für die großen diesel!(3,3 und 5)
jan,klick einfach in scan, dann machts hoffentlich auf.
ist von borgward an alle werkstätten gegangen!
grüße
Ah, danke!
Gruß Jan
hi jan
hast du das K_D rundschreiben für den b655? überwachungsdienst und schmierplan mit werkzeug, preise, sehr nett!
grüße
Nein, hab ich nicht! Unterlagen über den B655 hab ich fast keine. Ich habe nur eine Betriebsanleitung und einen Prospekt. ich bin für alles dankbar was auftaucht!
Gruß Jan
na dann schau ich mal...
leider in farbe zu groß!
ich muss den alten scanner mal in die tonne kicken....
oder noch besser dir eine schöne din a3 farbkopie zukommen lassen!
grüße
Habe gerade hier auf der Arbeit das gleiche Problem:
(Nein - ich arbeite nicht mit alten Borgward-Motoren)
Aber die Diskussion, ob drehmomentgesteuerte Schrauben (so heißt das wohl) nachgezogen werden dürfen bzw. ob und wie man das Anzugsmoment prüfen kann.
Unsere Spezialisten sagen:
Es ist nicht möglich, das Anzugsmoment zu prüfen, es sei denn, man löst die Schraube und zieht sie neu mit dem Vorgabemoment an.
Begründung: Durch das nicht definierte Losbrechmoment, müßte man ein höheres Prüfmoment aufbringen (nur weiß keiner, um wieviel höher).
Wenn ich also an einer bestehenden Schraubverbindung das Anzugsmoment aufbringe kann es passieren, daß nichts passiert (im Sinne davon, daß sie sich nicht weiterbewegen läßt) aber dennoch die vorgegebene Vorspannkraft NICHT vorhanden ist.
Also Ring frei für die Diskussion der Maschinenbau-Inschinöre...
TILL!
Gruß
Peter
Genau so ist es, Peter.
Nichtszumhinzufügenfindenderweise, Wigbold
Hall
Deswegen gibt es ja auch bei verschiedeneren Herstellern die vorschrift , erst einmal eine Umdrehung lösen um dann mit den vorgeschriebenen Drehmoment nachziehen .
Auch gibt es öfters , das der Drehmoment des nachziehen ( meistens nach 500 bis 1000 km ) anders ist als beim Erstanzug .
Ich bin der Meinung das es nichts schadet den Kopf mit den Angegeben Werten nach zu ziehen , wen es vorgeschrieben ist .
Ein beispiel aus der Motorradwelt .
CB 750 K1-K7 / F1-F2
Zylinderkopf muß nach 1000 km nachgezogen werden .
Macht man es nicht fangen sie nach ca.3000 km an der Zylinderkopfdichtung das Schwitzen an .
Leider muß man zum Zylinderkopf nachziehen den Motor ausbauen . :|
Gruß
Oli
ZitatOriginal von oliver_grimm
Deswegen gibt es ja auch bei verschiedeneren Herstellern die vorschrift , erst einmal eine Umdrehung lösen um dann mit den vorgeschriebenen Drehmoment nachziehen .
Jepp Oli,
so kenn ich das auch.
Nachziehen des Zylinderkopfes nach 500 - 1000 km:
die Schrauben einzeln lösen (in der vorgegebenen Reihenfolge)
und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment nachsetzen.
Meines Wissens aber nicht bei Dehnschrauben. !!!
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